Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierEr machte das wieder gut. Sie drückte ihm ihren Hintern zu und genoss, wenn sein Stab in sie stieß. Ja, so könnte es öfter sein, dachte sie. Und noch schöner wurde es, als er an ihre Titten fasste und sie knetete. Oh, es hätte viel länger sein können! Aber dann kam doch der Schluss, was auch Bruno bedauerte.
Danach gingen beide weiter. Bruno kannte sich hier ja genau aus und sie kamen auch wieder am späten Abend am ‚Haus Sonnenschein' an.
Der Abschied fiel beiden schwer. Aber er war ja vorherzusehen.
Bruno fragte: „Sag mal, kannst du mich nicht mitnehmen? Wir könnten doch eine Nacht zusammen schlafen, das wäre einfach himmlisch."
„Ja, schon", antwortete sie, „aber es ist verboten. Wenn das rauskommt, dann hat derjenige große Schwierigkeiten. Mach's mir nicht so schwer!"
„Ok", meinte er und küsste sie noch einmal.
Ja, mit dem Küssen sollte es fast kein Ende nehmen. Aber dann ging er wieder nach Hause. Auch für Jaqueline war es nicht leicht.
Und leider sah sie Bruno auch nicht wieder. Irgendwie kam er nicht, sie wusste nicht warum. Auch später meldete er sich nicht. So hatte sie nur noch oftmals Sehnsüchte nach ihm.