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Die Frau seiner Träume 02

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Es war klar, dass sie wusste, was sie tat. Auf und ab glitten ihre Finger, schoben seine Vorhaut zurück und legten seine geschwollene, feuchte Eichel frei, um sie mit ihrem Daumen zu umkreisen. Sie variierte ihr Tempo, wichste ihn mal schnell und seicht, mal in langsamen, dafür umso intensiveren Zügen. Sein Atem wurde unregelmäßiger, sein Stöhnen lauter, bis er sich auf die Zunge biss, um es zu unterdrücken.

Seine Handflächen waren fest gegen die Wand gepresst, doch sein Becken war ruhelos, als er sich im Rhythmus ihrer Bewegungen ihren geschickten Händen entgegenstieß.

Ein leises, weibliches Seufzen brachte Anton dazu, seine Augen zu öffnen. Er fand Sophies Gesicht näher vor als erwartet. Ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen eingeklemmt, ihre Augen klar und neugierig, und zum ersten Mal an diesem Tag konnte er nicht einen Hauch von Feindseligkeit in ihnen entdecken. Ihr Atem war schwer, ihre Stirn glänzte leicht vor Schweiß, ihre Wangen waren leicht gerötet. War es Anstrengung oder Erregung? Anton wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als einen kurzen Einblick in ihre Gedanken.

„Ich mag es, wie du auf mich reagierst," flüsterte sie und nahm eine Hand von seinem Schwanz, um sie auf seinem Brustbein abzulegen. Er war gefangen in ihrem Blick und in ihrer Hand, die nun immer mehr an Tempo zunahm. Er wusste, er würde nicht mehr lange durchhalten. Das kribbeln in seinem Bauch und in seinen Eiern wurde stärker, sein gesamter Körper begann, sich anzuspannen.

„Wie du mich ansiehst." Ihr warmer, feuchter Atem an seinem Hals.

„Es ist nie schwer, einen Kerl mit den richtigen Worten oder Berührungen in Fahrt zu bringen, aber du..." Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende, aber Anton konnte sich vorstellen, was sie sagen wollte -- er spürte es selbst. Es war, als wäre er auf sie gepolt, auf ihre Bewegungen, ihre Stimme. Seit Jahren hatte er nur Augen für sie. Und jetzt endlich hatte er sie. Und sie hatte ihn, fest in ihrer Hand -- auf und ab, auf und ab, immer darauf bedacht, seine Eichel miteinzubeziehen.

Überwältigt von seinen Emotionen, schloss er seine Augen und lehnte sich nach vorne. Er musste sie einfach küssen. Er wusste, das Gefühl von ihren Lippen auf seinen würde ihn über die Schwelle tragen, und er würde so stark kommen wie noch nie in seinem Leben. Gleich würde es soweit sein.

Doch bevor er Kontakt mit ihrem Mund machen konnte, spürte er den Druck von Sophies Hand auf seiner Brust und er wurde zurück gegen die Wand geschoben, so dass sein Hinterkopf schmerzhaft gegen die harten Fliesen stieß. Gleichzeitig verschwand ihre Hand von seinem Schwanz und ein gewimmertes „Nein!" entwischte ihm. Nein, nein, nein, nein, nein! Er war so kurz davor. So kurz davor zu kommen, davor sie zu schmecken. Vor dem intensivsten Moment in seinem Leben.

„Was zur Hölle stimmt nicht mit dir?", drang Sophies zornige Stimme durch den Nebel in seinem Gehirn.

Schwer atemend öffnete er seine Augen. Sein Schwanz zuckte, sein Herz raste, sein Körper bebte. Er musste einige Male blinzeln, um den Schleier wegzubekommen und brauchte noch einige Augenblicke mehr, um seine Aufmerksamkeit auf das Mädchen zu richten, das kochend vor Wut vor ihm stand. Und dann dämmerte ihm, was er getan hatte.

Sophie wich zurück und wandte sich von ihm ab, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen.

„Was ist so schwer zu verstehen an 'nicht anfassen'?", murrte sie vor sich hin.

Anton suchte nach etwas, was er sagen konnte, wie er die Situation entschärfen konnte. Sein Schwanz war noch immer hart wie noch nie, er vermisste ihre Nähe und die weiche Stimme, die ihn fast glauben ließ, sie wollte mehr von ihm, als ihn nur für ihre Rache zu benutzen. Er wusste nicht, was ihn überkommen hatte. Nein, das war eine Lüge, er wusste es genau. Er war vollkommen klar, als er sich zu ihr nach unten beugte. Es war keine impulsive Tat im Eifer des Gefechts, aber das zuzugeben, würde alles nur noch schlimmer machen. Und er wollte sie nicht anlügen. Also sagte er gar nichts, sondern beobachtete sie taten- und hilflos dabei, wie sie kopfschüttelnd ihre Hände abtrocknete und ihre Kleidung zurechtrückte.

„Ich hätte es wissen müssen", sagte sie, begleitet von einem bitteren Lachen und drängte sich an ihm vorbei.

„Sophie", sagte er und selbst er konnte die Verzweifelung in seiner Stimme hören.

„Halt einfach die Klappe", unterbrach sie, dann öffnete sie die Tür und verschwand, ohne ihn eines letzten Blickes zu würdigen. Unwillkürlich dachte er an den letzten Samstag zurück, an dem sie ihn mit genau den selben Worten in seinem Bett zurückgelassen hatte.

Es schien, als habe er ein neues Motto gefunden.

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Anonymous
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2 Kommentare
canublamehercanublamehervor fast 6 Jahren
Ja, Ja, Ja!

Macht echt Spaß, deine Geschichte zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Würde mich freuen, wenn es hier noch weiter geht :)

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