Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierIn sieben Tagen würde ich Magdalena und nicht Lisa heiraten. Es fühlte sich trotz der Tatsache, dass es das Richtige war, falsch an. Lisa, auf die ich volle fünf Jahre gewartet hatte, die nun Teil meiner Familie würde, nur anders als geplant. Und Magdalena, die mehr als alle nun jetzt meine mich liebende und mich begehrende Frau war. Eine Heirat mit ihr wirkte wie eine Formsache. Aber ich hatte ihnen die Entscheidung überlassen, in welchem rechtlichen Konstrukt sie leben wollten. Wenn es hier in Deutschland gegangen wäre, ich hätte sie alle geheiratet. Ich liebe sie alle, als Frau, als Sexpartner, als Person, mit der ich im Alter auf eben diesem Hügel über eine große Schar von Enkelkinder und Urenkelkinder schauen würde.
Als ich so nachdenke, kann ich kaum erwarten.