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Die Freundin meines Kollegen Teil 08

Geschichte Info
Teil 8 Kapitel 15 und 16
1.1k Wörter
4.47
9.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

15. Überraschungen am Morgen

Nachdem ich am Abend noch zweimal mit Barbara und dazwischen mit Susi geschlafen hatte, wurde ich am Morgen relativ unsanft geweckt. Es war aber nicht unangenehm. Barbara saß auf mir und ritt mich quasi wach. Sie sah dabei zu Susi und dem anderen Mädchen hinüber, die in der 69er-Stellung aufeinander lagen und sich gegenseitig leckten. Bei ihr hatte ich schon am Abend den Eindruck gehabt, dass sie nicht primär auf Männer stand. Als Barbara aufstand, wollte sich Susi zwar befreien, ich winkte aber ab und schüttelte den Kopf. Ich musste dringend Wasser lassen und wollte mir auch eine kleine Pause gönnen.

Als ich nach draußen ging, bekam ich fast einen Herzanfall. Ein gutes Stück vor unserem Zelt, an großzügig gestalteten Baumstützen einer kleinen Palme, hing das Mädchen mit dem sich Michael am Vorabend vergnügt hatte. In den Manschetten von Barbara und mit einem Tshirt von ihr als Augenbinde. Sie wirkte völlig kraftlos und musste schon eine ganze Weile so hängen. Ihre Arme und der Oberkörper hingen hoch in den Seilen und zwischen den weit gespreizten Beinen, aus denen scheinbar immer noch Sperma tropfte, war alles so verklebt und verkrustet, dass man trotz weit geöffnetem Scheide kaum die Schamlippen erkennen konnte. Sie roch außerdem stark nach Schweiß und Urin. Ich band sie los und sie fiel kraftlos zusammen. Aus ihrem Hintern ragte ein großes und ebenfalls verklebtes Exemplar der Vibratoren die Barbara gekauft hatte. Er bewegte sich kaum noch, wohl weil die Batterien leer waren. Ich entfernte ihn vorsichtig und sofort lief eine große Menge übelriechenden Sekrets nach draußen. Während sie ständig etwas von Meister und Sklavin stammelte, schleppte ich sie zunächst mal unter eine Dusche um sie zumindest grob zu reinigen. Danach trug ich die halb Bewusstlose zurück zum Zelt und legte sie einfach neben den friedlich schlafenden Michael. Er wachte nicht einmal auf. Es war wohl auch für ihn ein sehr anstrengender Abend gewesen.

16. Der Tag nach der Fete.

Ich machte mich auf um Frühstück zu holen und musste sogar noch warten, bis der völlig übermüdete Kioskbetreiber endlich aufschloss. Ich half ihm die Kisten mit den Backwaren abzuladen und in den kleinen Verkaufsraum zu bringen. Als ich endlich zurück kam, war fast eine Stunde vergangen. Kein einziger war aufgestanden. Erst mit meinem Ruf „Frühstück!", kam erst Barbara und dann Susi mit dem anderen Mädchen aus dem Zelt. Michael und seine neue Bekanntschaft reagierten überhaupt nicht. Zum Glück wirkten die Mädels aus meinem Zeltabteil relativ ausgeschlafen. Sie setzten sich, so wie sie waren, gänzlich nackt, an den Frühstückstisch. So zog ich kurzerhand meine Boxershorts aus und wir nahmen ein FKK-Frühstück ein. Wir ließen uns sehr viel Zeit, alberten herum und genossen das herrliche Wetter.

Inzwischen war es Mittag geworden und auch das „Jungvolk" vom Zeltplatz nebenan fing an munter zu werden. Auffällig war jedoch, dass keines der Mädels ein Oberteil anhatte und viele sogar ganz nackt waren, selbst von den Jungs. Es war ein etwas surrealer Anblick.

Wir beschlossen erst einmal zum Strand zu gehen und die beiden „Koma-Patienten" im Zelt in Ruhe ausschlafen zu lassen.

Susi und Tascha gingen sich ihre Badesachen holen und kamen nur mit kleinen Bikinihöschen und Strandtüchern zurück. Auch Barbara hatte das Oberteil weg gelassen und ein String-Unterteil an, dessen Schnur komplett zwischen ihren Arschbacken verschwand. Ich zog mir meine Shorts wieder an und wir zogen los.

Zu meiner Überraschung erregten wir gar kein Aufsehen, denn viele der Camper waren ebenfalls nur sehr notdürftig angezogen, manche saßen sogar nackt vor ihren Zelten. Am Strand setzte sich die neue Kleiderordnung fort und ich konnte verwundert ein paar Nackedeis unweit der Strandbar erkennen. Der frivole Ausklang der Fete hatte wohl alle etwas lockerer gemacht.

Kaum waren wir etwa fünfzig Meter vom der Bar weg, zogen sich die Mädels ihre Höschen aus und liefen kichernd und scherzend Hand in Hand im Evakostüm weiter. Ich genoss den Anblick der drei und betrachtete vor allem Barbara ausgiebig. Sie war zwar keine zehn Jahre älter als Susi und Tascha, hatte aber mit Abstand die weiblichste Figur. Keine der drei hatte ein Kilo zuviel, doch wirkte vor allem Tascha, mit ihren achtzehn Jahren die jüngste im ganzen Zeltlager, noch sehr jugendlich. Aus Gewohnheit gingen wir wieder an „unseren" Platz.

Dort angekommen lag auch bereits das bekannte Pärchen in der Sonne. Auch diese beiden waren vollständig nackt. Das außergewöhnliche war allerdings weder, dass der Mann sie langsam und sorgfältig eincremte, noch dass sie dabei mit ungewöhnlich weit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Zu unserer aller Verwunderung knieten die zwei dunkelhäutigen jungen Männer der Strandbar zu ihren Füßen und sahen gebannt zu. Das ganze wirkte wie eine Theatervorführung, bei der dem Publikum eine außergewöhnlich erotische Szene vorgeführt wurde. Der einzige Unterschied bestand darin, dass sowohl Darsteller als auch Publikum nackt waren und alle anwesenden Männer eine sichtbare Erektion hatten. Ich machte inzwischen auch keine Ausnahme. Bestimmt über eine Minute lang, bewegte sich keiner von uns. Alle starrten überrascht der Vorführung zu. Wie in Trance legten wir unsere Strandtücher, als ob wir Angst hätten etwas zu verpassen. Susi und Tascha saßen quasi in der ersten Reihe, dann folgten Barbara und meine Wenigkeit.

Als der Mann fertig mit eincremen war, glänzte seine Partnerin am ganzen Körper. Sie sahen sich beide an und im gleichen Moment bewegten sich die beiden Schwarzen auf die Frau zu. Einer nahm zwischen ihren Beinen Platz und hob ihre Beine an, der andere kniete sich neben sie.

Die Frau warf mit einem fasst brüllenden Stöhnen den Kopf zurück als der dunkelhäutige Mann seinen Steifen in sie schob. Ihre Hände fassten nach dem Mann hinter ihr und sie schien sich sich regelrecht an ihm festkrallen zu wollen. Kaum war der Schwarze ganz in ihr, zog er sich zurück und stieß wieder zu, begleitet von ihrem gleichzeitigen Aufstöhnen. Dieses wurde erst leiser, als sie eine Hand von ihrem Mann löste um nach dem Glied des zweiten Schwarzen zu greifen um sich dieses bis fast zur Hälfte in den Mund zu schieben. Sie zog den Schwarzen regelrecht am Schwanz und verleibte sich diesen, im gleichen Takt wie sein Kollege sie stieß, bis zu ihrer Hand in den Mund ein.

Ihr Mann schaute begeistert ganz genau zu und bremste mit seinem Körper lediglich die harten Stöße ihres schwarzen Fickers ab. Dieser hatte nicht nur dein Tempo enorm gesteigert, er zog auch die Beine der Frau, deren Mund im gleichen Takt gefickt wurde, bis fast zu einem Spagat auseinander. Es hörte sich fast wie eine Melodie an, deren Schlagzeuge aus Klatschern und Schmatzern bestand, getragen vom Instrument des gutturalen Aufstöhnens und dem Luftschnappen der Frau.

***** Fortsetzung folgt *****

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöne Fortsetzung. Die Freundin seines Arbeitskollegen scheint es ihm angetan zu haben. Nach dem Festabend durfte er sich noch zweimal mit ihr vergnügen, auch Susi kam zu ihrem Recht. Auch am Morgen wird er von Barbara mit einem Ritt geweckt. Leider versäumt er es mit Barbara unter der Dusche zu gehen. Der Nachmittag wird am Strand ohne den Freund, der sich anscheinend abgeschossen hat, verbracht. Wird Barbara sich auch wünschen, von den zwei jungen Männern gefickt zu werden oder darf diese Aufgabe wieder der Arbeitskollege übernehmen ?.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Barbara wird doch nicht auch noch von den beiden Männern verwöhnt werden wollen. Der Freund scheint ja derzeit keine Rolle mehr zu spielen.

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