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Die Freundin meines Kollegen Teil 09

Geschichte Info
Teil 9 Kap.17 und 18 - Ende
1.5k Wörter
4.46
9.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

17. Schauspiel am Strand

Jetzt fiel mir auf, dass Susi und Tascha sich in der 69er-Stellung aufeinander gelegt hatten und sich mit Zungen und Fingern gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Sie hielten ihre Köpfe leicht nach außen geneigt um das Schauspiel nebenan nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Frau wurde kraftvoll von hinten nach vorne gestoßen und von dort augenblicklich, von dem dann tief in ihre Mundhöhle eindringenden Pfahl, wieder zurück.

Barbara verfolgte das Ganze mit großen Augen und fickte sich dabei mit zwei Fingern selbst. Wahrscheinlich war es ihr immer fester werdender Händedruck der mich wieder aus der Starre herausholte und mir nebenbei bewusst werden ließ, dass ich mir mit meiner freien Hand meinen Steifen wichste.

Inzwischen schien die Vorführung des Pärchens in den zweiten Akt über zu gehen. Kaum hatten sich nämlich die beiden Schwarzen abgewechselt, gesellten sich drei weitere zu ihnen.

Keiner von uns hatte ihr Kommen bemerkt, zu abgelenkt waren wir von dem erotischen Angebot des Pärchens und der ungezügelten Lust der Darsteller.

Während sich zwei der Neuankömmlinge gleich ihre halb steifen Schwänze wichsen ließen, sprach der dritte kurz mit dem Schwarzen, der gerade mit harten Stößen seinen Riemen in die Frau trieb. Er ließ kurz von ihr ab, drehte sie ohne sich um die anderen zu kümmern um und hob sie sich geradewegs wieder auf seinen Ständer. Sie lag nun mit verwunderten Augen über ihm, fing aber sofort wieder an, seinen Stößen entgegen zu kommen. Gerade als sie wieder nach den freien Schwänzen greifen wollte und ihr Mund wieder als Fickloch benutzt wurde, drückte sie der Neuankömmling hinter ihr auf die Brust ihres Stechers. Ganz ohne Vorwarnung setzte er seinen tiefschwarzen Riemen zwischen ihren nun hochragenden Pobacken an und stieß zu.

Ihr daraufhin gellender Aufschrei schien aber nicht so schmerzhaft zu sein, wie es den Anschein hatte. Sie machte keinerlei Anstalten aufzustehen sondern ließ lediglich ihren Kopf auf die Brust des unter ihr liegenden Negers fallen. Auch ihr Mann unternahm nichts um ihr beizustehen. Im Gegenteil, er stand auf und stellte sich wichsend neben die beiden Schwarzen, die gerade, in scheinbar gut eingeübter Weise, seine Frau sehr hart von hinten bearbeiteten. Mit unverkennbarer Begeisterung sah er ihnen dabei zu.

Am Kopfende seiner Frau gab es kurz etwas unverständliches Palaver, wohl weil sich die drei nicht einigen konnten, wer sie weiter oral bedienen darf. Der kräftigste schubste die anderen beiden einfach weg, hob ihren Kopf an und steckte ihr sein steifes Teil in den Rachen.

Enttäuscht sahen die beiden erst den anderen dreien zu und kamen dann mit lüsternen Blicken auf uns zu.

18 Geilheit endet im Drama

Vielleicht hatten sie auch meine Barbara gehört, die ihre Masturbation lauthals aufstöhnend zum Abschluss gebracht hatte und zitternd und nach Luft japsend ihren Kopf auf den Rücken von Tascha ablegte.

Ich geriet in leichte Panik. Neben mir streckte meine Barbara ihren Po hoch unter dem die heraushängenden dunkelrosa leuchtenden Labien vor Nässe glänzten und vor mir lagen Tascha und Susi mit weit gespreizten Beinen und mindestens ebenso nassen Feuchtgebieten.

Bevor ich irgendetwas unternehmen konnte rammte der erste der bei uns war schon Tascha seinen Riemen in die gut angefeuchtete Grotte. Sie stöhnte laut auf und hielt sich an den Oberschenkeln von Susi fest während ihre Beine weit auseinandergezogen wurden.

Barbara starrte ungläubig nach den Mädels, die sich bisher eher ruhig und zärtlich verwöhnt hatten. Tascha wurde von dem Schwarzen so wild gefickt, dass sie bis zum Bauchnabel von Susi zurück gerissen wurde.

Ich konnte gerade noch meine Hand vor Susis Spalte legen, sonst wäre es ihr wie Tascha gegangen und sie wäre nur Sekunden später auch gefickt worden. Sie wand sich unter der wild stöhnenden Tascha heraus nahm meine Hand, zog sich daran hoch und setzte sich noch auf den Knien schnell auf mich. Sie setzte sich wie selbstverständlich direkt auf meinen hochragenden Schwanz.

Der Schwarze gab auf, sah den stöhnenden offenen Mund von Tascha, die inzwischen auf dem Rücken lag und führte ihr dort seine dunkle Lanze ein. Taschas Augen wurden noch größer. Ich versuchte aufzuspringen doch Susi hinderte mich daran. Sie drückte mich in ihrer Umklammerung so weit nach hinten, dass ich nicht hoch kam. Tascha schien mein Vorhaben bemerkt zu haben und brummte, so gut sie konnte, etwas wie „.. allet guud ... gei ... allet guuu ...". Ich fing mich gerade an zu beruhigen, da fing Susi auf mir an ihre Oberschenkel anzuspannen und bewegte so ihr Becken auf mir hoch und runter. Sie fickte mich, sie fickte mich in dieser Situation, vor meiner Barbara! Wieder panisch drehte ich Susi so weit es ging zur Seite und sah nach ihr. Sie war unversehrt und sah fasziniert abwechselnd zu Kopf und Becken von Tascha, die an Armen und Beinen immer wieder hin und her gezogen wurde.

„Kaum bin ich mal nicht dabei, feiert ihr Orgien!" Michael war endlich wach und da. Hinter ihm stand nackt und mit einem Halsband und Leine seine Neue, die er uns kurz und lässig als seine Sklavin „Ficky" vorstellte. Er schien auch von dem Treiben nicht sonderlich berührt zu sein. Selbst die stöhnend auf mir reitende Susi schien ihn nicht zu interessieren.

Auch Barbara reagierte anders als erwartet. Sie sah nur kurz zu ihrem Freund und der angeleinten Frau um ihren Blick dann wieder Tascha und den beiden Schwarzen vor ihr zuzuwenden.

Wie eine im Wind schwingende kleine weiße Schiffsschaukel, die an dunklen Holzbalken aufgehängt war, schwang ihr zierlicher Körper hin und her. Der zugegebenermaßen sehr ästhetisch anmutende Dreier war aber nicht von langer Dauer, da der Schwarze zwischen Taschas Beinen mit einem lauten Stöhnen seine Tätigkeit beendete, kurz und gut sichtbar seinen Samen in sie pumpend verharrte und dann seinen Platz für den anderen frei machte. Sein Schwanz ragte waagerecht und glänzend nach vorne weg und wurde kein bisschen schlaffer. Er sah voller Tatendrang erst Susi und mich und dann die auf seinen Schwanz fixierte Barbara an.

Barbara griff nach dem dunklen Geschlechtsteil und begann es wie selbstverständlich von der Mitte zur Spitze ab zu lecken um dann ihren kleinen Mund über die dunkle Eichel zu stülpen.

Auch Susi kam gerade an ihrem Höhepunkt an und lockerte mit einem langezogenen „Aahh" ihre zuletzt immer fester fester gewordene Umklammerung. Sie stieg von meinem immer noch steifen Schwanz und legte sich mit geschlossenen Augen neben mich in den Sand.

Gerade als ich Barbara zurückhalten wollte, legte sich eine Hand auf meine Schulter und stoppte mich. Es war Michael der mir leise aber bestimmt sagte, dass wenn Barbara ihn jetzt wolle, sie ihn auch haben dürfe.

Sein Angebot seine „Ficky zu benutzen" bekam ich gar nicht mehr richtig mit.

Barbara entließ den schwarzen Prügel aus ihrem Mund und lehnte sich auf die Ellbogen zurück um ihre Beine weit spreizend auseinander zu stellen. Es war eine absolut eindeutige Geste sich nehmen zu lassen. Sie lud ihn unmissverständlich ein. Sie gab sich ihm, ohne schützendes Kondom und ohne irgendjemand von uns dabei anzusehen, sie machte sich ihm wie selbstverständlich zum Geschenk.

Und er nahm es an.

Er griff unter ihren Oberschenkeln durch nach ihrem Gesäß und zog sie zu sich. Direkt vor meinen Augen verschwand der dunkle Schwanz in meiner Liebsten. Er tauchte stets nur kurz aus ihrem hellen Körper auf um dann wieder und wieder in ihr zu verschwinden.

Im gleichen Maße, wie sich Michaels Schwanz versteifte, begann meiner seine Steifheit zu verlieren. Mit triumphierenden und gleichzeitig abschätzigen Blick sah der Schwarze zu mir und fickte dabei meine Traumfrau.

Nicht weniger schmerzlich war der Blick in Barbaras Gesicht. Mit offenem Mund und aufgerissenen strahlenden Augen starrte sie ihren dunklen Stecher begeistert an und gab sich ihm bereitwillig hin.

Ich fühlte mich plötzlich leer, verloren und furchtbar einsam.

Ich konnte und wollte das Ganze nicht mehr weiter mit ansehen, stand auf, packte meine Sachen zusammen und ging.

Wie mechanisch setzte ich einen Fuß vor den anderen. Ich vernahm nur noch Rauschen und selbst die Umgebung um mich herum wirkte wie eine surrealistische Kulisse in einem schlechten Traum. Es war ein Gefühl unendlicher Traurigkeit, das Gefühl alles verloren zu haben.

Als ich am Zeltplatz ankam, bemerkte ich, dass ich weinte.

Ich fing an meine Tasche zu packen, ich wollte nur noch nach Hause! Gerade die letzten Habseligkeiten verstauend, hörte ich hinter mir ein unruhiges heftiges Atmen und eine zarte Hand fasste mich an der Schulter. Ich drehte mich um und sah mitten in vor Angst geweitete blaue Augen.

Mein Herz schien still zu stehen. Gefühlte Minuten sahen wir uns nur an, keiner sprach ein Wort.

Dann drückten wir uns so fest, dass es eigentlich hätte weh tun müssen, doch das Gegenteil war der Fall. Je fester sie mich an sich drückte umso freier fühlte ich mich!

Wir packten hauptsächlich die älteren Teile von Barbaras Sachen zusammen, liefen zum Bahnhof, kauften uns dort Tickets und fuhren mit dem Zug zurück.

Michael und die anderen sahen wir nie wieder; er kam auch nicht mehr zurück auf meine Arbeitsstelle. Mit der Zeit verblassten unsere Erinnerungen an den immer irrealer anmutenden Urlaub.

Weder Barbara noch ich hatten jemals wieder das Bedürfnis nach außerehelichem Sex, wir mieden sogar Erotik-Läden.

An den seltsamen Urlaub erinnerte uns irgendwann nur noch vage ein kleines Gerät, mit leisen mehr oder weniger hörbarem Brummen, ein durch Bluetooth gesteuerter Vibrator und Plug, ein Mitbringsel aus Frankreich, das ich im Seitenteil einer alten Tasche fand und scheinbar nie ausgepackt hatte.

Unser Zuhause ist inzwischen überall dort, wo wir beide zusammen sind.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das Ende scheint etwas abrupt und passt nicht so sehr zu dem Rest der Geschichte.

kater001kater001vor 8 Monaten

Ich kann mich Susi83 nur voll anschließen, ihre Worte könnten von mir stammen. Dieses Ende passt nicht zum Rest der Geschichte, und ist auch in sich unlogisch.

Nichtsdestotrotz, auch dieser Wermutstropfen vermiest mir die Geschichte nicht, sie war von Beginn bis Mitte des letzten Teils einfach großartig und genau nach meinem Geschmack. Gerade für ein Erstlingswerk geradezu sensationell.

Susi83Susi83vor 8 Monaten

Hallo

Ja, das Ende passt öberhaupt nicht, zu der, sonst so gut geschriebenen Story.

Es macht auf mich den Eindruck, dass du die Story nur schnell abschliessen wolltest.

Schade, denn es war eine interessante Story mit guter Idee.

cobalt77cobalt77vor 8 Monaten

schade… hat so gut angefangen, das Ende macht für mich alles kaputt…

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Da wurden ja Beide doch noch ein Paar. Aber eigentlich sollte sich der Arbeitskollege mal selbst an die Nase fassen. Selbst Barbara, die ja die Freundin von Michael war, als sein Eigentum anschauen und ihr den Sex mit dem anderen Mann nicht zu gönnen, aber mit Susi ficken. Da hätte er bei der geilen Aktion besser reagieren müssen. Aber anscheinend hat Barbara mitbekommen, dass er den Fick nicht verkraftet hat und ist dem Arbeitskollegen von Michael gefolgt.

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