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Die Freundin meines Kollegen Teil 07

Geschichte Info
Teil 7 Kapitel 13 und 14.
1.5k Wörter
4.45
14k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

13. Die Fete

Als wir an diesem Abend endlich auf das wöchentliche Campingplatzfest kamen, war nur noch ein Tisch ganz hinten gegenüber der Bühne frei. Uns war das ganz recht, da wir dort nahe dem Strand und vor allem auch am wenigsten Leute um uns herum waren.

Barbara trug einen sehr kurzen Jeansminirock und ein dazu passende halb durchsichtige himmelblaue Bluse darüber. Von dieser hatte sie nur drei Köpfe geschlossen und sie unten zu einem Top zusammengebunden. Ihr Bauch war komplett frei. Sie konnte sich das ja aber auch leisten.

Es gab ein relativ kurzweiliges Programm mit Musik und Tanzvorführungen. Gegen 22:00 Uhr sagte dann der Campingplatzbetreiber und Moderator, dass es nun für die jüngeren Besucher Zeit wäre sich zur Ruhe zu begeben. Ein paar Leute und die Eltern verließen daraufhin mit den Kindern und Jugendlichen das Fest und nur ganz wenige kamen wieder zurück. Ein DJ legte Musik auf und von den weit über hundert Besuchern waren höchstens noch circa fünfzig da.

Susi, die mit ihren Freunden auch auf dem Fest war, kam mit drei anderen Mädchen und ebenso vielen Jungs daraufhin zu uns an den Tisch. Sie waren alle befreundet aber es wurde so eng, dass ein Junge namens „Paul" das Mädchen mit Namen „Anne" sogar auf den Schoß nehmen musste um noch sitzen zu können.

Susi küsste Barbara zur Begrüßung ungeniert auf den Mund als sie an den Tisch kam. Auch mir und Michael gab sie einen Kuss.

Anne plapperte derweil unaufhörlich. Plötzlich sah sie mich eindringlich an und wechselte schlagartig das Thema. Susi habe ihr erzählt, wie unglaublich geil es heute Nachmittag bei uns gewesen wäre. „Seid ihr immer so cool d'rauf?"

Bevor ich jedoch antworten konnte, kam der Moderator zurück und bat um Aufmerksamkeit.

Es sei jetzt 23:00 Uhr und Zeit für den obligatorischen „Wet-Tshirt-Wettbewerb Dessen Gewinnerin, ihr Partner und all ihre Kinder bekämen wieder eine Woche freies Essen und Getränke an der Strandbar. Barbara strahlte Susi und die anderen Mädels an und rief spontan: „Auf, da machen wir natürlich mit!" Keines der Mädchen widersprach, ausnahmslos alle standen auf und gingen mit Barbara nach vorne zur Bühne. Der Moderator begrüßte sie und zirka zehn weitere Frauen. Alle klatschten und freuten sich. Es war auch keine einzige unansehnliche Frau dabei.

Es wurde ein neues Lied angestimmt und ein paar „Freiwillige" übergossen die Frauen mit den bereitstehenden gefüllten Wassereimern. Das Wasser musste ziemlich kühl sein denn bei allen übergossenen Frauen stellten sich spätestens nach dem Übergießen die Nippel kräftig auf. Aber das war ja auch der Sinn der Sache. Die meisten hatten keinen BH darunter an und als das Lied zu Ende war sollten die Frauen mit BH unter dem Shirt die Bühne verlassen. Eine davon wollte nicht kampflos aufgeben und zog sich sowohl das Shirt als auch den BH aus. Die Menge johlte und sie durfte bleiben. Für die übrig gebliebenen, neun Frauen hieß es nun möglichst aufregend zu tanzen.

Barbara und Susi schnappten sich sofort und begannen sich gegenseitig anzutörnen.Sich an der Hüfte fassend drückten sie ihren Schoß gegen die andere und zogen sich gegen Ende des Liedes ihre nassen T-Shirts aus. Zwei, die ihr Shirt anbehalten hatten, mussten ebenfalls die Bühne verlassen. Alle fünf von unserem Tisch waren noch dort! Jetzt sollten die übrig gebliebenen solo tanzen. Wie abgesprochen fingen sie an sich zu befingern und sich über Brüste und den Schritt zu fahren.

Die Stimmung wurde aufgeheizter. Dies verstärkte sich noch, als die tanzenden Mädchen ihre Röcke und Shorts auszogen. Vier Mädels tanzten allerdings miteinander und zogen sich gegenseitig ihre Hotpants und Minis aus. Sie wurden alle vier disqualifiziert.

Barbara behielt zwar ihren Rock an, griff aber stattdessen unter diesen und zog doch tatsächlich ein Höschen aus. „Puh", dachte ich stumm und erleichtert, da ich mir sicher war, sie hätte gar keines an. Umso verwunderter war ich, als sich Barbara plötzlich hüfteschwingend bückte und der Menge ihren Knackarsch hinstreckte. In ihrem Poloch steckte ein Plug mit einem deutlich sichtbaren glitzernden Ende. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie sich den Analplug einverleibt hatte.

Die Menge tobte. Susi und Anne zogen zwar noch ihr Slips aus und warfen sie in die immer noch johlende Zuschauermenge, diese aber hatte nur noch Augen für Barbara. Sie tanzte solo und ließ mit flotten Drehbewegungen immer wieder ihren Rock hoch fliegen. Barbara wurde zur Siegerin erklärt.

14. Die Fete artet aus.

Eine strahlende Siegerin und sechs enttäuschte Mädels verließen die Bühne. Vor allem Susi und Anne sah man die Enttäuschung an. Ihre sexuelle Anspannung musste enorm sein, denn bei beiden waren die Genitalien deutlich angeschwollen und tiefrot. Anne wirkte regelrecht knabenhaft neben Susi. Sie hatte kurzes fast lockiges Haar und eine ganz schmale Figur. Ihre eher kleinen Brüste waren von Brustwarzen gekrönt, die deutlich länger ab standen als die Brüste selber. Ihre inneren Schamlippen waren zwar auch kaum zu sehen, dafür aber ihr enormer Kitzler. Er wirkte wie ein winziger Penis und stand wie eine zu große mexikanische Bohne deutlich nach vorne ab.

Die Rückkehr zu unserem Tisch erwies sich als eine Art Spießrutenlauf. Während eines der Mädchen regelrecht durch die Menge zum Tisch rannte, gab es eine weitere auf, sich nach ihrer kurzen Hose zu bücken, da sie nicht nur an Brust und Po begrapscht wurde, sondern auch zwischen ihren Beinen unter ihrem Slip begrapscht wurde. Anne hielt für einen Moment an und wurde begeistert sowohl von vorne als auch von hinten begrapscht. Erst als sie von hinten einer scheinbar in ihr Runzelloch stoßen wollte, nutzte sie den Ruck nach vorne, um lachend schnell an dem Typen mit dem Finger in ihrer Muschi vorbei zu unserem Tisch zu gehen. Dabei ließ sie aber keine der fummelnden Hände aus, sie ging quasi im Zickzack zurück.

Barbara war zwar die letzte der Mädels, nutzte aber die Gelegenheit um durch den jeweils kurzzeitig frei gewordenen Platz an den aufdringlichen Typen vorbei zu laufen. Sie verlor fast ihren Rock als einer daran zog, konnte sich aber selbst befreien. Ich selbst war schon aufgestanden um zur Not eingreifen zu können. Sie quetschte sich dann zwischen Anne und mir auf die Bank. Dieser schien das zwar zu missfallen, es veranlasste sie aber, ganz dicht über mich und Susi, auf Paul zu steigen. Dort schien sie sich direkt auf dessen Ständer zu setzen. Seine Hose hing vorne sehr weit herunter und sie verzog sofort ihr Gesicht zu einem erleichterten Lächeln. Paul ließ sie mit schneller werdenden Bewegungen nach oben hüpfen und umfasste, zur Enttäuschen seines Nebenmannes dabei ihre kleinen Brüste. Dieser war gerade dabei an ihre rechte Brustwarze zu fassen und musste dieses Unterfangen so leider wieder aufgeben. Scheinbar war er der einzig männliche am Tisch der solo war. Michael hatte sich unbemerkt verkrümelt und saß am Tisch des Mädels, das als erste ihre Brüste freigelegt hatte. Dieses wurde von einem Typen von hinten hart genommen, während alle anderen dort, gebannt zu schauten. Kaum war dieser fertig, stand Michael auf legte sie bäuchlings auf den schnell frei geräumten Tisch, zog das nur beiseite geschobene Höschen ganz aus und nahm sie ebenfalls. Die Szene wirkte zwar brutal, es schien ihr aber sehr gut zu gefallen. Zumindest strahlte sie lüstern und drückte sich ihm dabei noch entgegen.

Wir starrten noch alle ungläubig auf die beiden als Paul laut stöhnend kam. Anne war wohl noch nicht auf ihre Kosten gekommen und stieg kurzerhand von ihm herunter auf den jungen Mann daneben. Der konnte sein Glück kaum fassen und zog gerade noch rechtzeitig seine Shorts nach unten. Diesmal gab Anne das Tempo an. Indem sie sich mit den Unterarmen auf dem Tisch abstützte und sich immer wieder selber pfählte, wenn sie sich auf ihn zurück fallen ließ. Schon nach kurzer Zeit verkrampfte sie sich, stöhnte laut auf, um gleich darauf noch einmal von vorne anzufangen. Sie war hemmungsloser als Susi und Barbara zusammen, wobei sich Barbara inzwischen auf meinen Schoß gesetzt hatte und wild auf meinem linken Oberschenkel hin und her rutschte. Sie hatte einen hochroten Kopf, wagte es aber nicht, mir die Hose auszuziehen. Susi wusste nicht mehr wo sie hinsehen sollte und fingerte sich, ihren an den Brüsten fummelnden Freund ignorierend, selber.

Anne stand, als auch der zweite Junge scheinbar zu früh kam, kurzerhand auf und lehnte sich wie das Mädchen vom anderen Tisch, ebenfalls mit dem Oberkörper darauf, die Beine weit auseinander und ihren kleinen Po nach oben gedrückt. Sofort „erbarmte" sich einer der vier älteren Herren vor uns am Tisch und fing sie zu ficken an. Als Barbara kurz darauf auf meinem Oberschenkel kam, nutzte ich die Gelegenheit mit ihr und Susi zum Zeltplatz zu gehen. Wir machten einen Bogen über den Strand und keine von beiden wurde mehr belästigt. Naja, von Belästigung konnte fast keine Rede sein, denn scheinbar hatten alle nur noch eines im Sinn, sexuelle Befriedigung. Einem der Mädchen war die Situation wohl auch zu brenzlich und es kam uns nach gelaufen.

Am nächsten Nachmittag erfuhren wir, dass sich Anne wohl noch jeden hin gab der wollte. Ein ebenfalls dort gebliebenes Mädchen hätte sich immer die schönsten ausgesucht und erzählte jedem ganz stolz, dass sie sogar in alle Löcher gleichzeitig gefickt und sie und Anne jetzt „Dreilochstutenschwestern" wären.

Der Campingplatzbetreiber muss sie beim Aufräumen am nächsten Morgen total besudelt und halb bewusstlos zwischen den Tischen gefunden haben. Er habe dann angeblich darauf bestanden sie persönlich zurück zu bringen und noch längere Zeit auf sie „aufgepasst".

***** Fortsetzung folgt *****

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
RosenStolzRosenStolzvor 8 MonatenAutor

@Anonym: Wer weiß das jetzt schon? - Mindestens aber drei, hehe!

Teil 8 und 9 (Ende, Auflösung, ... ?) habe ich vorhin eingereicht.

LG an Alle!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was werden wohl Barbara und Susi mit dem Erzähler am Zeltplatz getrieben haben. Haben diese sich auch ihre Befriedigung geholt ?. Barbaras Freund scheint sich ja anderweitig vergnügt zu haben. Barbara scheint sich immer zu dem Kollegen des eigentlichen Freundes hingezogen zu fühlen.

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