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Die Freundin meines Kollegen Teil 06

Geschichte Info
Teil 6 Kapitel 11 und 12
1.9k Wörter
4.67
12.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

11. Der geheime Wunsch.

Schon eine gute halbe Stunde später waren wir unterwegs in die Stadt. Michael und ich hatten kurze Hosen und ein T-Shirt an. Barbara hatte eine knappe weiße Bikinihose und ein blaues Long-Shirt mit weißem Ende angezogen. Es sah fast so aus, als ob sie ein zu kurzes Kleid an hätte aus dem unten der Slip heraus schaut. Es war zwar nicht durchsichtig, schmiegte sich aber relativ eng an ihren Oberkörper an. Die perfekte Form ihrer Brüste war sehr gut zu erkennen und die Brustwarzen stachen bereits jetzt schon deutlich hervor.

Der Rücken des Shirts war allerdings, bis auf ganz oben und unten, komplett frei. Barbara war nicht nur sexuell viel aktiver geworden, sie zog sich inzwischen auch sexy an!

In der Stadt ging sie an den meisten Läden direkt vorbei. Sie kaufte lediglich ein paar Slips, drei winzige Stringtanga-Bikinihöschen, ohne dazu passende separate Oberteile und ein Set in weiß und rosa. Bei diesen sah man schon im trockenen Zustand ihre Finger durch. Michael schaute zwar etwas irritiert, sagte aber wie so oft nichts dazu. Er hat sich scheinbar schon an ihr inzwischen etwas exhibitionistisches Verhalten gewöhnt. Schließlich war sie neuerdings sowohl am Strand, als auch an unserem Zeltplatz nackt.

Nachdem sie die winzigen Sachen verstaut hatte, ging sie schnurstracks auf einen Erotikladen zu und trat ein. Wir folgten verwundert und ohne, dass ich gefragt hätte, sagte sie mir mit leicht rötlichem Gesicht, sie hätte das immer schon einmal machen wollen, sich aber nie getraut. Sie wirkte aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen.

Der Laden war sehr geräumig und ging weit nach hinten durch. Es gab eine wirklich beeindruckende Vielzahl von Artikeln und im Untergeschoß musste es auch eine Art Kino geben. Zumindest hing ein Schild auf dem Vorführung stand am Treppenabgang.

Barbara stand zunächst staunend vor einer Wand mit Regalen voller Dildos und Vibratoren. Die Größe reichte von ca. fünf cm bis zu etwa einen Meter, wohl für zwei Frauen oder zumindest für zwei Eingänge gedacht. Sie nahm einen Dildo mittlerer Größe und einen kleinen Analplug und legte ihn mit den entschlossenen Worten, „Hier zahle aber ich!", in ihr Einkaufskörbchen. Auch einen glitzernden Analplug legte sie lachend hinzu.

Heimlich bat ich im Weitergehen die Verkäuferin mir einen seltsam geformten Vibrator einzupacken, den man nach der Beschreibung mit unzähligen Variationen mit dem Handy bedienen könne.

Zur Bemerkung von Barbara schwieg ich einfach und sah begeistert zu, wie sie ohne Hemmungen vor uns oder den anderen Kunden ihr Sexspielzeug einpackte.

Im nächsten Regal war allerlei Fessel-Werkzeug. Das hatte mich bisher nie interessiert, da ich bisher nicht gerade ein Fan von BDSM war ... naja, zumindest was über bloße erotische Spielchen hinaus geht.

Ich sah Barbara kurz überlegen und dann nahm sie zwei Fuß- und Handgelenkmanschetten, die zusammen mit ein paar passenden Riemen und Bändern auch im Körbchen verschwanden.

An den Kleiderständern und der Unterwäsche wollte sie zuerst vorbei, ich bat sie aber ein paar der Sachen anzuprobieren. Wir entschieden uns dann tatsächlich für einen fein aussehenden dehnbaren Stretchrock, zwei kurzen Miniröcken, zwei Netzhemdchen und drei sehr erotische Spitzenblusen. Zu meiner Enttäuschung probierte sie diese aber kurzerhand über ihrem Shirt an. Irgendwie war sie dann plötzlich sehr aufgeregt und nervös und bat uns lieber ein anderes mal wieder zu kommen, sie wolle nun zurück.

Wir gingen mit der Verkäuferin, die uns wohl genauso sympathisch fand wie wir sie, zur Kasse.

Dort fragte sie mit dem Analplug in der Hand, ob Barbara so etwas schon einmal benützt hätte. Jetzt wurde sie erstmals richtig rot im Gesicht und schüttelte, mit „bisher noch nicht", verneinend den Kopf. „Dazu sollten sie unbedingt noch ein Gleitmittel dazu nehmen", sagte sie freundlich.

Barbara lief mit ihr zurück zu dem Regal, an dem sie sich dann mehrere Minuten angeregt unterhielten. Plötzlich umarmten sie sich und sie gab der Verkäuferin einen Kuss auf den Mund. Diese schaute erst etwas verdutzt, lächelte danach aber umso freundlicher. Als wir gingen drückte mir die Verkäuferin meinen Vibrator in die Hand und auch eine kleine Tube Gleitgel. „Das geht auf´s Haus", flüsterte sie lächelnd.

„Boah", meinte Barbara draußen, „jetzt müssen wir schnell zurück, ich bin total aufgeregt. Ich bin schon richtig geil!" Dann erklärte sie uns, dass sie sich schon immer gewünscht hätte, einmal völlig wehrlos genommen zu werden. „Naja, das lässt sich machen", sagte ich lachend und Michael stimmte kopfnickend zu.

12. „Wehrlos!"

Es war später Nachmittag als wir an unserem Zeltplatz ankamen. Barbara zog in Windeseile das Shirt und ihr durchnässtes Bikinihöschen aus und hielt mir mit flehentlichem Blick die Hand- und Fußmanschetten hin. Nachdem ich nun wusste, dass dies ein Wunschtraum von ihr war, wollte ich es noch spannender machen.

Bevor ich ihr die Manschetten anlegte legte ich ihr eines ihrer alten Baumwollhöschen wie eine Augenbinde um und führte sie dann nach draußen an unseren Tisch. Bis auf ein barbusiges Mädchen vom Zeltplatz nebenan war niemand zu sehen und da ich inzwischen wusste, dass die Jugendlichen dort schon alle volljährig waren, kümmerte ich mich nicht weiter darum.

Ich legte eine weiche Isomatte über den Tisch und befahl Barbara sich rücklings darauf zu legen.

Schon während ich ihr die Hände unterm Tisch zusammenband, erreichten ihre Brustwarzen ihren absoluten Höchststand. Dunkelrosa leuchtend waren sie annähernd einen Zentimeter lang und hatten fast die Form der Verschlusskappen dieser kleinen Kräuterschnapsfläschchen.

Bevor ich ihr das erste Bein am Tischbein festmachte zog ich sie an ihrer Hüfte noch einmal fest zum Rand des Tisches. Ihr Schritt ragte dabei ein wenig über die Tischkante hinaus. Zum Glück war sie sehr beweglich, sonst wäre das Festbinden der Beine bestimmt schmerzhaft gewesen! Ihr Atem ging schwer und wirkte schon fast wie ein Stöhnen. Die Schamlippen hingen vollständig heraus, waren feucht glänzend und stark vergrößert. Ich musste bei ihrem Anblick schlucken. Michael starrte die ganze Zeit nur auf seine auf dem Tisch fixierte Freundin, die dort breitbeinig einen tiefen Blick in ihr Inneres bot. Mein Schwanz war so steif, dass er schmerzte. So zog auch ich mich aus, legte die Klamotten ins Zelt, holte meine Kamera und machte erst einmal ein paar Bilder.

Ich machte Fotos von der nackten Freundin meines Kollegen. Es schien so, als ob er das gar nicht bemerkte. Er wirkte regelrecht erstarrt. Erst als ich anfing sie zärtlich zu streicheln, bewegte er sich wieder und machte mit. Barbara stöhnte bei jeder Berührung auf. So begann ich erst mit den Armen und den Seiten und machte dann an Hals und Brust weiter. Jedes Mal wenn ich ihre steinharten Brustwarzen berührte stöhnte sie ein hörbares „Ja" und bettelte weiter zu machen. Gerade als ich ihr verbot zu sprechen und ihr mit einem Knebel drohte, erschrak ich. Das Mädchen von vorhin stand direkt an unserem Platz und hinter ihr, mit hochrotem Kopf, sehr wahrscheinlich ihr Freund.

Ich bin etwas irritiert. Ich stehe nackt neben meiner auf den Tisch gefesselten Freundin und habe auch noch ein steifes Glied. Das Mädchen lächelt mich schüchtern an, also lächele ich zurück und lege meinen Zeigefinger über die Lippen um anzuzeigen, dass sie still sein sollen. Michael macht mit begeistertem Gesicht sogar eine einladende Geste. Da zog sich das Mädchen auch das Bikinihöschen aus und gab Barbara vorsichtig einen ganz zärtlichen Kuss. Ich war hingerissen und beachtete für einen Moment gar nicht ihre männliche Begleitung. Das Mädchen hatte eine zierliche Figur die als jugendlich perfekt umschrieben werden könnte.Apfelgroße Brüste, eine schmale Taille, eine sauber rasierte Muschi und lange schlanke Beine. Jetzt küsste sie offensichtlich auch mit Zunge und streichelt dabei ehrfürchtig Barbaras Titten mit den hoch erregten Nippeln am Ende. Sie schien fast weggetreten zu sein.

Nun stellte ich fest, dass ihr Freund nur Augen für Barbara hatte und schüchtern nach den weit heraushängenden Schamlippen fasste. Da Michael zustimmend nickte, wurde er mutiger, küsste sie und zog sie dann etwas in seinen Mund ein. Ich beneidete ihn darum, denn das war genau das, was ich auch gerne gemacht hätte. Dann begann er sie stürmisch zu lecken. Erst ganz vorsichtig und mit dem anschwellenden Stöhnen von Barbara immer gieriger.

Die Pflaume seiner Freundin war zwar auch etwas geöffnet, ihre Labien standen aber nur ein kleines Stück heraus. Allerdings zeigten sie schon sehr deutlich, dass sie feucht waren. Am unteren Ende hatte sich schon ein Tropfen gebildet. Abgelenkt von der jungen Frau hatte ich gar nicht bemerkt wie ihr Freund seine Boxershorts ausgezogen hatte und deutliche Anstalten machte, mit seinem hochstehenden Glied, in Barbara einzudringen. Noch bevor ich etwas sagen konnte, flutschte sein Penis schon in ihr Inneres. Er zog ihn immer wieder fast ganz hinaus um ihn dann bis zum Anschlag wieder in ihr zu versenken. Der Kerl erdreistete sich meine wehrlose Barbara zu ficken! Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen!

Michael schaute voll begeistert zu und wichste seinen Penis, der seltsamerweise in letzter Zeit deutlich besser zu funktionieren schien als er mir berichtet hatte.

Das Mädchen betrachtete ihren inzwischen wie ein Karnickel rammelnden Freund mit fast teilnahmslosem Blick und schaute nur absolut fasziniert zu, wie sich die Schamlippen von Barbara kurz nach innen bewegten, um dann mit seinem feucht glänzenden Schwanz wieder in voller Länge nach außen zu drängen.

Da ergoss sich ihr Freund und pumpte mit lautem Stöhnen seinen Samen in unsere gefesselte Freundin. Während Michael den jungen Mann fast weg schubste um an seine Stelle zu treten, sah mich seine Freundin nur an und hielt sich die Pobacken auseinander. Sie lud mich dazu ein, sie zu nehmen. Ich setzte sofort wie in Trance meinen Ständer an ihrer Scheide an. Obwohl sie schon sehr feucht war, konnte ich nur ganz langsam und behutsam in sie eindringen. Sie war furchtbar eng. Ich begann sie vorsichtig zu stoßen während sie Barbaras Nippel verwöhnte. Michael hingegen stieß wie ein Pornodarsteller immer wieder hart in Barbaras vorher von einem Fremden besamtes Loch. Dieser schien das nichts auszumachen. Das Gegenteil schien der Fall zu sein, sie genoss es und stöhnte so laut, dass es sicher zwei Plätze weiter noch zu hören war..

Nachdem ich viel zu früh gekommen war, küsste mich das Mädchen innig und strich mir wie eine alte Freundin über die Wange. Danach legte sie sich, nachdem Michael laut brüllend kam, in der 69er-Stellung über unsere Freundin.

Beschämt band ich Barbara los und befreite sie auch von der „Augenbinde". Sie kniff erst ihre Augen zu und und sah dann verwundert mit großen Augen erst auf die geöffneten Schenkel der junge Frau auf ihr und dann zu mir. Als aus deren Scheide mein Samen floss drückte sie ihren offenen Mund dagegen und nahm ihn auf. Es schmatzte leicht und sie sah mich dabei an, bis sie wieder anfing zu stöhnen und ihre Augen schloss.

Michael wirkte wieder eher teilnahmslos, völlig uninteressiert und ging duschen.

„Susi" stellte sich das Mädchen vor als sie fertig waren. „Ich bin Jo und das ist Barbara." Beide legten sich auf den Boden und die müde wirkende Barbara wurde von Susi in den Arm genommen und regelrecht verliebt geküsst und gestreichelt. Barbara lächelte schwach und schlief dann in ihren Armen ein.

Ich war ein wenig eifersüchtig obwohl mir mein Verstand sagte, dass ich dazu gar kein Recht hatte, da sie ja Michaels Freundin war. Die Freundin meines Kollegen, der sie offensichtlich gar nicht verdiente weil er sie nicht zu schätzen wusste. Ärger kam in mir auf und als er vom Duschen zurück kam sah ich ihn regelrecht böse an.

Er wirkte erst etwas irritiert und sagte mir dann, dass es ihm leid täte. Er hätte sie, als sie so hilflos und geil da lag, einfach dominieren müssen. Das hätte ihn total angemacht.

Ich war zunächst sprachlos, freute mich aber über seine Ehrlichkeit und meinte abschließend und mit Überzeugung nur, dass so etwas hoffentlich nicht noch einmal passiert.

***** Fortsetzung folgt *****

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
RosenStolzRosenStolzvor 8 MonatenAutor

@Anonym: Bei Teil 5 habe ich tatsächlich vergessen dies im Namen anzugeben (einzige Geschichte ohne "... Teil x"); in der Beschreibung ist es aber angegeben. Tut mir leid, bin in letzter Zeit etwas gestresst... komme momentan auch nicht zum Lesen. - Als Entschädigung habe ich soeben die letzen beiden Teile eingereicht.

Vielen Dank übrigens an alle die einen Kommentar abgegeben haben!!!

Besonders gefreut habe ich mich über die vielen positiven Kommentare; es sind wirklich viele liebe Leute hier ("drohe" hiermit bald mal etwas von Euch zu lesen)!

Die Kritik an meiner Rechtschreibung und Grammatik war überraschend freundlich ist aber leider berechtigt; ... ich sollte mir da mehr Zeit nehmen!

Man sollte sich eigentlich für Alles mehr Zeit nehmen!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Kann es sein, dass Teil 5 mit den Kapiteln 9 und 10 fehlt?

Kgb8282Kgb8282vor 8 Monaten

Oha der erzähler wird eifersüchtig und vergisst wohl das es nicht seine freundinn ist. Hoffentlich artet es nicht aus und er stellt am ende noch besitzansprüche!!

Man hofft das michael ihm dann nen ordnungsgong gibt und barbarra nicht vergisst wessen freundinn sie ist

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

... das "nicht" in der letzten Zeile dürfte auch fehlen

Eine von Anfang an schön erzählte, packende Geschichte!

Danke !

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wer hätte das gedacht, der Erzähler ist eifersüchtig, dass ein anderer Barbara ficken konnte. Diesmal ist er nicht zum Zuge gekommen. Erstaunlich, dass Michael dann geil wird, wenn seine Barbara hilflos jemanden ausgeliefert wird. Wie wird sich das Dreiecksverhältnis weiter entwickeln. NImmt jetzt der Erzähler wieder das Heft in die Hand und er entscheidet wer Barbara ficken darf ?.

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