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Alle Kommentare zu 'Die fruchtbare Alm Teil 03'

von YOGY

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  • 4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Auf der Alm da gibts koa Sünd...

....oder doch? Hinreissende Story ...ein Blick durch Schlüsselloch auf dralle Bauern Erotik.....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
GAIJELL!!

Das geht jetzt eigentlich über alle Yogy geschichten: Porno vom feinsten. na ja wenn Porno denn fein sein kann. Klar kann man das Gefühlsgedusel und den Befruchtungssfetischismus etwas belächeln, aber Leute sind halt oft etwas belächelns wert.

Von der Idee und Ausführung her ist das hier aber doch deutlich über dem sonstigen Niveau. Wobei das Wichtigste für mich ist das es völlig unverwechselbar ist.

Mehr bitte und danke das die Geschichten so lang sind.

Ein Minus Punkt: Die Titel sind gräßlich!

schönen Gruß,

Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Lieber Michael

Ein aufrichtiges Danke sagt YOGY!

>>> Vorsicht, die Antwort ist etwas lang :-))))))))

Titelauswahl, stimmt, da bin ich jedes Mal völlig unsicher, hab 10 Möglichkeiten mir notiert und wähl garantiert das Falsche. Hat wohl mit der 'Betriebsblindheit' eines Autors etwas zu tun. Das werd ich dadurch etwas auffangen und absichern, dass ich jemand beteilige, der auch einen Blick auf den Titel wirft und eben noch nicht 'involviert' ist, also ganz unbelastet sich das Ding durchliest und auswählt.

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende und pass gut auf Dich auf

Herzliche Grüße von YOGY

P.S.: Die nächsten kommen die Tage

a) Quälende Teufel im Schoß (die arme Frau)

b) Fruchtbar und paarungsbereit (3 Frauen werden glücklich gemacht, natürlich mit einem süßen Wonnepropen)

c) Das ewige Wunder der Liebe (kann allerdings schon hier sein)

d) Chantall, Giselle und Suzanne, Mädchen der Provence. (Sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht) 4 abgeschlossene Teile. Und worum geht es wohl immer, rrrichtig ... genau, um den Selbigen :-))))

Danach geht es um "Das sündige Dorf", die

Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon“ von Dengelharting (mit Schnacksling und Fegelding). Es geht überwiegend immer um den gleichen – ungewöhnlich erfolgreichen – Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Or-ten von diesem Holger glücklich gemacht (Scheune, Acker, Kuhstall, Pferdestall, auf dem Stroh, sogar auf einer Yacht ... ) und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche’ kümmert und manchmal mithilft (z.B. etwas festhalten). Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gab. Das waren dann sogenannte 'Notbesamungen', die komnen - wie halt im richtigen Leben - natürlich auch vor. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi nahmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!“ oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!“). So sind sie halt nun mal die Oberbayern, bescheiden und blitzschnell. Es gab aber auch Frauen, in denen er es umsonst machte und den Scheck zurückgab, jaaa, jaaa. Die Frauen vergoldeten ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger war erst 24, im höchsten Maße potent und dachte 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, war also immer geil. Das war für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen waren allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter’, Sie hatten alle nur ein Ziel und waren deshalb immer überaus willig. Sie wollten nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreichte und ein Kind machte. Holger hatte auch einen sehr großen Nachteil. Und der tat regelmäßig furchtbar weh, zumindest bei den ersten Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl’, hatte nämlich stolze, ‚sagenhafte’ (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen ge-hörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen musste.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und … konsequenten Versorgung der notleidenden Damen, natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit’, die gehörte ja auch dazu, und der 100 % Trefferquote, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm gehabt hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gab.

Etwas salopp ausgedrückt konnte man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle …’ bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgte und sie ganz korrekt besamte.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer’ bezeichnet, hatte dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwarb sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern waren vom Orden der keuschen Brüdern vom lieben und keuschen Mägdelein und den keuschen Nonnen vom lieben 'Kindelein'.

Das sind die ersten 10-15, die so nach und nach bald kommen. Sind alle schon 'uralt' und nicht sehr 'anspruchsvoll'. Wirst ja sehen.

>>> Ich hab diesen Text reinkopiert und nur am Anfang ins Präsens geändert, sorry.

Das sind vorerst wahrscheinlich der erste Teil, alle natürlich abgeschlossen und so lang, wie gehabt:

01. Sie nannten ihn crassus equus, den starken Hengst

02. Mesnerin Lisa: Sie ist so fromm. Läufig und brünstig erwartet sie eine Überraschung

03. Der Pfarrerköchin Kathi ihr Kitzler glüht - Sie täte alles für seinen Samen

04. Reife Frauen sind besonders gut zu vögeln

05. Stute Carola ist ein Notfall, außerdem ist sie öfters so ungezogen. Strafe (nur mit der blanken Hand 20 Dingsbums) muss bei ungezogenen Frauen manchmal halt sein.

06. Kartoffelernte mit der läufigen Bäuerin Maria

07. Gräfin Lina und ihre Töchter erhalten Sexualkundeunterricht und jede ein Kindelein vom Hengst. Vor dem Glück kommen allerdings zuerst immer die bösen, bösen Schmerzen, d.h., als Erstes kommt meist für die Ladies ein schöner Orga, genau der. da brüllen sie auch.

08. Annis Besamung nicht nur bei der Pilzsuche ist besonders erfolgreich. Ein Luder, diese Anni. Sie freute sich königlich, dass ihr versoffener Alter, der sie nur greschlagen hat, endlich den Löffel abgab, und die aushausig fremdgezeugten Kinder (bei der Pilzsuche nämlich) noch als seine Kinder gelten und so schön erben.

Das ist doch gut, gell?!

09. Der Hl. Geist wütet in Stine und Beate - Glühende Lippen werden gespalten und heiße Leiber werden geschwängert. O ja, er wütet, und wie. Und beates Mann wird so glücklich gemacht, von seiner Beate natürlich. Die hat nämlich dazugelernt und leistet die nächsten 50 jahre unter dem Mann Abbitte und holt das Vorenthaltene nach.

10. Für Inga, die schüchterne Gartenhilfe - Ihr wird auf der Yacht ein Traum erfüllt. Zuerst war es sehr schmerzhaft, dann nur noch wunderschön.

11. Soforthilfe für das Sofferl - Der arme Xaverl darf seine Frau in der Scheune sogar festhalten und den Holger anfeuern und erlebt eine ‚wundersame’ Wiederauferstehung, eine wüste Besamungsaktion mit Fortsetzung auf dem Stroh hinter dem Deckbullen im Stall. Ja, ja, was es alles gibt?!

12. Besamungen für die schlaue Hanni und raffinierte Karin - Auch sie erfüllen sich einen Wunsch und gönnen sich einen jungen Slowi für die schöne, tägliche Samenspritze. Ein junger Kerl (20), der natürlich nie niedere Arbeiten verrichten muss, sondern nur für ...

13. Gnadenlose Besamung - Das Glockenläuten übertönt Evas Gebrüll

14. Notbesamungen mit Besamungsplan - Der sehr erfolgreiche Fachspermatologe Dr. Crassus Equus hilft sofort und gerne mit der etwas schmerzvollen Na-turmethode in der Natur, praktisch immer und überall. Er schwängert alle 6 fruchtbaren Leiber (oder sind es 8 oder 10 in der großen Villa am See?)

Das wäre das vorläufige 'Programm' für die nächsten Monate.

Und dann kommt 'Der geile Missionar'. Er schwängert alles, was ihm über den Weg läuft. Und alle sind sie sooooo gerne dabei, die Nonnenfötzchen, jaaaa.

Und dann kommt ... und ... und ... und ... usw.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Was íst denn in Gottes Namen ein "Slowi"

Das haben mich auf meine Zeilen drei Leser gefragt. Die meinten die Ziffer 12 im Text weiter unten 'Lieber Miachel'

Das lässt sich leicht erklären. Die Hofbäuerin in Schnacksling (Ortsteil von Dengelharting mit Fegelding)Hat einen großen Reitstall mit Pferdezucht. Da arbeiten etliche sehr junge Slowis oder Slowenis(Slowenien), in der humorvollen Version der Hofbäuerin sind das nur die 'Schlawinis', und sind sehr fleißig. Den Spitznamen hat ihnen die sehr 'umtriebige' Bäuerin aus gutem Grund gegeben. Die starken Männer können den ganzen Tag. Wen wundert das? Die sind ja auch erst um die 20. Kunststück, da kann jeder ...

Was soll ich sagen, die Hofbäuerin hat sich sogar so einen Schlawiner selbst dort ausgesucht und irgendwo in der Wallachei gleich durchgetestet. Ist doch gut, oder? Da stimmt Qualität und Quantität perfekt, brauchte sie also nicht umtauschen. Der blieb sogar für die folgenden 100 jahre des Nächtens ihre Wärmflasche und tagsüber musste er sich im Fitnessraum ertüchtigen.

Die Geschichte 'Die Hofbäuerin' kommt natürlich auch mal, auch wenn sie besonders 'bescheu...' ist. :-)))

Liebe Grüße und ein 'bäriges' bzw. maximal 'wollustiges' Wochenende wünscht YOGY (Sorry, möchte natürlich niemand zu nahe treten. Gut Lust!!

Ihr wisst nicht, was 'bärig' bedeutet? Also zum Eber sagt man in Altbayern auch der 'Bär'. Man treibt die Sau zum (Sau-) Bären, damit er ... genau ...! :-))))

X) Bitte, nicht '..ögelding', wie fälschlicherweise manchmal geschrieben wird.

Anonymous
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