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Die Füchsin

Geschichte Info
Bruder und Schwester finden zueinander.
6.8k Wörter
4.6
95.2k
22

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/28/2018
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Alles begann als meine kleine Schwester wegen des Geburtstages unserer Eltern zu Besuch war. Der Geburtstag meiner Eltern liegt nur wenige Tage auseinander, und so feierten sie stets gemeinsam. So auch in jenem Jahr. Meine Schwester war bereits einige Jahre vorher weg gezogen, einerseits weil sie Großstadtluft schnuppern wollte, andererseits weil sie auch in der Nähe ihres Arbeitsplatzes wohnen wollte. Ich dagegen konnte der Großstadt nie etwas abgewöhnen. Nicht, dass ich die Annehmlichkeiten, die ein Stadtleben in Bezug auf Einkaufs- und Vergnügungsmöglichkeiten zu bieten wüsste, nicht schätzen würde -- Ich wohne einfach lieber fern ab des Trubels. Dank moderner Infrastrukturen ist es auch kein Unding mehr dort zu arbeiten wo man auch wohnt und trotzdem den Anschluss nicht zu verlieren. So hatte ich dann auch eine feine Eigentumswohnung nicht weit weg von meinen Eltern gefunden und konnte auch von zu Hause aus arbeiten, nicht zuletzt wegen meiner flexiblen Arbeitszeiten.

Trotz allem hatte ich meine Schwester schon lange nicht mehr gesehen. Wir hielten zwar Kontakt, telefonierten regelmäßig miteinander; E-Mail und WhatsApp waren in unserer Generation selbstverständlich. Aber es war nun schon ganze zwei Jahre her, dass ich meine Schwester gesehen hatte, zur vorletzten Geburtstagsfeier unserer Eltern. Letztes Jahr hatte sie beruflich keine Zeit zu kommen, aber dieses Jahr sollte sie auf jeden Fall hier sein um gemeinsam mit einigen engen Freunden unserer Eltern zu feiern.

An jenem Freitagabend vor dem Wochenende des Festes sollte ich also meine Schwester vom Bahnhof abholen. Ein Auto brauchte sie nicht, in der Stadt kam sie mit U-Bahn und Straßenbahn bestens zurecht. Auf dem Bahnsteig herrschte gähnende Leere. Nicht, dass auf dem kleinen Bahnhof mit nur einem einzigen Gleis jemals viel los war. Selbst morgens und abends, wenn die Pendler auf den Regionalzug in die Stadt warteten, der sie hoffentlich pünktlich zur Arbeit brachte und möglichst noch pünktlicher wieder nach Hause, mochten sich nie mehr als ein gutes Dutzend Menschen gleichzeitig unter der Überdachung tummeln. Vor einigen Jahren wurde der Bahnsteig saniert, jetzt gab es wenigstens Bänke und moderne Fahrkartenautomaten. Das Bahnhofsgebäude selbst war zugesperrt, einen Schalter mit Personal gab es schon lange nicht mehr. Ich schlug den Kragen meiner Jacke auf, denn der Wind blies unerbittlich und mich fröstelte. Es war Mitte Februar und der Winter hatte die Landschaft noch fest im Griff. Zwar lag kaum noch Schnee, aber die Temperaturen machten deutlich, dass der Frühling noch in einiger Ferne lag. Ein Blick auf die große Uhr die der einzige Beitrag der Stadt zur Renovierung war, verriet, dass es bereits nach Sieben war. Selbst die letzten Pendler waren bereits mit dem vorletzten Zug angekommen und eilig in parkende und wartende Autos verschwunden um der Kälte zu entgehen. Gerade als ich es mir auf einer der Sitzbänke so gemütlich wie möglich gemacht hatte, erspähte ich den Zug. Das Quietschen der Bremsen war zu vernehmen und langsam rollte der Zug an mir vorbei bis er endgültig zum Stehen kam. Die Türen öffneten sich und zunächst schien keiner aus zu steigen. Lediglich der Schaffner machte seine übliche Kontrolle, bevor der Zug wieder die Fahrt aufnahm. Der Wind erfasste seine Mütze und wehte sie auf den Bahnsteig. Mit einem Satz sprang der Schaffner der Mütze hinterher, ergriff sie und setzte sie wieder auf. Sichtlich erbost über die nun verschmutzte Mütze richtete er seine Uniform und stieg wieder in den Zug.

„Entschuldigen Sie?" ertönte es hinter mir.

Aus meinen Gedanken gerissen fuhr ich herum und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. Sie war eingehüllt in einen dicken Wintermantel. Ihr krauses, rotes Haar wurde von einem Stirnband nur mäßig gebändigt. In der rechten Hand trug sie einige Einkaufstüten. Nicht die billigen aus einem Supermarkt sondern die großen mit schwarzer Lackfarbe und goldenen Lettern versehen Taschen der teuren Mode-Boutiquen. In der anderen Hand zog sie eine dieser Koffertaschen hinter sich her.

„Ich suche eine Mitfahrgelegenheit." fuhr sie mit einem verschmitzten Lächeln, das ihr wunderschönes Gesicht nur noch mehr unterstrich, fort.

Ich grinste.

„Hallo, Sandra.", brachte ich noch heraus, dann fiel mir meine Schwester um den Hals und umarmte mich stürmisch, die Tüten und den Koffer ließ sie einfach fallen.

„Schön, dich wieder zu sehen Martin!"

Ich umarmte sie ebenfalls und drückte sie an mich. Ein Duft von Jasmin und Vanille stieg mir in die Nase. Meine Schwester hatte schon immer Geschmack, nicht nur was die Wahl Ihres Parfums anging.

„Lass Dich mal ansehen."

Ich schob Sandra etwas von mir weg.

„Gut siehst Du aus und wie ich sehe warst Du wieder fleißig beim Einkaufen."

„Ja, ich brauchte unbedingt noch ein paar neue Sachen für die Feier. Und wo kann man besser Einkaufen als in der Innenstadt am Bahnhof!?"

„Ich verstehe... Na, dann lass uns mal das Zeug ins Auto bringen und wir fahren zu mir."

Die Autofahrt verlief ereignislos, ich wohne keine 5 Minuten mit dem Auto vom Bahnhof entfernt. Wir schwatzten über Gott und die Welt; Zuhause angekommen half ich meiner Schwester mit dem Koffer und den Einkaufstüten.

„Ich bringe deine Sachen ins Schlafzimmer! Mach es dir schon mal im Wohnzimmer gemütlich." wies ich meine Schwester an.

Im Schlafzimmer verstaute ich die Einkaufstüten erst einmal im Schrank. Es ist ein großer massiver Schrank, passend zur gediegenen, dunklen Einrichtung in meinem Schlafzimmer. In die großen schweren Schiebetüren sind des Schranks sind Ornamente eingelassen. Eigentlich ist der Schrank viel zu groß für mich, ich besitze vergleichsweise wenig Kleidung. Da ich Zuhause arbeite reichen mir einige wenige Anzüge für besondere Anlässe. Ansonsten bevorzuge ich eher legere Kleidung wie Jeans und T-Shirts. Es gab im Mittelteil also genügend Platz für Sandras Einkäufe. Den Koffer legte ich aufs Bett. Eines jener großen französischen Betten mit genügend Platz für mindestens zwei Personen. Neben dem Bett stehen zu beiden Seiten Nachtschränkchen auf denen sich stets einige Romane finden lassen. Ich liebe das Lesen und die beiden Lampen die ebenfalls die Schränkchen zieren geben ein warmes, fast schummriges, aber zum Lesen ausreichend helles Licht.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo meine Schwester bereits auf der Couch saß. Eine große Leder-Couch mit bequemer Lehne und einem Ausleger, auf dem man die Füße hochlegen kann.

„Willst Du was trinken, Sandra?"

„Ja, gerne. Was hast Du denn da?"

„Cola, Orangensaft, Wein, Bier..."

„Wein ist gut... Es ist doch Roter, oder?"

„Ja, Du weißt doch, dass ich keinen Weißwein mag."

In der Küche nahm ich zwei Rotwein-Gläser aus dem Schrank und suchte einen passenden Wein aus dem Rondell. Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich auf einen der massiven Couch-Sessel gegenüber meiner Schwester und schenkte erst ihr, dann mir selbst ein Glas ein. Wir nippten an den Gläsern.

„Ich soll also im Schlafzimmer schlafen?"

Meine Schwester sah mich fragend an.

„Ja, so war das gedacht." entgegnete ich und stellte mein Glas wieder auf den Tisch.

„Und wo wirst Du schlafen?"

Ich deutete auf die Couch.

„Die Couch hier lässt sich ausziehen, ich werde hier schlafen."

„Wegen mir brauchst du dir nicht den Rücken kaputt machen. Oder ist dein Bett nicht groß genug für uns beide?"

„Doch schon, aber..."

Sandra feixte. „Oder was? Hast Du etwa Angst vor mir?"

Ich seufzte. „Nein... Na gut, überredet. Ich kann dich ja eh nicht davon abhalten."

„Nein, kannst Du nicht." grinste sie.

Nach dem Abendessen und einigen weiteren Gläsern Wein war es dann an der Zeit schlafen zu gehen. Wir machten uns also fürs Bett fertig, meine Schwester verschwand im Bad und ich machte es mir schon mit meiner allabendlichen Lektüre im Bett gemütlich.

Meine Schwester kam aus dem Bad und schickte sich an, sich ebenfalls Ihrer Kleider zu entledigen. Sie trug eine hübsche Bluse und einen engen Rock. Sie öffnete die Knöpfe und der Rock glitte geschmeidig über ihren Po die Beine hinab. Ich musterte sie über den Rand meines Buches hinweg und war fasziniert. Ein knackiger Po und Beine mit Schenkeln zum Niederknien... meine Schwester war wirklich erwachsen geworden. Sandra warf den Rock auf eine Truhe, die am Fuße des Betts stand und in der ich Decken und frisches Bettzeug aufbewahrte. Auf der, dem Bett gegenüberliegenden Wandseite, steht ein großer alter Spiegel, der sich kippen lässt. Meine Schwester stellte sich vor den Spiegel und öffnete nun ihre Bluse. Sie betrachtete sich im Spiegel. Spätestens jetzt galt ihr meine ganze Aufmerksamkeit. Unter der Bluse und dem Rock trug sie schwarze Dessous, die einen Hauch von dem erahnen ließen, was darunter lag, und die Fantasie anregte. Ich musterte meine Schwester von unten nach oben. Ihre wunderschönen Beine wurden von nichts weiter als einem hauchdünnen Paar Seidenstrümpfen, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, bedeckt. Ihr schwarzer Slip umhüllte einen wohlgeformten Hintern, knackig und mit üppigen Kurven. Ein herrlicher Anblick. Mein Blick wanderte über ihre Hüften weiter nach oben. Im Spiegel konnte ich einen Blick auf ihren mit einem Spitzenverzierten Büstenhalter gebändigten Busen werfen. Die Faszination für meine Schwester wuchs immer mehr. Was für eine schöne Frau sie doch war!

Sandra trat an den Schrank neben dem Spiegel und fing an im unteren Teil zu kramen. Dort hatte ich ihre Einkaufstaschen verstaut. Unausweichlich streckte sie mir Ihren straffen Po entgegen und man konnte nur erahnen was einen zwischen diesen beiden göttlichen Schenkeln erwartete. Als meine Schwester offenbar gefunden hatte, was sie suchte, zog sie etwas Schwarzes aus einer der Taschen und drehte sich um. Sie stockte kurz, sah mich an. Ihr Blick verweilte einige Augenblicke. Sie biss sich auf die Lippen. Es vergingen einige Momente, bis sie sich wieder besann. Sie lief rot an. Schnell wand sie den Blick ab und eilte dann in Richtung Bad aus dem Zimmer.

Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass ich sie die ganze Zeit über beobachtet hatte... Und auch, was meine Schwester angestarrt hatte. Ich hatte eine Erektion und diese war deutlich unter der Bettdecke zu erkennen. Verlegen versuchte ich nun eben jene zu verbergen und versuchte mich krampfhaft wieder dem Buch zu widmen.

Kurze Zeit später kam Sandra wieder aus dem Bad. Das schwarze etwas, dass sie aus dem Schrank gekramt hatte, entpuppte sich genau als das... Ein Hauch von Nichts in der Form eines Negligés, das sie angezogen hatte. Unter dem aufreizenden Ding konnte man ihre Silhouette bestenfalls nur erahnen, aber ich vermied es dennoch meine Schwester erneut zu begaffen und drehte mich auf die andere Seite um versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Es war mir peinlich so von meiner Schwester erwischt worden zu sein. Wortlos schlüpfte meine Schwester neben mir unter Ihre Decke.

Ich konnte mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren.

„Gute Nacht."

Ich legte es auf das Nachtkästchen neben dem Bett.

„Gute Nacht, Martin."

Sandra lag stumm vor mir. Ich starrte vor mich hin und und meine Gedanken wanderten unweigerlich zu Sandra, wie sie da vor dem Spiegel stand. ‚Was ist denn los mit dir? Das ist deine eigene Schwester die du da grade begafft hast! Und dann auch noch einen harten bekommen!? Das ist nicht normal.' ging es mir durch den Kopf. Bald darauf schlief ich ein.

Eine heiße Dusche

Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich noch nie ein Frühaufsteher und so verwunderte es auch nicht, dass ich am nächsten Morgen alleine aufwachte und meine Schwester offenbar schon aufgestanden war. Noch halb schlaftrunken kletterte ich aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad. In der Wohnung duftete es nach warmen Semmeln und frischem Kaffee.

Ich stand vor der Türe zum Bad. Man hörte Wasser plätschern, meine Schwester musste also gerade duschen. Da ich nicht einfach so reinplatzen wollte, klopfte ich an. Keine Reaktion. Ich warte einen Anstandsmoment und öffnete dann die Türe einen Spalt. Noch bevor ich etwas sagen konnte um meine Schwester auf mich aufmerksam zu machen, vernahm ich ein leises Wimmern. Ich öffnete die Tür noch ein kleines Stück, damit ich hindurchspähen konnte.

Sandra stand wie vermutet unter der Dusche. Der Sichtschutz meiner Dusche diente eigentlich mehr dazu das Wasser vom Rest des Badezimmers fern zu halten, als dass es einen großartigen Schutz vor Einblicken bot. Dennoch konnte man nur grob die Silhouette meiner Schwester erahnen. Sie stand mit dem Rücken zur Türe in der Dusche, von oben bis unten eingeseift. Obwohl ich nicht viel erkennen konnte, zog mich ihr Anblick sofort wieder in den Bann.

Zunächst sah es so aus, als würde sich meine Schwester gerade einseifen. Bei näherem Hinsehen stellte sich jedoch heraus, dass sie ihre Hand zwischen den Schenkeln hatte. Wieder ein leises wimmen. Ihre andere Hand streichelte langsam über Brüste, massierte und knetete sie. Breitbeinig stand sie in der Dusche und ließ ihre Hand über ihr Lustdreieck gleiten.

Ich wollte mich abwenden, die Türe schließen und diesen intimen Moment meiner Schwester nicht weiter stören. Aber ich konnte es nicht. Fasziniert von ihrem Schauspiel konnte ich meinen Blick nicht abwenden. ‚Das ist deine Schwester! Was machst Du da!?' schoss mir durch den Kopf. Das war absolut undenkbar! Und doch konnte ich einfach nicht wegsehen. Ja, fand es sogar erregend. In meiner Hose rührte sich etwas.

Sandras Hand fuhr nun schneller zwischen ihren Beinen vor und zurück. Das leise Wimmern steigerte sich zu schwerem Atmen aus und meine Schwester kam immer mehr in Fahrt. Aus schwerem Atem wurde Stöhnen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und fing an am ganzen Körper zu zittern. Dann schien es sie zu überkommen. Die Hand die zuvor noch intensiv ihre Brüste massierte presste sie nun gegen die Wand, um sich abzustützen, während ihre Finger zwischen ihren Schenkeln für die finalen Streicheleinheiten ansetzten. Sandra verkrampfte sich, warf erneut ihren Kopf in den Nacken und schauderte. Das Stöhnen wurde lauter, sie versuchte es vergeblich zu unterdrücken. Ihr ganzer Körper bebte und wand sich, ihre Hände verkrampften sich. Ihre Finger krallten sich förmlich in die Fugen der Wandfliesen, während ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus gebeutelt wurde.

Vor meinen Augen hatte sich meine Schwester soeben gerade selbst zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefingert. Mein bestes Stück in der Hose stand wie eine eins, meine Kehle war ganz trocken. ‚Was machst Du hier? Das ist nicht normal!' schoss es mir wieder durch den Kopf. Mit einer großen Beule in der Hose stand ich fasziniert noch immer im Türrahmen und spähte durch den schmalen Spalt. Sandras Orgasmus klang langsam ab, noch immer schwer atmend stand die vornübergebeugt in der Dusche, ihre Hand noch immer im Schritt. Sie brauchte einige Momente sich zu fassen, wusch dann die verbliebene Seife ab und schickte sich an aus der Kabine zu klettern.

Ich wollte auf keinen Fall, dass mich meine Schwester so vorfand, also schlüpfte ich möglichst leise wieder zurück ins Schlafzimmer und ins noch immer warme Bett. Einige Momente später streckte Sandra ihren Kopf durch die Tür, sie trug nun einen Bademantel und trocknete sich gerade die Haare.

„Jetzt schläfst Du immer noch? Steh endlich auf, du Faulpelz, Frühstück ist fertig!"

„Ich komme gleich." Antwortete ich und gab vor, gerade erst aufgewacht zu sein, bemüht meine Erektion vor ihr zu verstecken.

Als sie dann in der Küche verschwand, schlüpfte ich aus dem Bett, huschte ins Bad und ebenfalls unter die Dusche. Ich musste den Steifen loswerden, ich konnte doch nicht so zum Frühstücken! Alle moralischen Bedenken die ich hatte, würden meinen Ständer nicht kleiner werden lassen, also fing ich an zu rubbeln. Es war so falsch, und fühlte sich doch so gut an. Bilder von meiner Schwester schossen mir wieder durch die Gedanken. Ihrem wunderschönen Körper, ihrem knackigem Po, diesen traumhaften Schenkeln... und wie sie sich selbst befriedigt hatte. Ich brauchte nicht lange um meine Ladung in hohem zu verspritzen.

Die Feier

Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes mehr denken als Sandra. Ich hatte meine liebe Müh und Not nicht an ihre Dusche von jenem Morgen zu denken, ohne erneut einen Harten zu bekommen. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich noch einige letzte Vorbereitungen für die Feier erledigte. Meine Eltern hatten mich gebeten, noch einige Getränke im Supermarkt zu besorgen, hauptsächlich Hochprozentiges. Und dann musste ich ja auch noch mein Geschenk für sie abholen.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Schon sieben Uhr abends. Wie würden zu spät kommen. Das Frauen aber auch immer so lange brauchen mussten. Ich ging zum Schlafzimmer, die Türe war nur leicht angelehnt. Durch den Spalt in der Türe konnte ich einen Blick auf den Spiegel werfen. Meine Schwester war gerade dabei sich anzuziehen. Es war nicht viel zu erkennen, aber es war klar, dass sie splitterfasernackt war. Sie stieg in ein hautenges Kleid und zog es über den Po, die Hüften und ihren Busen. Darunter trug sie nichts. Absolut gar nichts. Mir stockte schon wieder der Atem.

Räuspernd machte ich auf mich aufmerksam.

„Bist Du dann so weit?"

„Hilfst Du mir kurz?"

Ich trat ins Schlafzimmer. Sandra stand vorm Spiegel, trug jenes Kleid, dass sie sich gerade über ihre nackte Haut gestreift hatte.

„Kannst Du mal eben hier zubinden?"

Sie hatte offenbar Probleme mit dem dünnen Bändchen, dass im Nacken zugebunden werden sollte. Ich trat hinter sie. Sandra hob ihre Haare, damit ich es zubinden konnte. Sofort stieg mir wieder ihr Parfum in die Nase und vernebelte meine Sinne. Ich betrachtete sie im Spiegel. Das weinrote Kleid umschlang eng ihre Figur, verhüllte ihren Busen, wand sich um die Kurven ihrer Hüften und betonte den knackigen Po. Ich zögerte kurz. Alles, was dieses Kleid am Körper meiner Schwester hielt, war jenes dünne Fädchen. Das war alles was zwischen mir und ihr stand. Am liebsten hätte ich ihr das Kleid sofort vom Leib gerissen.

Ich riss mich zusammen. ‚Verdammt, was machst Du da!? Das ist Sandra! Deine eigene Schwester!' Ich machte einen festen Knoten und dann eine Schleife in den Träger. Meine Schwester ließ ihr Haar fallen und drehte sich dann um.

„Können wir dann endlich?" fragte sie grinsend.

Die Feier war sterbenslangweilig. Viele unserer Verwandten waren gekommen. Tanten, Nichten, Cousins und Cousinen. Auch einige ehemalige Arbeitskollegen meines Vaters sowie Abordnungen der Vereine in denen meine Eltern waren, waren gekommen um dem Geburtstagspaar zu gratulieren.

Ich hatte mich gleich zu Beginn schon aufs Buffet gestürzt, um mich von Sandra abzulenken. Da ich fahren sollte, blieb mir leider nichts anderes übrig. Lediglich ein Bier gönnte ich mir, um das Essen hinunter zu spülen. Der Abend schien sich ewig hinzuziehen, angefüllt mit langweiligen Unterhaltungen mit entfernten Verwandten die man schon lange nicht mehr gesehen hatte, über Dinge von denen sie glaubten, es würde einen interessieren.

Sandra stand gerade einige Meter von mir entfernt. Tante Frieda redete auf sie ein, wild gestikulierend. Ich selbst war in eine Unterhaltung mit unserer Cousine Katrin verwickelt. Aber ehrlich gesagt hörte ich ihr nicht einmal zu. Meine Aufmerksamkeit galt nur meiner Schwester. Ich erwischte mich immer dabei, wie ich immer wieder zu ihr hinüber starrte, während ich den Erzählschwall meiner Cousine mit gelegentlichen Einwürfen gekonnt ignorierte. Unsere Blicke trafen sich. Nur einen kurzen Augenblick, dann wand meine Schwester den Blick ab, starrte auf den Boden. Verlegen wand auch ich meinen Blick ab. Es war wirklich lächerlich. Ich fühlte mich wieder wie ein 15-jähriger. Und das gegenüber meiner eigenen Schwester! Als ich noch einmal in ihre Richtung spähte, verschwand Sandra gerade in Richtung Bad.

„...hat mich zu sich über den Sommer eingeladen. Du kommst uns doch sicherlich dann auch mal besuchen, oder?"