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Die Füchsin

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Erneut bebte meine Schwester. Wieder schlürfte ich ihr süßlich klebriges Nektar. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Zitternd und schwer keuchend kam meine Schwester endlich zur Ruhe. Ich rutschte wieder nach oben und ließ mich neben ihr auf mein Kissen fallen. Ihr Brustkorb ging auf und ab. Ihr Atem ging nun langsamer. Sie seufzte.

„Martin, das war der Wahnsinn." brachte sie hervor. „Wer hätte gedacht, dass mein eigener Bruder so gut lecken kann?"

Sie drehte ihren Kopf zu mir und lachte. Dann gab sie mir einen Kuss und kuschelte sich an mich. Wir schliefen ein.

Abreise und ein Versprechen

Am nächsten morgen wachte ich früher als gewöhnlich auf. Sandra lag noch immer in meinen Armen. Nackt, nur halb von der Decke bedeckt. Ich konnte noch immer nicht fassen, was gestern Nacht passiert war. Hatten wir uns wirklich gegenseitig oral befriedigt? Ich musterte meine Schwester. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam, ihre Brüste wölbten die Decke zu sanften Hügeln. Eine Strähne ihres Haares lag im Gesicht. Ich strich es weg. Meine Hände streichelten über ihre Schultern. Meine Schwester räkelte sich, bog ihren Rücken durch und streckte ihr Arme davon. Sandra gähnte.

Ob sie noch wusste, was passiert war? Meine Schwester hatte doch einiges getrunken... Hatte ich das etwa unbewusst ausgenutzt? War das alles nur passiert, weil sie getrunken hatte? Kalte Panik erfasste mich. Sie drehte den Kopf zu mir, blickte mir in die Augen und lächelte. Dieses Lächeln... Ich würde sterben dafür. Sie gab mir einen Kuss. Nicht so einen flüchtigen Kuss wie zwischen Geschwistern. Einen innigen, langen Kuss. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken als sie ein „Danke!" in mein Ohr flüsterte.

Etwas verlegen kletterte Sandra aus dem Bett, ließ die Bettdecke dabei zurück. Sie glitt an ihrem makellösen Körper herunter. Ich hatte es mir also doch nicht eingebildet. Sie verschwand in Richtung Bad, ich schaute ihr nach. Noch immer war ich fasziniert von ihr. Was für eine Frau.

Nach dem Bad und einem ausgiebigen Frühstück standen wir dann am späten Vormittag wieder am Bahnhof. Wir hatten bisher kaum Worte gewechselt. Uns nur gegenseitig angelächelt. Sandra trug wieder den Mantel, den sie bereits am Freitag bei ihrer Ankunft trug. Es war ein ungemütlicher Morgen. Die Sonne ließ sich nicht blicken, der Himmel war mit grautrüben Wolken verhangen. Der Wind pfiff und wehte kräftig über den Bahnsteig.

„Also dann." sagte ich.

„Also dann." antwortete meine Schwester.

Ich nestelte an ihrem Mantel, stellte den Kragen hoch. Ihre roten Haare wehten im Wind.

„Und du kommst mich auch ganz sicher besuchen?"

Noch vor gestern Abend hatten wir ausgemacht, dass ich sie demnächst einmal bei ihr besuchen würde.

„Ganz sicher." grinste ich.

Meine Schwester lächelte mich an. In dem Moment fuhr der Zug ein. Quietschend kam er zum Stehen. Die Türen öffneten sich und der Schaffner trat wieder heraus. Meine Schwester stellte sich auf die Spitzen und gab mir noch einen Kuss, packte dann ihren Koffer und die Einkaufstüten und stieg in den Zug. Sie drehte sich noch einmal um, und winkte mir lächelnd zu. Die Türen schlossen sich, ein Pfiff des Schaffners kündigte die Abfahrt des Zuges an. Langsam kam er wieder in Fahrt und ich blickte hinterher, während er langsam hinter der nächsten Gleisbiegung verschwand.

Ich seufzte. Ich konnte es kaum erwarten, meine Schwester wiederzusehen.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Eine sehr schöne Geschichte:-)

Ich hoffe mehr von den beiden zu lesen

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine schöne Geschichte. Nicht dieser geilheitsgetriebene Jünglingquatsch den man hier auch so lesen kann. Fast schon schön, dass nicht miteinander geschlafen haben. Eine Fortsetzung wäre nett gewesen, muss aber nicht sein. Kann ja gerne alleine stehen die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Sehr schön

Ich hoffe es geht weiter mit den Geschwistern!

Hier gibt es einige Idioten denen es nur darum geht die Autoren und die Storys schlecht zu machen weil ihnen dabei einer ab geht oder so!

Lass dich von denen nicht verunsichern und mach einfach weiter so wie es dir gefällt.

Du schreibst gut!

TiefImWestenTiefImWestenvor fast 6 Jahren
Vielen Dank

für diese nette Geschichte. Ich kann mir vorstellen, dass eine Fortsetzung noch weitere, reizvolle Entwicklungen zu Tage tragen könnte!

Bitte weiter so in diesem Stil!

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Wunderbar...

diese Geschichte. Ich habe sie gerne gelesen und freue mich, wenn es eine Fortsetzung gibt!

Und was das Nörgeln anbelangt: Schlag Dir ein Ei drüber. Geschichten von Anonym. habe ich hier noch nicht gelesen. Ich weiß als nicht, ober er ein Besserwisser ist.

Wenn ich erotische Literatur lese, möchte ich unterhalten werden und mich interessieren kleine Fehler nicht!

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