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Die Füchsin

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Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Katrin hatte mir gerade eine Frage gestellt, und ich hatte absolut keine Ahnung worum es ging.

„Wie? Aeh... ja, ja. Sicherlich doch."

Katrin sah mich musternd an. „Hast Du mir gerade zugehört?"

„Ja sicher doch. Über den Sommer eingeladen. Auf Besuch kommen!"

Ich blickte in Katrins ungläubiges Gesicht und brachte gerade so ein Grinsen zustande. Für den restlichen Abend musste ich dringend aufmerksamer zuhören. Das letzte was ich wollte, war, wegen Sandra vor allen Leuten hier einen Steifen zu bekommen.

In Mondenschein getaucht

Es war schon recht spät als wir uns dann auf den Heimweg machten. Sandra saß neben mit auf dem Beifahrersitz, still in Gedanken versunken, wie es schien. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, ertappte mich aber immer wieder dabei, wich sie aus den Augenwinkeln musterte. Ihr Kleid war ein gutes Stück nach oben gerutscht. Sie schien es nicht zu bemerken. Wieder musste ich an vorhin denken, und das Sandra unter diesem hautengen Kleid nicht viel trug. Genau genommen gar nichts. Jede der Straßenlaternen, die wir passierten warf einen kurzen Lichtschein auf ihren Schoß und die schönen, wohlgeformten Schenkel, die daraus hervor lugten. Meine Schwester rutschte auf dem Sitz etwas hin und her, um es sich bequemer zu machen. Ihre Schenkel rieben dabei aneinander, zeigten jeden Muskel ihrer schönen Beine, an denen mein Blick wie magisch klebte. Ich konnte nicht anders. Meine Gedanken kreisten bereits wieder, wollten sich vorstellen was sich noch unter dem Kleid, in ihrem Schoß, verbarg.

Ich schüttelte den Gedanken ab. ‚Sie ist Deine Schwester!' Doch je öfter ich dies wiederholte, desto unsinniger, ja gar absurder schien mir dieser Gedanke. Ich korrigierte ebenfalls meinen Sitz, in meiner Hose war es schon wieder eng geworden. Sandra gähnte.

„Ich werde gleich ins Bett gehen, es ist doch später geworden als ich dachte. Und ich glaube ich bin auch ein bisschen beschwipst."

Ich hatte sie ja den ganzen Abend beobachtet, sie hatte wirklich einiges getrunken. Da ich fahren musste, konnte ich mich nur auf das Buffet konzentrieren. Und ohne diese Ablenkung hätte ich wahrscheinlich den Abend ohne größere Peinlichkeit auch nicht überstanden.

„Ja, ich bin auch etwas müde. Tante Frieda ist wirklich anstrengend."

Sandra gluckste zustimmend.

Zuhause angekommen machte ich mich auch direkt in mein Schlafzimmer auf. Sandra verschwand mit ihrem Kulturbeutel im Bad um sich abzuschminken. Ich beeilte mich, möglichst schnell in meinen Schlafanzug und ins Bett zu kommen. Ich wollte auf keinen Fall schon wieder ein unfreiwilliges Schauspiel für meine Schwester geben.

Sandra kam aus dem Bad, stellte sich vor den Kleiderschrank, griff unter ihre lange Mähne an ihren Nacken. Dort löste sie das dünne Bändchen, dass ihr dunkelrotes Kleid hielt und streifte es schließlich über die Schultern nach unten. Der Stoff glitt sanft über ihre Kurven, betonte jede Rundung, als das Kleid schließlich zu Boden fiel. Und schon wieder stand sie nackt vor mir. Nun zumindest mit dem Rücken. Meine Blicke streiften von ihrem Nacken, der wieder unter ihren langen Haaren verschwunden war, über ihre Schultern, weiter nach unten. Zeichneten jede ihrer wunderschönen Kurven nach. Ihr Rücken, mit dem kleinen Muttermal am rechten Schulterblatt. Ihr praller Hintern, den ich mir so sehnlichst wünschte begrapschen zu dürfen. Und schließlich ihre Schenkel. Diese traumhaften Schenkel, welches jene verborgene Dreieck umschlossen, dass mich so sehr anzog. Anmutig stieg meine Schwester aus dem Kleid, bückte sich, hob es auf und stopfte es in eine Tüte mit Schmutzwäsche. Ihr straffer Hintern reckte mir einladend wackelnd entgegen, als sie sich vorn über beugte und in ihren Taschen etwas suchte. Ich versuchte einen tieferen Einblick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen, aber vergeblich.

Meine Schwester hatte bereits gefunden, wonach sie suchte. Jenes Nachthemd, dass sie bereits in der Nacht zuvor trug. Sie streifte es sich über. Ihr schöner Körper ließ sich bestenfalls nur noch darunter erahnen. Ich wandte meinen Blick schnell wieder ab und raffte die Bettdecke zusammen, um die große Beule in meiner Leistengegend zu verstecken. Ich schluckte, mein Hals war ganz trocken.

Sandra schaltete das große Deckenlicht aus. Das Schlafzimmer wurde nur noch durch das große Dachfenster über meinem Bett erhellt. Wir hatten Vollmond. Jener tauchte das ganze Zimmer in ein fahles, trübes Licht. Auch meine Schwester, deren Silhouette trotz des Hemdchens noch immer wahnsinnig verführerisch wirkte. Sie hüpfte ins Bett und kroch unter die Decke.

„Macht es Dir was aus, wenn ich mich ein wenig an dich kuschle? Mir ist kalt."

Noch bevor ich etwas erwidern konnte, rutschte sie nah an mich heran. Sehr nah. Sie drehte mir ihren Rücken zu und ihr Hintern lag nun genau vor meinem besten Stück. Ich rührte mich keinen Millimeter. Würde ich mich bewegen, würde sie meinen Steifen spüren. Sie rutschte noch näher heran. Panik keimte in mir auf, stocksteif befürchtete ich schon das Schlimmste. Mein Penis presste sich an ihre Pobacke. Das musste sie doch spüren!? Mehr als dieses dünne Stöffchen trug sie doch nicht? Mein Herz raste. Doch Sandra machte keine Anstalten etwas zu sagen. Sie schien nichts zu bemerken.

Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir so da. Ihr Parfum war mittlerweile verflogen, ich roch nur noch ihren Schweiß. Selbst das erregte mich und benebelte meine Sinne. Ich wagte mich nicht zu bewegen, vor Angst, aber auch weil ich doch irgendwie dieses Gefühl so sehr genoss. Der Gedanke an jene Vorstellung, jenes von der Gesellschaft auferlegte Gebot der Moral, schien immer weiter in die Ferne zu rücken. Es schien alles so richtig. Eine begehrenswerte, wunderschöne Frau lag neben mir. Was war denn schon dabei, dass sie meine Schwester war?

Sandra rieb ihre Schenkel aneinander, ihr Hintern schob sich noch ein Stück weiter auf meinen Schwanz. Jetzt lag er genau zwischen ihren Schenkeln, ganz nah an jenem Ort, den ich so sehr begehrte. Sie ließ ihre Hüften erneut ein wenig kreisen. Meine Sinne vernebelten sich als sich jenes schöne Gefühl der Geilheit in meinem Körper verbreitete, meine Schwellung pochte. Ich spürte etwas Nässe. War das meine eigene Geilheit... oder die meiner Schwester? Es musste meine eigene sein. Doch ich genoss diese Vorstellung, dass auch meine Schwester so empfand wie ich. Dass auch sie genau so erregt wurde wie ich. Dass wir uns gegenseitig aufgeilten.

„Martin?"

Sandra unterbrach die Stille. Schlagartig klärte jener Nebel auf. Jetzt war alles vorbei. Ich war aufgeflogen. Ich schluckte wieder trocken.

„Ja?"

„Was machst Du da?"

Ich hatte einen Kloß im Hals stecken. Mir wurde heiß und kalt. Was sollte ich sagen? Wie würde sie reagieren? Sie war schließlich meine Schwester! So etwas gehörte sich nicht. All jene Zweifel und Vorwürfe, die mich seit gestern Abend plagten, waren schlagartig wieder da, hämmerten auf mein Bewusstsein ein.

„Ich... Es... Es tut mir leid." brachte ich hervor.

„Ist schon gut, Du brauchst dich nicht zu entschuldigen."

Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich hatte mit dem schlimmsten gerechnet. Dass sie mir eine knallen würde. Aus dem Zimmer rennen würde. Und tausend andere Dinge, die mir in jenen kurzen Momenten durch den Kopf schossen.

Sandra begann wieder ihren Hintern kreisen zu lassen.

„Macht dich das geil?" fragte sie plötzlich.

Mir wurde wieder kalt.

„J... Ja." gestand ich ein.

„Mich auch."

Hatte ich richtig gehört? Waren meine Sinne derart vernebelt, dass ich schon halluzinierte? Oder hatte meine eigene Schwester grade zugegeben, dass es sie aufgeilte? Dass mein Schwanz, der Schwanz ihres Bruders zwischen ihren Schenkeln sie aufgeilte?

„Ich... musste sicher sein, weißt Du. Ob Du genau so fühlst wie ich. Ob Du... ob ich... dich genauso errege, wie Du mich."

Ich hatte mich nicht verhört! Mein Herz raste vor Glück.

„Weißt Du... Ich hatte schon länger keinen Mann mehr, und dann habe ich gestern deinen Steifen gesehen... Das hat mich ganz wuschig gemacht. Und ich weiß, dass wir Geschwister sind, und dass das eigentlich falsch ist... aber es fühlte sich so gut an. Ich musste einfach wissen, ob es Dir genau so geht. Ob ich nicht alleine so fühle."

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sandra erging es genauso wie mir!

Sandra drehte sich um und setzte sich auf. Kniend saß sie auf ihren Versen.

„Ich... Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe mir seit gestern Abend immer wieder vorgestellt, wie es wäre, wenn du..., wenn wir... Diese Vorstellung hat mich so geil gemacht, dass ich es mir heute schon ein paar Mal selbst gemacht habe. Ich weiß, ich weiß, wir sind Bruder und Schwester, und das ist falsch... Ich habe mir da auch schon Vorwürfe gemacht. Aber trotzdem..."

Meine Gedanken kreisten unweigerlich wieder um heute Morgen. Als ich meine Schwester dabei beobachtete, wie sie sich selbst in der Dusche befriedigte. Niemals hätte ich gedacht, dass sie dabei an mich dachte! Und... hatte sie gerade gesagt, mehrmals? Wann und wo? Meine Gedanken schwirrten. Etwa während der Feier, bei unseren Eltern? Mir wurde ganz heiß.

„Ich... habe einen Vorschlag. Wie... wäre es, wenn wir uns gegenseitig... aushelfen würden? Du weißt schon, nur um die Spannung zu lösen!"

Im Mondschein konnte ich ihr Gesicht, eingerahmt von ihrer ungebändigten Mähne, deutlich erkennen. Meine Schwester sah mich erwartungsvoll an. Offenbar hatte sie genauso Zweifel geplagt wie mich, und sie haderte ebenso. Ihre braunen Augen musterten mich.

„Ich meine, wenn Du nicht willst..., wenn du das unpassend findest, dann..."

„Ja!" platzte es aus mir heraus.

Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich hatte nicht nachgedacht. Es war einfach so herausgesprudelt. Aber was war denn schon dabei!? Sie fühlte doch genauso, das hatte sie mir gerade gestanden. Und ich wollte sie so sehr...

Sandra seufzte und atmete tief durch. Erleichterung und Sehnsucht lagen auf ihrem Gesicht. Ihre Augen glänzten im Mondschein. Dann griff sie nach ihrem Nachthemd. Langsam zog sie daran, enthüllte Millimeter für Millimeter ihren makellosen Körper, als sie sich den Stoff über den Kopf zog. Ihre Hüften kamen zum Vorschein. Dann ihre Brüste. Wohlgeformt, getaucht ins fahle Mondlicht. Sie hüpften, als das Nachthemd sie endlich frei gaben. Wunderschöne, volle Brüste. Nicht zu klein, nicht zu groß. Genau die richtige Größe. Gekrönt von Nippeln, die schon hart abstanden. Ihre langen, roten und krausen Haare konnte ich selbst im Mondschein deutlich erkennen. Sie fielen in einem wilden Durcheinander auf ihre Brüste, die Schultern und in den Nacken, als sie sich endlich vom Nachthemd befreit hatte. Sie warf es neben das Bett.

Ich atmete ebenfalls tief durch und seufzte. Meine Schwester grinste etwas schüchtern.

„Gefall ich dir?"

„Du bist wunderschön!"

Freude lag in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt.

„Darf ich?" fragte sie, auf meine Beule deutend.

Inzwischen war mein Schwanz zu seiner vollen Größe angeschwollen, fast schon schmerzhaft pochend. Ich nickte.

Sandra rückte näher, tastete vorsichtig nach meiner Schlafanzughose und zog an ihr. Mit einem Plopp befreite sie meinen Ständer. Er stand jetzt in voller Größe vor ihr. Sie blickte mir lüstern in die Augen. Ich habe keinen besonders großen Schwanz, etwa Durchschnittsgröße würde ich sagen. Dann griff meine Schwester danach. Sie umfasste ihn zärtlich. Ein Schaudern durchlief mich, ich stöhnte auf. Sie fing an, meinen Ständer langsam zu massieren. Zärtlich, ganz langsam bearbeitete sie meinen Schaft. Was für ein Gefühl! Ich glaubte, wahnsinnig zu werden. Alle meine moralischen Bedenken und Zweifel waren wie weggeblasen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, dass mir meine eigene Schwester hier gerade meinen Schwanz wichste, steigerte meine Lust noch viel mehr.

„Ahhhh..."

Sandra umspielte mit ihrem Daumen meine Eichel. Hielt meinen Schaft fest umklammert, als sie langsam und stetig auf und ab rubbelte. Erste Lusttropfen machten sich auf meiner Eichel breit, rannen auf ihre Finger. Sie biss sich noch immer auf die Lippen, hochkonzentriert den Blick auf meinen Prügel gerichtet. Ihre andere Hand fuhr zwischen ihre eigenen Schenkel. Sie rubbelte an ihrer Möse. Dann zog sie sie wieder hervor. Ihre Finger waren benetzt mit Sandras eigenem Mösensaft. Behutsam rieb sie damit meine Eichel ein.

„Mhhhh." stöhnte ich erneut auf.

Dann senkte Sandra den Kopf. Zielstrebig visierte ihr Mund meine Speerspitze an. Ihre Zunge kitzelte an meiner Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen sie. Langsam und immer tiefer umfang mich die feuchte Wärme des Rachens meiner Schwester.

„Ahhhh, Sandra...!"

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich in meinem Schoß weiter vor. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Mit der freien Hand strich sie sie aus dem Gesicht, die andere Hand umspielte nun zaghaft meine Eier. Massierten sie, wägten sie ab, kraulten und liebkosten sie.

Ich stützte mich mit den Armen ab und sah meiner Schwester dabei zu, wie sie mir einen blies. Ihre Zunge spielte an meinem Schaft, fuhr durch den Pissschlitz und wieder zurück. Ich sah zu, wie der Kopf meiner eigenen Schwester auf meinem Pint auf und ab hüpfte. Und jedes Mal durchströmte mich eine neue Welle der Lust. Immer schneller lutschte Sandra rauf und runter. Ihre Titten wackelten bei jeder Bewegung; ich spürte ihre harten Nippel auf meinen Beinen. Das Mondlicht beleuchtete die Szene in fast schon surrealem Licht.

Ich würde das nicht mehr lange durchhalten.

„Sandra, ich... komme... gleich..."

Doch meine Schwester dachte gar nicht dran, ihre Bemühungen aufzugeben. Ihre zweite Hand umklammerte meinen Schwengel direkt über meinen Eiern, legte den Daumen auf die Harnleiter und drückte sanft zu.

„Aaaa...hhhhh!"

Das gab mir den Rest, die gesamte Anspannung in meinem Körper löste sich und baute sich zu einem gewaltigen Orgasmus auf. Da meine Schwester jedoch noch immer mit dem Daumen fest zudrückte, blieb mir das Abspritzen zunächst verweigert. Mein Orgasmus hielt an, ich war kurz vorm Platzen. Noch immer ließ Sandra ihre Lippen über meinen Schaft gleiten. Auf und ab, meine Eichel mit der Zunge liebkosend.

Und dann endlich löste sie ihren Griff. In einer gewaltigen Ladung kam ich explosionsartig im Mund meiner Schwester. Ich spritzte ihr tief in den Rachen und meine Schwester schluckte gurgelnd Ladung um Ladung die ihr mein zuckender Schwanz verabreichte.

Ich fiel erschöpft zurück auf mein Kissen und atmete schwer, während meine Schwester die letzten Reste Spermas von meinem schlaffer werdenden Pint ableckte. Sie setzte sich auf, wischte sich Spermareste aus dem Mundwinkel und grinste mich an. Ich sah sie an.

„Das war aber einiges. Du musst ja wirklich unter Druck gestanden haben."

„Kein Wunder, Schwesterchen. Das war das geilste was ich je erlebt habe!"

Sandras Grinsen wurde noch breiter.

Ich musste mich einige Momente sammeln. Meine Schwester hatte mich wirklich ausgelaugt. Noch nie zuvor hat eine Frau so etwas mit mir angestellt! Sicher, ich hatte schon einige Freundinnen und auch einige Gelegenheitsbekanntschaften. Einige davon hatten mir auch einen geblasen. Aber noch keine so, wie es meine Schwester getan hatte!

„Du bist ein Naturtalent." schmeichelte ich ihr.

Sandra legte sich neben mich, den Kopf an meine Brust gelehnt. Sie seufzte.

„Jetzt bist Du dran!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mich auf die Seite und küsste sie auf die Stirn. Meine Hände wanderten über ihre Schultern, während ich weiter nach unten rutschte. Langsam tastete ich mich vor. Ich küsste ihren Nacken, erforschte ihren Hals und wanderte schließlich zu ihren Brüsten. Zärtlich nahm ich sie in die eine Hand, massierte und liebkoste sie. Während ich meine Lippen über die andere wandern ließ. Meine Schwester zitterte vor Erregung und atmete nun ihrerseits schwer. Ich ließ ihre ohnehin schon harten Nippel durch meine Finger gleiten. Strich mit meinem Daumen darüber, zwirbelte sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was meine Schwester mit einem Stöhnen quittierte. Meine Lippen wanderten an ihre Nippel, saugten dran.

Langsam schob ich nun meine Hände an ihren Hüften hinunter, vorbei an ihrem prallen Po, hin zu ihren wunderschönen Schenkeln. Sie streichelten sie, massierten immer wieder ihre Pobacken und wanderten wieder zurück. Der Atem meiner Schwester ging schwer. Langsam ließ ich eine Hand nach innen gleiten, zu ihrem Lustdreieck. Ich fand schnell, was ich suchte. Meine Finger wanderten durch den Busch meiner Schwester, kraulten ihn, spielten damit, wanderten dann weiter. Ihr Schritt empfing sie feucht und warm. Ich benetzte meine Finger damit, zog meine Hand zurück und leckte daran. Ich schmeckte würzige Süße.

„Du schmeckst gut." hauchte ich meiner Schwester zu.

Ich rutschte nun noch weiter runter, und bedeutete Sandra ihre Beine zu öffnen. Sie begriff sofort und spreizte sie weit. Sie lag nun vor mir, mit gespreizten Beinen, willig und zitternd vor Geilheit. Endlich konnte ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern. Wieder warf das Mondlicht seine bizarren Schatten auf uns beide. Erleuchtete den Körper meiner Schwester. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, schwer atmend. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Und schließlich offenbarte sich mir auch der Schoß meiner kleinen Schwester. In seiner vollen Pracht, gekrönt von einem roten Busch. Ihre Schamlippen waren bereits gespreizt und glänzten feucht. Ich wollte nur noch hineintauchen.

Doch ich hatte es nicht eilig. Meine Finger strichen über die Innenseite der Schenkel meiner Schwester, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte.

„Mhhhhh" seufzte sie.

Ihre eigenen Hände spielten nun an ihren Brüsten. Ich küsste ihre Schenkel, wanderte Stück um Stück weiter nach innen. Meine Hände umspielten ihre Hüften und die Pobacken. Schließlich begegneten sich unsere Lippen. Die Hitze ihres Schoßes umfing mich und umnebelte meine Gedanken. Meine Zunge liebkoste ihre Lippen, erforschte sie, fand dann ihre Liebesperle. Ich genoss mehr vom Würzwein ihres Schoßes. Kreisend ließ ich die Zunge darin tanzen, mal schneller, mal langsamer, aber immer behutsam. Sandra stöhnte laut auf.

„Ahhh, das fühlt sich so gut an... H..Hör bloß nicht auf!"

Ich dachte gar nicht daran aufzuhören. Meine Lippen saugten an ihren, spielten mit ihnen. Inzwischen hatten auch meine Hände ihren Weg zurückgefunden und ich ließ meine Finger über ihrem Kitzler kreisen. Das Stöhnen meiner Schwester wurde immer schwerer. Eine ihrer Hände spielte weiter an ihren Brüsten, während die andere durch meine Haare wühlte, und meinen Kopf fest in ihren Schoß drückte.

Meine Finger suchten ihren Weg in die Möse meiner Schwester. Erst einer, dann zwei. Langsam ließ ich sie rein und wieder rausgleiten. Änderte den Winkel, stoß immer forscher vor. Meine Lippen saugten an ihrer Perle. Sandra atmete schwer, stöhnte immer wieder laut auf. Ihr Rücken bog sich wie der einer Katze. Ihre Beine zuckten wild auf und ab unter jeder meiner Liebkosungen, ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf noch fester.

Und dann war es zu viel für meine Schwester. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an. Ihre Finger krallten sich in meinen Haaren fest. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf und ihr ganzer Körper bebte.

„Ich... ich kommeeee..." stöhnte sie hervor.

Meine Zunge tanzte noch einige male über ihren Venushügel, dann kam sie. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie warf sich hin und her und sie zitterte am ganzen Leib. Ihre Möse zog sich zusammen zuckte als Welle für Welle meine Schwester durchströmte. Ich schmeckte etwas Klebriges mit meiner Zunge und leckte gierig. Meine Zunge tanzte weiter in Sandras Schoß, um jeden einzelnen Tropfen ihres weiblichen Ergusses zu erhaschen.

Gerade als ihr Orgasmus abzuklingen schien, kam sie ein zweites Mal.

„Ahhhhhhhhhhh...!" stöhnte sie laut auf und erstickte dann.