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Die Geburtstagsfeier

Geschichte Info
Eine Feier läuft ein wenig aus dem Ruder.
12k Wörter
4.6
76.7k
13
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© bumsfidel 2019-2020

Dennis (22) lag in der Badewanne und sah seiner Freundin breit grinsend beim Entkleiden zu. Sein Körper war fast vollständig mit Schaum bedeckt, doch Kopf und Arme ließen erkennen, dass er in der Lage war, so mancher Frau den Kopf zu verdrehen. Hübsches Gesicht, Dreitagebart, muskulöse Oberarme. Auch seine Freundin Saskia (23) konnte sich sehen lassen. Blond, gut gewachsen, durchtrainiert. Sie pellte sich gerade aus ihrer Strumpfhose und statt der birnenförmigen festen Brüste wandte sie ihm ihren strammen Po zu. Dennis wartete gespannt auf den Moment, wo sie sich bücken musste und ihm unweigerlich ihre rasierte Muschi präsentierte. Erwartungsvoll griff er sich zwischen die Beine und rieb sanft über sein Geschlecht.

"Du bist ein unverbesserlicher Spanner", schmunzelte Saskia, die ihn lächelnd beobachtet hatte.

"Deine Muschi ist es wert", bekam sie zur Antwort.

"Danke", grinste sie. "Und der Rest?"

"Komm her, dann zeige ich es dir."

"Nein, bitte nicht. Soviel Zeit ist nicht."

Dennoch stieg sie zu ihm in die Wanne und presste ihren Rücken an seinen Bauch. Automatisch glitten seine Hände an ihre Brüste und streichelten sie. Wohlig seufzte Saskia auf.

"Nicht jetzt", bemerkte sie dennoch. "Dein Vater erwartet uns gleich."

"Dann soll er halt warten", brummte Dennis und zwirbelte ihre Warzen genauso, wie sie es am liebsten hatte.

Saskia antwortete nicht, sondern ließ ihn still gewähren. Sie spürte, wie sein Glied an ihrem Po langsam steif wurde und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Die Feuchtigkeit, die sie dort antraf, kam nicht nur vom Wasser. Verträumt spielte sie mit ihrer Perle. Hinter ihr grinste Dennis still in sich hinein. Er ahnte, was sie tat, verrieten die Bewegungen ihrer Oberarmmuskeln sie doch. Dennis hatte nichts dagegen, er würde schon nicht zu kurz kommen. Saskia war unersättlich, er hatte noch nie eine Freundin gehabt, die so sehr auf Sex stand. Sie onanierte häufig, brachte sich dabei aber selten selbst zum Orgasmus. Meist reichte ihr das wohlige Kribbeln zwischen den Beinen. Auch wenn sie zusammen waren, wollte sie nicht unbedingt gevögelt werden. Viel lieber ließ sie sich ausgiebig die Muschi lecken und revanchierte sich mit gekonnten Blaskünsten.

Manchmal hatte Dennis den Eindruck, ihr Mund war eine genauso erogene Zone, wie ihre Pussy. Seine Hand glitt über ihren Bauch tiefer, schob ihre Hand zur Seite und fand schnell den prallen Kitzler. Zärtlich spielte er mit ihm, rieb ihn, kreiste um den kleinen Hügel bis sie sich in seine Hand presste und aufstöhnte.

"Das war gemein", schmollte sie trotz ihres Abganges.

"Ach ja?", lachte Dennis.

"Ja. Jetzt muss ich dir einen runterholen und wir verlieren noch mehr Zeit."

"Nein, lass gut sein. Du hast mich heute Morgen schon so fertig gemacht, da halte ich noch ein paar Stunden durch."

"Sicher?", stichelte sie. "Du machst dir nicht unverhofft ins Höschen?"

"Höchstens in deines", grinste Dennis. "Dann kannst du wieder mit voll gesifftem Slip zur Arbeit gehen."

"Das hat Spaß gemacht", griff Saskia zum Schwamm und seifte sich ein. "Ich hatte gedacht, jeder würde dein Sperma riechen, aber niemand hat etwas gemerkt. Wäschst du mir den Rücken?"

---

Lars war 24 und mit einer doppelt so alten Mutter gesegnet. Er war leicht pummelig, 1m73 groß und ausgesprochen schüchtern. Klar, in Gedanken hatte er Sex mit jedem weiblichen Wesen, dass auch nur entfernt in seine Nähe kam, aber die Realität sah leider anders aus. Um endlich seine Unschuld zu verlieren war er mit zwanzig ins Bordell gegangen und maßlos enttäuscht wieder herausgekommen. Vor lauter Aufregung war nichts zu machen gewesen und anstelle seines Beutels war nur seine Börse danach auffallend leer. Dennoch war es seine Glückswoche gewesen, denn nur zwei Tage später lernte er seine erste Freundin kennen. Jasmin war ebenso schüchtern wie er, brachte einige Kilo zu viel auf die Waage und wollte es - Gott sei Dank - genauso wissen wie er. Ohne großes Federlesen entjungferten sie sich gegenseitig und trennten sich nach drei Wochen wieder, da ihre sonstigen Interessen weit auseinander gingen. Die drei Wochen nutzten sie allerdings ausgiebig, um die Grundkenntnisse des Geschlechtsverkehrs zu erlernen.

Sie hatte ihn abgeschleppt, ihm ein Kondom hingehalten und interessiert zugeschaut, wie er es sich ungeschickt über den Lümmel streifte. Dann hatte er ein wenig an ihren vollen Brüsten herumgenuckelt und ihr möglichst schnell seinen Schwanz zwischen die Beine gesteckt. Vor lauter Aufregung war er nicht auf die Idee gekommen sie vorher zu streicheln oder etwas anderes als Missionar vorzuschlagen. Doch Jasmin hatte es ebenso schnell hinter sich bringen wollen und ihn bis auf ein paar wenige Küsse kaum berührt. Als er dann ungestüm in sie eindrang, presste sie nur kurz die Zähne zusammen. Der Schmerz ging zwar schnell vorüber, aber bis sich die ersten Gefühle bei ihr einstellten, hatte Lars schon sein Gummi gefüllt.

Erst beim Duschen kamen sie darauf sich gegenseitig zu streicheln und ihre Körper zu erkunden. Zu ihrer Überraschung kam Lars unter ihren Händen erneut und hatte sogar noch die Kraft zu einer dritten Runde, bei der sie diesmal oben lag. An Oralverkehr trauten sie sich zunächst nicht heran und so dauerte es über eine Woche, bevor Lars zum ersten Mal ihre Pussy näher in Augenschein nahm und sie seinen Lolli probierte. Sie hatte zwar Spaß am Auf und Ab seiner Vorhaut, aber die Diskussion, ob Analverkehr zu einer festen Beziehung dazu gehörte oder nicht, führte schließlich zum Bruch.

Im Weiteren hatte Lars dann nur noch einen Fortgeschrittenenkurs. Doch auch Nadine war nicht so recht sein Fall. Klar, sie machte die Beine breit und so eine konnte man unmöglich links liegen lassen, aber im Großen und Ganzen war sie eine Niete im Bett. Mehr als zweimal die Woche war nicht drin und vom Blasen hielt sie überhaupt nichts. Dafür hatte er Premiere in ihrem Hintern. Auch gut.

In seiner Verzweiflung stellte er fest, dass seine Mutter Sabine trotz ihres Alters immer noch recht hübsch war. Sie war geschieden und er lebte alleine mit ihr zusammen. Er hatte keine Ahnung, ob sie ein heimliches Sexleben hatte oder gar masturbierte. Vorstellen konnte er es sich schon. Er hatte sie nie nackt gesehen, ahnte aber, dass sie auch unter ihrer Kleidung noch attraktiv war. Moralisch nicht ganz einwandfrei holte er sich bei dem Gedanken an ihrem Körper auch schon mal einen runter und schämte sich dann dafür.

Seine Mutter Sabine war die Schwester von Andreas, der somit sein Onkel war und heute 50 wurde. Er hatte zu einer kleinen Feier eingeladen und Lars freute sich auf Julia, Andreas' zweite Frau. Für Lars war es unbegreiflich, wie Andreas an eine so hübsche Bitch gekommen war, die auch noch halb so alt war wie er. Sollte da etwa seine finanzielle Situation eine Rolle gespielt haben? Er konnte sich kaum vorstellen, wie so ein alter Sack Julia befriedigt kriegen sollte. Wie gerne würde er da helfen!

Bei dem Gedanken an Julia holte er seinen Mast aus der Hose, doch kaum hatte er ihn steif, rief seine Mutter:

"Lars? Wie weit bist du? Wir müssen los."

'Nicht weit genug', brummte Lars und verstaute frustriert seine Latte wieder. Er hatte nicht die geringste Ahnung, dass seine Mutter sich seit Monaten verzweifelt bemühte die unzüchtigen Gedanken bezüglich ihres Sohnes aus dem Kopf zu bekommen, nachdem sie einmal frische Spermaflecken in seinem Bettlaken entdeckt hatte.

---

Im Hause des Geburtstagskindes hing der Haussegen schief. Andreas hatte schlicht Angst vor dem Alter und fünfzig Lenze waren so gar nicht nach seinem Geschmack. Den ganzen Tag schon war er depressiv und kämpfte sogar mit den Tränen. Julia hatte versucht ihn abzulenken, doch Andreas war so auf Mitleidsschiene, dass er keinen hochkriegte, was die Sache nur noch schlimmer machte. Kaum fünfzig und schon impotent. Zu allem Überfluss lachte seine Frau auch noch über seine Sorgen und prompt war der Krach da. Niemand würde von seinem kurz bevorstehenden Ableben Notiz nehmen, jammerte er.

"Noch ein Wort und du kannst alleine feiern", äußerte sich Julia so verdächtig ruhig, dass er endlich die Klappe hielt.

Obwohl es seiner Meinung nach wenig Sinn ergab sich in diesem Leben noch einmal umzuziehen, trennte er sich von seiner Jogginghose und machte sich Fetenfein. Mit Leidensmiene empfing er schließlich seine Gäste, die natürlich an Späßen nicht gespart hatten und prompt Viagra in größeren Mengen verschenkten. Neben dem Buch 'Sex in fortgeschrittenem Alter' natürlich und einer Creme zur Härtung schlapper Penisse. Bei genauer Betrachtung der Tube stellte sich heraus, dass es dabei um schnell härtende Dübelmasse ging.

"Ha ha", lachte Andreas gequält, vor allem als Julia verkündete die Sachen am Folgetag unverzüglich ausprobieren zu wollen.

Doch selbst diese durchaus positive Nachricht konnte Andreas nicht aufmuntern. Im Gegenteil, den ganzen Abend redete er nur über vergangene Zeiten. Die Lebensmittel seien besser gewesen, die Ausbildung erst recht. Gut, Luft und Flüsse waren verdreckt gewesen, aber dafür hatte im Winter noch Schnee gelegen. Heutzutage bekam die Jugend ja ihr Einserabitur hinterher geschmissen. Politiker waren noch ganze Kerle gewesen und nicht diese aalglatten Lackaffen, die nie richtig gearbeitet hatten. Selbst die Züge waren noch pünktlich und die Busse auch. Sofern überhaupt einer fuhr. Kinderpornografie hätte es nicht gegeben und sexuelle Ausbeutung der Frau erst recht nicht. Wie auch, ohne Pille? Hatte man zuvor noch über seine Ansichten geschmunzelt, so erntete er an dieser Stelle natürlich gewaltigen Widerspruch, doch Andreas ließ sich nicht beirren.

"Wie war das denn damals, wenn wir einen Porno sehen wollten?", blickte er rechthaberisch in die Runde. "Kein Internet, kein PC, kein Smartphone, wo ihr alle naselang die halbe Welt bumsen seht, wenn euch danach ist. Wir mussten noch ins Kino, Schulmädchenreport und so'n Quatsch."

"Oder uns einen Super-Acht Film aus der Videothek ausleihen", führte ihn seine Schwester aufs Glatteis.

"Genau!", rief Andreas und sah sie überrascht an. Endlich jemand, der ihm zustimmte. "Weißt du noch?"

"Natürlich", grinste sie. "Wie könnte ich das jemals vergessen."

"Worum geht es?", wollten die anderen es jetzt genauer wissen.

Sie waren nicht sonderlich interessiert an den ollen Kamellen, doch als die beiden sich zunächst zierten, wurden sie aufmerksam.

"Doch nicht wo die Kinder dabei sind!", baute das Geburtstagskind eine letzte Bastion auf.

"Die Kinder wissen längst, wie es geht", lachte Dennis und sah dabei seine Saskia an, die tatsächlich rot wurde.

"Du etwa auch, Lars?", erkundigte sich Sabine ungläubig lächelnd bei ihrem Sohn.

Die Frage war gemein, erachtete sie ihren Sohn doch immer noch als männliche Jungfrau und absoluten Versager. Von seinem Puffbesuch und der kurzen Episode mit Jasmin hatte sie nichts mitbekommen und Nadine - na ja. Wenn er sich an der vergriffen hatte, wird nicht viel Spaß dabei herausgekommen sein, schätzte sie Nadine ganz richtig ein. Doch Lars wurde ebenso rot wie Saskia und nickte verlegen.

"Oh", entfuhr es seiner Mutter, durchaus angenehm überrascht. "Also gut. Wenn das so ist", erbarmte sie sich schließlich und kramte die alte Geschichte hervor. "Andreas war damals so etwas wie ein Hobbyfilmer. Er hatte sich von seinem ersten selbst verdientem Geld eine Filmkamera gekauft, hatte ein Schneideset und einen Projektor. Für eine Leinwand hatte es nicht mehr gereicht und so projizierte er seine Filmchen auf ein weißes Bettlaken."

"Selbst gedrehte Pornos?", fragte Lars ungläubig dazwischen, der zeigen wollte, dass er ebenso viel Ahnung hatte, wie die anderen Anwesenden.

"Quatsch. Er war Eisenbahnnarr und nahm jeden Zug auf. Er hatte eine richtige Sammlung aller nur denkbaren Lokomotiven. An diesem Abend hatte er allerdings anderes im Kopf."

"Und in der Hand", grinste Andreas vielsagend, dem es nichts auszumachen schien, dass seine Schwester dabei war eine alte Peinlichkeit auszugraben.

"Schön und gut", wandte sein Sohn Dennis ein, als niemand weitersprach. "Was wollt ihr uns damit sagen?"

Irgendwie hatte er den springenden Punkt übersehen. Oder hatte schon zu viel getrunken um folgen zu können.

"Ganz einfach", seufzte Tante Sabine, "er hatte sich einen dieser sogenannten dänischen Kulturfilme ausgeliehen und saß gebannt davor mit seinem, äh, Ding in der Hand."

"Prust", entfuhr es Julia und hielt sich eine Hand vor den Mund.

"Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Sabine zu Hause war", zuckte Andreas seine Schultern. "Ich wähnte sie unterwegs mit ihren Freundinnen, wie fast jeden Samstag Abend."

"Waren wir aber nicht", gluckste seine Schwester. "'Was machst du da?' hab ich ihn gefragt. Natürlich wusste ich, was er da tat, so blöd war ich ja nicht. 'Ich äh', stotterte er herum und ich wieder: 'Ja, gut, was du machst, sehe ich, aber was hast du da?', zeigte ich auf den Film und tat wie die Unschuld vom Lande."

Sabine musste immer noch grinsen, wenn sie an sie Szene dachte. Ihr Bruder mit seinem vor Schreck arg geschrumpften Schniedel in der Faust. Schuldbewusst angestarrt hatte er sie, wie ein Kind mit der Hand in der Keksdose.

"War dir das nicht peinlich?", fragte ihr Sohn dazwischen.

"Wieso mir? Ich hab mich doch nicht beim Onanieren erwischen lassen. Außerdem war sein Penis völlig uninteressant für mich. Andererseits war ich aber auch verdammt neugierig und wollte sehen, was da im Film so abging. Ich hatte erst einen oder zwei Pornos gesehen und noch nicht viel Ahnung. Also fragte ich ihn, ob ich mich zu ihm setzen durfte. Andreas nickte, was blieb ihm auch anderes übrig, und wollte seine Möhre schnell verstauen. 'Lass ihn ruhig draußen. Der stört mich nicht', erwiderte ich jedoch. 'Brunos sieht auch nicht anders aus.' Bruno war mein erster Freund und ich war sozusagen in der Erprobungsphase."

"Und so saß ich da, mit offener Hose und schaute hin und her", erklärte Andreas grinsend in Erinnerungen schwelgend. "Auf den geilen Film und meine offensichtlich nicht weniger geile Schwester. Ich traute mich nicht, mich auch nur irgendwie zu rühren, geschweige denn, da weiterzumachen, wo ich aufgehört hatte. Vor lauter Peinlichkeit hatte ich längst keinen mehr stehen."

"Der war so niedlich, zwei Zentimeter weniger und er wäre als Jungfrau durchgegangen", lachte Sabine.

"Hört mal, jetzt kommt doch wohl keine dieser dämlichen Inzestgeschichten?", meldete sich Saskia zweifelnd zu Wort.

"I wo, das ist auch nur so neumodisches Zeug", winkte Andreas ab. "Damals gab es nur anständige Geschwister."

"So etwas hätten wir uns nie getraut", ergänzte Sabine. "Aber im Gegensatz zu ihm fand ich die Situation verdammt erregend und überhaupt nicht peinlich. Der Film, den er ausgesucht hatte, war nicht schlecht und wie er so mit offener Hose dasaß und sein Schwanz mich so unschuldig anlachte - also kurz gesagt, es dauerte nicht lange und ich begann unbewusst meine Brüste zu streicheln. Andreas sah mir mit offenem Mund zu und erst als er 'Hol sie raus' forderte, merkte ich überhaupt, was ich da tat. Jetzt war es an mir verlegen zu sein, doch dann dachte ich mir 'Okay, sei mal gerecht, er bietet dir ja schließlich auch etwas.' und so entledigte ich mich meiner Bluse und meines BHs. Andreas' Pimmelchen wurde automatisch wieder steif und zuckte so komisch. Als er dann begann daran herumzuspielen, wurde ich auch mutiger und ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten."

Sabine nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas und Saskia nutzte die Gelegenheit.

"Ist euch das nicht peinlich, solche Sachen hier zu erzählen?", wollte sie wissen. "Wo eure Söhne daneben sitzen?"

"Ach Quatsch", winkte Andreas ab. "Ihr seid doch heutzutage ganz anderes gewöhnt. Das bisschen Gefummel damals war doch nichts Besonderes und die beiden sind alt genug."

"Also habt ihr doch gefummelt!", trumpfte Dennis auf.

"Nur an uns selbst", stellte Sabine klar. "Ich hatte damals eine diese verdammt engen Jeans an und kam nicht weiter. 'Halt mal den Film an', forderte ich daher und verschwand kurz."

"Als sie wieder kam, hatte sie nur noch ihr Höschen an und brachte eine Gurke mit", grinste Andreas. "Ihr könnt euch sicher vorstellen, was sie damit gemacht hat."

"Ihr habt beide masturbiert?", fragte Lars ungläubig. "Voreinander?"

Unfassbar! Seine Mutter! Und Onkel Andreas! Wichsen sich voreinander die Seele aus dem Leib! Doch jemand anderes fand das ganz und gar nicht so seltsam.

"Was ist daran so ungewöhnlich?", warf Saskia lässig ein, "das machen wir laufend, oder Dennis?"

"Äh, ja, natürlich", wurde der zur Abwechslung auch mal rot. "Ganz normal. Nur sind wir nicht miteinander verwandt."

"Siehst du", wandte sich Sabine an ihren Sohn, die letzte Bemerkung geflissentlich überhörend. "Du brauchst die fleckigen Laken nicht vor deiner Mutter zu verstecken."

Lars lief dunkelrot an, während der Rest der Truppe sich ins Fäustchen lachte. Da hatte die inzwischen leere Flasche Ramazzotti aber ganze Arbeit geleistet und so manche Zunge gelöst.

"Lach du nicht so", grinste Julia ihren Stiefsohn an, "bevor du Saskia kennenlerntest war dein Bettzeug auch voller Leben."

"Himmel hilf! Das hast du mitbekommen?", wurde Dennis immer verlegener.

"Natürlich. Hältst du mich für blöde? Außerdem war das ja wohl nicht ungewöhnlich in deinem Alter."

Sie vermutete stark, dass sie selbst seine Wichsvorlage gewesen war. Mehrfach hatte sie den Verdacht gehabt, er würde ihr nachspionieren und auch ihre getragenen Höschen fanden sich nicht immer dort wieder, wo sie sie abgelegt hatte. Aber beweisen konnte sie nichts, also hielt sie die Klappe.

"Nicht nur in dem Alter", bestätigte Sabine. "Mein Ex, die Pfeife, hat auch laufend onaniert. Ich wundere mich heute noch, wie Lars zustande gekommen ist."

Alles lachte, bis auf den Hausherrn, der wieder an sein Selbstmitleid erinnert wurde.

"Das lässt auch irgendwann nach. Werdet ihr auch noch merken und dann ...", begann Andreas weinerlich.

"Jetzt hör endlich auf zu jammern", fuhr ihm jedoch seine Frau in die Parade. "Wieso willst du wichsen, wenn du mich doch hast?"

"So war das nicht gemeint", versuchte Andreas sie zu beschwichtigen, "ich wollte nur sagen, damals war alles, äh, anders."

Er hatte 'besser' auf der Zunge gehabt, aber das hätte die Sache nur verschlimmert.

"Ach ja?"

"Ja, damals haben wir noch Strippoker gespielt, wenn wir nackte Tatsachen sehen wollten", versuchte er ein neues Thema anzuschneiden.

"Das gibt es heute auch noch", erklärte Saskia, "auf die Art hatte ich Dennis kennengelernt."

"Im Ernst?", wollte Andreas ungläubig wissen. "Du hast ihn beim Strippoker gewonnen?"

"So in etwa", lachte Saskia. "Wir kannten uns noch nicht, waren damals aber beide auf die gleiche Fete eingeladen worden. Er war mit seiner Freundin da, ich mit meinem Freund. Schließlich haben wir zu zehnt die Karten rausgeholt. Er gefiel mir und ich hatte schon den ganzen Abend gemerkt, dass er ebenso ein Auge auf mich geworfen hatte. Als es dann ans Übernachten ging, hab ich dafür gesorgt, dass er neben mir zu liegen kam."

"Ach du meine Güte", entfuhr es Sabine. "Gruppensex zu zehnt?"

"I wo", wiegelte Saskia ab. "Die meisten wollten eh nur noch pennen. Nur wir beide wollten mehr."

"Was etwas schwierig war", warf Dennis ein. "Wie gesagt, wir waren gemeinsam in einem Zimmer untergebracht, aber ihr Freund hatte wohl etwas gemerkt und wollte sich neben mich legen, sodass die Frauen außen gelegen hätten. Doch Saskia hatte die rettende Idee und ging nochmal aufs Klo. Als sie wieder zurückkam, quetschte sie sich zwischen uns. Es dauerte nicht lange, dann hatte ich ihre Hand an meinen Hoden."

"Hey, du hast angefangen!", beschwerte sich Saskia. "Du hast zuerst an meinen Titten rumgefummelt."

"Wir haben dann heimlich an uns herumgespielt", grinste Dennis, "und konnten es nicht erwarten, bis die anderen endlich eingeschlafen waren."