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Die Geburtstagsfeier

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"Kaum hörten wir ihr Schnarchen, führte ich seinen Harten an meine Muschi", ergänzte Saskia. "Es wurde ein unglaublich intensiver Fick. Wir konnten uns nur wenig rühren, doch das machte es gerade so schön und aufregend."

"Das hört sich richtig gut an", kommentierte Sabine, "so toll war mein erster Strippoker leider nicht."

"Wieso?", wollten die anderen prompt wissen.

"Ich war auf meiner ersten Strippokerfete noch Jungfrau", begann Sabine. "Wie einige andere ebenso, also auch die Jungs. Aber wir waren neugierig und wollten es wissen. Irgendwann kamen die Karten raus und los ging es. Als wir nackt waren, hörten wir jedoch nicht auf, sondern spielten darum, wer mit wem ins Bett gehen sollte. Nüchtern hätte ich da vermutlich nicht mitgemacht, aber Alkohol enthemmt bekanntermaßen. Mein Gewinn war nicht gerade mein Wunschpartner und so wurde ich von jemandem entjungfert, den ich unter normalen Umständen nicht rangelassen hätte."

"Scheiße", kommentierte Julia.

"Dämlicher Gruppenzwang", ergänzte Saskia.

Lars saß daneben und starrte seine Mutter mit großen Augen an. Und da hatte er geglaubt, er hätte Probleme. Von Mutters Vorleben hatte er keine Ahnung gehabt.

"War wohl doch nicht alles besser früher", murmelte er.

"Schwer zu sagen", erwiderte Sabine. "Ich hätte ja Nein sagen können, aber irgendwie wollte ich es ja auch. Dumm gelaufen. Ich hatte noch nicht einmal einen Orgasmus", grinste sie schief. "Da fällt mir ein - da war mal ein Erlebnis an einer italienischen Raststätte - das könnt ihr euch nicht vorstellen."

"Wieso? Erzähl."

"Wir waren mit einem Reisebus unterwegs, Andreas hier, eine Freundin von ihm und ich mit meinem damaligen Freund. Bei der Pinkelpause fiel mir ein Loch in der Wand auf und kaum hatte ich es bemerkt, steckte auch schon jemand seinen Schwanz dadurch. Ich dachte erst, was ist das denn für ein Spinner, aber dann fand ich das so unglaublich pervers, dass es fast schon wieder geil war."

Sie merkte nicht, dass jemand im Raum zunächst blass, dann rot und schließlich wieder blass wurde.

"Du warst das?", entfuhr es dem entsetzten Andreas.

"Was? Du? Ich hab dir einen geblasen?"

Viel entsetzter hätte Sabine nicht klingen können. Ungläubig starrten sich die Geschwister an. Doch die anderen reagierten völlig anders als erwartet und lachten ganz entspannt über die absurde Situation. Saskia zum Beispiel fand überhaupt nichts dabei, für sie war es eher spannend nicht zu wissen, mit wem man es zu tun hatte. Dennis hielt sich den Bauch vor Lachen, dass sein Paps unwissentlich von seiner Schwester einen geblasen bekommen hatte. Lars war stolz auf seine Mutter, die so komische Sachen gemacht hatte, von denen er noch nicht einmal geahnt hatte, dass es so etwas gab. Auch Julia sagte nur 'No risk, no fun' dazu und grinste sich einen.

"Ihr findet das auch noch witzig, wie?", sah Sabine betroffen in die Runde.

"Klar", erwiderte Saskia. "Du hättest ihm ja auch das Ding abbeißen können. Aber so hat es euch beiden Spaß gemacht und das ist doch die Hauptsache."

"Ich weiß nicht, ob ich das gebracht hätte", sinnierte Dennis. "Steckst dein bestes Stück einfach so in ein Loch. Ich stell mir gerade vor, da wäre ein Kerl auf der anderen Seite, der mir einen geblasen hätte - igitt."

"Der würde dir wahrscheinlich eher den Pimmel abschneiden", überlegte Julia.

"Ihr denkt, ich habe noch Glück gehabt, ja?", erkundigte sich Andreas, dem bei dem Gedanken nachträglich doch etwas mulmig wurde.

"So gesehen auf jeden Fall", wurde Sabine langsam lockerer. "Übrigens, jetzt wo das Geheimnis gelüftet ist, ich fand das damals geiler als ich eben zugeben wollte. Ich hab alles abgesucht nach dem Kerl, aber auf dich bin ich nicht gekommen."

"Dann war es ja noch nicht einmal Inzest", stellte Saskia eine gewagte Theorie auf. "Ihr wusstet ja nicht voneinander."

"Das wäre mir vermutlich sowieso egal gewesen", rutschte es Andreas heraus. "Ich war damals so scharf, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich hatte meiner Freundin schon die halbe Fahrt über an der Möse herumgefummelt und das Luder hatte richtig Spaß dabei. Nur mich wollte sie nicht anfassen - zu gefährlich während der Fahrt behauptete sie. Da kam mir das Loch in der Wand gerade recht."

"Du hättest dir bewusst von mir einen blasen lassen?", hakte Sabine ungläubig nach.

"Klar doch", gab Andreas unumwunden zu. "Du warst hübsch und nach der Sache mit der Gurke ..."

Er kam nicht weiter, da hatte Sabine ihn schon unterbrochen und sah ihn böse an.

"Ach, ich war hübsch?"

Die Betonung lag auf 'war'.

"Du bist immer noch hübsch. Für dein Alter jedenfalls", grinste Andreas.

"Na warte! Wer wird denn heute fünfzig?"

"Streitet euch nicht. Ich kann mir das sowieso nicht vorstellen", mischte sich Lars ein.

"Was?", fauchte seine Mutter, "traust du mir nicht zu, das ich auch mal hübsch war?"

"Unsinn, darum geht es doch nicht", wurde Lars verlegen. "Ich meinte, wieso steckt jemand seinen Pimmel in ein Loch und hofft auf der anderen Seite der Wand ist jemand so blöd und lutscht ihm einen?"

"Ach, blöd war ich also auch noch?"

"Das habe ich doch nicht gesagt!"

"Aber gemeint!"

"Nun gebt mal Ruhe ihr zwei", mischte sich Julia ein. "Lars hat recht. Im Bordell oder Swingerclub mag so etwas ja noch angehen, aber auf einer öffentlichen Toilette? Wenn mir das passiert wäre, ich hätte dem eher mit dem Kuli ein Herzchen auf den Schwanz gemalt."

"Aber dann musst du das Ding doch auch anfassen", sinnierte Saskia. "Was, wenn er dabei gekommen wäre? Stell dir mal vor, der spritzt dir deine Klamotten voll. Wie willst du das jemals erklären?"

"Du hast recht", lachte Julia. "Vielleicht hätte ich doch meine Handtasche daran aufhängen sollen."

"Jetzt hört schon auf", stöhnte Sabine. "So langsam komme ich mir wie die letzte Schlampe vor."

"Mir geht es plötzlich auch nicht viel besser", klagte Andreas. "Bisher fand ich die Geschichte damals ja ganz lustig, aber was, wenn mir wirklich jemand den Schwanz tätowiert hätte?"

"Dann hättest du wenigstens ein unveränderliches Kennzeichen und ich würde den überall herauserkennen", lachte Julia. "Und an dich Sabine: So war das nicht gemeint. Wenn es dir Spaß gemacht hat, dann ist das völlig in Ordnung. Ich glaube allerdings nicht, dass ich das ebenso gebracht hätte."

"Ich auch nicht", meldete sich Saskia zu Wort. "Allein, wenn ich mir das schon vorstelle. Obwohl ..."

"Obwohl?", hakte Dennis nach, als sie stockte.

"Na ja, es ist doch so. Wenn du keine Ahnung hast, wer sich da verbirgt und ob er gar irgendwelche Krankheiten hat, dann ist das schon mutig. Und im Swingerclub, wie Julia ja eben sagte, kennst du die Leute ja auch nicht. Von daher weiß ich nicht, ob mir das dort nicht ebenso zu weit gehen würde."

"Die müssen, glaube ich, ein Gesundheitszeugnis beibringen", warf Andreas ein, was ihm einen fragenden Blick seiner Frau einbrachte.

"Kann sein", spann Saskia ihren Gedanken weiter und blickte dabei ihren Freund an, "andererseits - auf der Fete damals, wo wir uns kennengelernt haben, da hätte ich mir das schon eher vorstellen können."

"Hey, so kenne ich dich ja gar nicht", rief Dennis.

"Wieso?", schmollte Saskia. "Ich fand dich nett und der Gedanke, womöglich deinen Schwanz zu lutschen ohne zu wissen, dass du es wirklich bist, ist doch aufregend, oder?"

"Heiteres Pimmelraten, ja? Welches Möhrchen gehört zu wem?", lachte Julia. "Ich weiß nicht. Das kommt wirklich auf die Mitspieler an. In fremder Runde wäre bei mir mit Gucken Schluss. Vielleicht noch mit spitzen Fingern anfassen. Aber in den Mund nehmen? Niemals!"

"Ihr Weiber spinnt", meldete sich Andreas im Brustton der Überzeugung, der schon seit einiger Zeit verblüfft das Gesprächsthema verfolgte. "Wenn man mit euch ins Bett will, ziert ihr euch wie die eiserne Jungfrau und kaum habt ihr zwei Glas Sekt getrunken diskutiert ihr so etwas."

Jeder wusste, dass es mehr als zwei Glas und vor allen Dingen nicht nur Sekt gewesen war, aber niemand korrigierte ihn.

"So sind sie halt", stimmte Dennis zu. "Und uns werfen sie dann vor, dass wir unter jeden Rock wollen."

"Komisch, immer sind wir Frauen schuld. Du würdest dich doch auch nicht wehren, wenn hier so ein Gloryhole stände!", bekam er von Saskia zu hören.

'Aha. So nennt man das Ding also', registrierte Lars.

"Hier steht aber keins", grinste Dennis. "Und wenn, wehe du würdest meinen wahrlich einmaligen sensationellen Frauenbeglücker nicht herausfinden!"

"Einmalig? Sensationell?", lachte Saskia. "Gib nicht so an. Frauenbeglücker. Hihi. Unter dem tust du es nicht, wie?"

"Gegen Andreas kommt eh keiner nicht an", provozierte Julia, was dem Geburtstagskind fast die Freudentränen in die Augen getrieben hätte. "Ich hatte noch nie so befriedigenden Sex, wie mit ihm."

"Wenn Lars so bestückt ist, wie sein Vater es war, gebe ich Andreas und Dennis keine Chance", goss Sabine jedoch Wasser in den Wein.

"Tja, da habt ihr jetzt ein Problem", fasste Dennis süffisant zusammen.

"Wieso wir?", wollte Saskia wissen. "Holt ihn raus, wir messen nach und schon ist der Fall erledigt."

"Wo bleibt da der Spaß?", erhob nach langer Zeit mal wieder Lars seine Stimme, der staunend zugehört hatte.

Seine buckelige Verwandtschaft! In welch geile Familie war er denn da hinein geboren worden? Die machten Sachen, von denen er noch nie gehört hatte.

"Ach, unser Küken ist ja auch noch da", erwiderte seine Mutter prompt.

"Stimmt doch", antwortete Lars trotzig, "so ein Ratespiel ist doch viel spannender."

"Was soll denn daran spannend sein?", murrte Sabine. "Drei Kerle werden wir ja wohl noch auseinander halten können."

"Genau!", trötete Saskia in das gleiche Horn. "Für wie blöd haltet ihr uns eigentlich?"

"Aber das ist doch schön", erklärte Julia, "dann können wir wenigstens nicht verlieren. Ein Blick dürfte reichen."

"Im Ernst jetzt?", zweifelte Sabine, deren letzte Erfahrung schon ein paar Jahre her war.

"Wieso nicht?", überlegte Julia. "Und seht es doch mal so. Andreas ist fünfzig, das ist seine letzte Chance auf etwas Abwechslung in seinem tristen Leben."

Ihr fettes Grinsen sprach Bände. Da hatte sie ihm seine Knatscherei aber ordentlich heimgezahlt.

"Hey, verarschen kann mich selber!"

"Also so gesehen ...", grinste Saskia. "Hosen runter!"

"Nein, nein, wartet mal. Ich fände Raten auch spannender", mischte sich Julia ein.

"Wie meinst du das?"

"Ganz einfach. Wir bauen hier so ein komisches Ding auf und dann schauen wir mal, was passiert."

"Und was ist, wenn wir unsicher sind?", wurde es Sabine doch etwas mulmig.

"Dann tritt eben Stufe zwei in Kraft und wir lecken ein bisschen dran herum", zuckte Julia ihre Schultern. "Ich bin mir bei Andreas ziemlich sicher. Da wird schon nichts schiefgehen."

"Aber was ist, wenn doch?", erkundigte sich Saskia. "Wenn du zum Beispiel Andreas mit Lars verwechselst?"

Julia sah zu Lars, erkannte seinen verlangenden Blick. Diese kleine Ratte. Da hätte sie auch eher darauf kommen können. Von wegen Ratespiel. Dem ging es nur darum sich den Docht blasen zu lassen.

"Dann ist es eben so", erklärte sie dennoch.

"Du willst Lars einen blasen?", erkundigte sich Andreas ungläubig bei seiner Frau.

Offensichtlich hatte er die ausgetauschten Blicke bemerkt.

"Wieso ich? Vielleicht erbarmt sich ja jemand anderes?"

"Sehr unwahrscheinlich", brummte Dennis. "Wer würde schon an dessen Nudel wollen?"

"Sei mal nicht so vorlaut", wies ihn Sabine zurecht. "Schließlich ist so ein Gloryhole anonym, also wüsste niemand ob es Lars ist oder gar du."

Die erste Reaktion war Schweigen im Walde. So langsam dämmerte es den Anwesenden, welche Konstellationen möglich waren.

Schließlich meldete sich Andreas zu Wort: "Ihr spinnt."

Julia: "Du musst es ja wissen. Du hast deine Erfahrung ja schon gemacht. Sabine und dir hat es jedenfalls nicht geschadet."

Lars: "Ich weiß nicht. Komisch wäre das schon."

Womöglich dachte er daran, dass es nicht beim Hinschauen bliebe und seine Mutter die Auserwählte sein könnte. Das wäre zwar die Erfüllung manchen feuchten Traumes, aber dennoch nur dritte Wahl. Julia oder Saskia würde er eindeutig vorziehen. Sogar beide zusammen. Gleichzeitig. Eine links, eine rechts. Doch Saskia unterbrach seine schweinischen Überlegungen.

"Also ich fände es ganz lustig, so ein harmloses Pimmelraten. Gerade hier, wo wir unter uns sind. Da bräuchte ich mir keine Sorgen über irgendwelche Krankheiten zu machen."

Dennis: "Du bist ja noch geiler, als ich dachte. Du übersiehst allerdings, dass die Hälfte der Anwesenden miteinander verwandt ist."

Saskia: "Na und? Hast du Angst, dass deine Tante dir was wegschaut?"

Dennis: "Natürlich nicht. Aber stell dir mal vor, es bleibt nicht beim Gucken und sie würde nicht mich, sondern Lars erwischen."

Sabine: "Sagt mal, seid ihr noch bei der Theorie oder stellt ihr euch das schon praktisch vor?"

Julia: "Ich hatte ja ursprünglich mehr theoretisch gedacht, aber je mehr ihr diskutiert, desto interessanter finde ich die Idee."

Andreas: "In meinem Alter! Dass ich das noch erleben durfte!"

Saskia: "Das wäre allerdings ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk."

Dennis: "Dir wäre es also wirklich egal, welchen Schwanz du hier bläst?"

Saskia: "Erstens sind wir noch lange nicht beim Blasen, auch wenn du das gerne hättest. Und zweitens, was heißt hier welchen? Wenn schon, dann alle."

Dennis: "Du willst mich ja doch nur provozieren."

Saskia: "Stell dich nicht so an. Sieh es doch mal anders herum. Wann hättest du schon mal die Gelegenheit von Julia einen geblasen zu bekommen? Oder von Sabine?"

Sabine: "Niemals!"

Lars: "Nochmal zum Mitschreiben. Ihr meint das Ernst? Und ich wäre mit dabei?"

Julia: "Natürlich."

Lars: "Trotz Mama?"

Alle blickten auf Sabine, die sich nach einiger Zeit vorsichtig äußerte.

"Das ist natürlich der wunde Punkt, mein Junge. Zunächst einmal muss das hier unter uns bleiben. Kein Wort nach außen. Auch in hundert Jahren nicht. Auf der anderen Seite, die Chance, dass ausgerechnet wir beide miteinander zu tun haben, ist maximal ein Drittel. Schließlich sind Dennis und Andreas auch noch dabei. Und gucken ist ja wohl nicht weiter schlimm."

Dennis: "Lars hat recht. Wir diskutieren hier über Inzest, das ist euch schon klar, ja?"

Sabine: "Teils, teils. Wir sind alt genug, um zu wissen, was wir tun. Außerdem hatte ich mit meinem Bruder schon das Vergnügen, auch wenn ich davon bis heute keine Ahnung hatte."

Julia: "Wenn ihr so weiter macht, laufe ich gleich aus. Die Diskussion hat mich ganz schön heiß gemacht. Entweder ich gehe jetzt mit Andreas ins Bett oder ich hole eine Decke und bereite das Gloryhole vor. Wer ist für letzteres?"

Saskias Hand sprang förmlich in die Höhe, dann folgten Julia, Andreas und Dennis. Zum Schluss hoben Lars und Sabine gleichzeitig ihre Hände.

"Also gut. Abgemacht", rief Julia und verschwand die nötigen Utensilien holen.

Lars machte sich so seine Gedanken, wieso sie so versessen darauf war, denn schließlich hatte ja niemand etwas davon. So ein bisschen Pimmelzeigen war ja wohl harmlos. Ob da noch mehr im Busch war, von dem die Bande nichts erzählt hatte? Doch lange Zeit für seine Grübeleien fand er nicht, da war Julia schon zurück und hängte mehrere Wolldecken auf.

"So", rief sie schließlich zufrieden, "dann mal los. Auf die andere Seite, ihr Kerle, und lasst uns nicht hängen."

Sie selbst amüsierte sich am meisten über das Wortspiel während die Männer hinter die Wollwand verschwanden und ihre Ständer durch die Zwischenräume steckten. Auf der anderen Seite schauten sich die Mädels das Schauspiel an. Saskia glaubte ihren Dennis zu erkennen, orientierte sich daher in die Mitte, wo allerdings Julia Andreas vermutete. Sabine hatte überhaupt keine Vorstellung davon, wer sich wo verbergen würde und nahm den kürzesten Weg.

"Seid ihr sicher?", fragte sie die anderen. "Ihr müsst mir helfen, ich hab null Ahnung."

"Also ich tu mich auch schwer", gab Saskia kund. "Einer von den beiden hier."

"Ich hätte auch nie vermutet, dass die sich so ähnlich sind", war Julia ebenso unsicher. "Tut mir leid, aber da bleibt nur Stufe zwei."

Bald schon fühlten drei Männer, wie ihre Liebesknochen von drei heißen Mündern umschlossen wurden. Keiner der drei ahnte, wen er da vor sich hatte, doch alle machten sich so ihre Gedanken.

Bei Andreas hatte sich noch eine Hand durch den Schlitz geschmuggelt, die ihm die Nüsse kraulte. Dies war eigentlich Julias Art, allerdings war die Hand nach seiner Meinung etwas kleiner und zierlicher. Auch die Blastechnik stimmte nicht. Die hier versuchte sich in Deep Throat, was ihr zwar nicht ganz gelang, aber doch besser als Julia es konnte. Andreas tippte auf Saskia, doch sicher war er sich nicht.

Dennis dagegen war sich ziemlich sicher, dass er seine Tante erwischt hatte. Der Mund an seiner Möhre ging ausgesprochen vorsichtig mit ihm um, so als wäre er aus der Übung. Nach ein paar zärtlichen Küsschen auf seine Eichel wurde ihm die Pelle zurückgezogen. Dann leckte eine feuchte Zunge über seine Glans und schließlich tippte die Zungenspitze an seinem Bändchen. Für kurze Zeit verschwand der Mund dann plötzlich und er wurde ein wenig auf Handbetrieb umgestellt. Er hörte jemanden tief Luft holen und dann verschwand sein Glied unerwartet komplett im Rachen der Partnerin. Damit schied Saskia definitiv aus, aber Sabine traute er einen Deep Throat einfach nicht zu. Also doch nicht seine Tante. Sollte es vielleicht seine Stiefmutter Julia sein?

Am unentschlossensten war naturgemäß Lars. Er hatte mit keiner der drei Frauen Erfahrung und stellte sich der Reihe nach vor, wer es sein könnte. Die kalte Hand, die sein Glied umfasste, hätte von seiner Mutter sein können, denn die klagte häufiger über zu niedrigem Blutdruck. Andererseits saugte die Person ziemlich häufig an seinem Lustmolch und so ein Verhalten hatte er den Abend über bei Julia beobachtet, wenn sie an ihrem Cocktail schlürfte. Am liebsten wäre ihm allerdings Saskia gewesen, die schien von den dreien der geilste Braten zu sein.

Auf der anderen Seite des künstlichen Vorhangs dagegen grinsten sich die drei Frauen an. Jede hatte einen Schwanz im Mund und dennoch fanden sie Zeit zu einer stillen Kommunikation. Saskia zeigte mit dem Daumen nach oben, das Zeichen, dass sie mit ihrer Wahl ganz zufrieden war. Sabine machte es ihr nach, nur Julias Daumen wedelte waagerecht. Auf die gerunzelte Stirn der anderen zeigte sie mit dem Zeigefinger nach unten, was darauf schließen ließ, dass da jemand nicht das erwartete Stehvermögen aufbrachte. Doch dann öffnete sie ihren Mund und es war klar, wieso da einer aufgegeben hatte: Auf ihrer Zunge schwamm jede Menge Sperma. Alle drei vermuteten sofort, dass Julia an Lars geraten war, dem man eine vorzeitige Ejakulation am ehesten zutraute.

Julia spukte die Soße in ein Taschentuch und widmete sich erneut dem immer noch aus der Decke ragenden Tool, das offensichtlich nach weiterer Aufmerksamkeit verlangte. Schnell hatte sie ihn wieder hoch geblasen und dann machte sie etwas Überraschendes. Ohne große Überlegung zog sie sich Jeans und Slip aus, stellte sich rückwärts an die Decke und führte sich den fremden Schwanz ein.

Dennis war die Sache zunächst etwas peinlich, hatte er doch aufgrund des fantastischen Deep Throats als erster abgeschossen. Wie verblüfft war er dann erst, als sein Freudenspender plötzlich in einer Muschi steckte, die ihn fickte. Links neben ihm grunzte Lars plötzlich auf und entlud sein Gemächt in einen unbekannten Mund. Nur Andreas machte nicht den Eindruck, als würde es ihm so schnell kommen. Doch dann die nächste Überraschung. Die Muschi verschwand und kurze Zeit später steckte er in einer anderen, deutlich engeren Pussy. Verdammt, das fühlte sich nach Saskia an.

Hinter der Decke hatte Sabine ebenfalls eine Ladung Sperma empfangen, doch im Gegensatz zu Julia schluckte sie einfach alles herunter. Nur Saskia hatte noch keinen Erfolg vermelden können und prompt kam bei Sabine der Verdacht auf, sie könnte es mit Andreas zu tun haben. Das brachte sie auf eine versaute Idee. Schnell verständigte sie sich mit Saskia und sobald sie ihre Hose unten hatte, führte Saskia ihr den fremden Lümmel in die Pussy. Wenn sie sich nicht täuschte, fickte sie gerade mit ihrem Bruder, der keine Ahnung davon hatte. Dass sie selbst gerade das Sperma ihres Sohnes geschluckt hatte, ahnten allerdings beide nicht.