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Die Geburtstagsfeier

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Saskia schaute Julia kurz an, ob sie ebenfalls den Partner tauschen wollte und nach wenigen Augenblicken war der Tausch vollzogen. Wie oben schon aus Sicht von Dennis erwähnt, wurde sein gutes Stück anstelle von Julia jetzt von Saskia verwöhnt, die ebenso nicht zu kurz kommen wollte und auf Bumsen umgestiegen war. Sabines ehemaliger Fickprügel (der Lars gehörte) wurde jetzt von Julia bearbeitet, die allerdings wieder Oralverkehr praktizierte.

Lars hatte schon befürchtet, nach seinem Orgasmus sei die Show zu Ende. Das wäre ziemlich doof, fand er, hatte seine Lanze doch kaum an Härte verloren. Doch zu seiner Erleichterung schloss sich bald wieder ein Mund um seinen Liebesdiener. Er brauchte eine Weile, bis er zu der Überzeugung kam, dass es ein anderer sein musste als eben, denn die Dame widmete sich auffallend oft seiner Glans und dem Bändchen, was zuvor nicht der Fall gewesen war. Plötzlich hörte sie jedoch auf und kurze Zeit später fühlte er, wie sein Glied in eine Muschi eingeführt wurde. Verdammt! Was für ein Tag! Jetzt durfte er tatsächlich noch eine Pussy vögeln! Zu gerne hätte er gewusst, an wen er da geraten war, aber einfach den Schlitz breiter zu machen und nachzuschauen, traute er sich nicht.

So vermutete Sabine, dass sie mit ihrem Bruder vögelte und Dennis war sich ziemlich sicher seine Saskia aufgeschraubt zu haben, doch alle anderen waren sich völlig im Unklaren über ihre Partner. Doch dann passierte es, die Konstruktion brach zusammen.

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"Gott sei Dank", rief Saskia, "langsam wurde mir die Sache zu blöd."

"Mir auch", stimmte Sabine zu, "so gebückt zu bumsen ist in meinem Alter viel zu anstrengend."

Ein bedauernswertes Lachen erklang, aber auch einige andere waren nicht mehr so glücklich über die Idee wie zu Beginn.

"Wie war es denn für euch?", fragte Julia schließlich die Männer.

"Einfach nur geil", schwärmte Dennis. "Ich bin nur viel zu schnell gekommen."

"Ich stand kurz vor dem zweiten Mal, als das blöde Ding zusammenkrachte", beschwerte sich Lars.

Damit war für die Mädels klar, wer wen abgemolken hatte, aber sie behielten ihr Geheimnis für sich.

"Mir wurde das langsam auch zu mühsam", erklärte Andreas. "Vögeln im Stehen! Wer kommt denn auf so etwas?"

"Und das in deinem Alter", lästerte seine Frau. "Aber mal im Ernst, so als Gag war das ja ganz nett, aber ich möchte eigentlich auch etwas davon haben. Einen Kerl nach dem anderen zu befriedigen ist normalerweise nicht mein Ding."

"Dann müssen wir uns halt etwas anderes einfallen lassen", erklärte Saskia. "Ohne Orgasmus gehe ich hier auch nicht raus."

"Was haltet ihr vom blinde Kuh Spiel?", fragte Lars nach einigem Nachdenken.

"Warum so kompliziert?", erwiderte Andreas. "Wir dunkeln die Bude ab und machen einfach das Licht aus."

"Da hätten wir auch früher darauf kommen können", mopperte Julia. "Auf geht's."

"Hey warte", rief Sabine jedoch. "Was soll der Blödsinn? Lass uns doch offen miteinander umgehen. Wir wollen doch alle nur eines, oder? Guten befriedigenden Sex, ausnahmsweise mal nicht mit unserem ständigen Partner. Ihr jedenfalls, ich hab ja sowieso keinen", schränkte sie ein.

"So könnte man es auch formulieren", grinste Saskia. "Was hast du vor?"

"Ich würde gerne mit deinem Freund vögeln, wenn du nichts dagegen hast", erwiderte sie.

"Hey, den hatte ich mir schon ausgeguckt", rief Julia.

"Macht nichts, ich nehme euch beide", war Dennis zuversichtlich.

"Angeber", rief Saskia, "übernimm dich mal nicht. Das heißt dann wohl, dass ich mich um Andreas und Lars kümmern soll, ja?"

"Wenn dir die beiden nicht zu anstrengend sind", provozierte Julia leicht.

"Anstrengend? Die? Der Opa und sein Enkel? Pah!"

"Ich gebe dir gleich Opa", drohte Andreas. "Und Lars ist mein Neffe. Für einen Enkel bin ich noch zu jung."

"Ach jetzt mit einem Mal? Bisher hatte ich nur dein Jammern vernommen, wie alt du doch geworden bist", zog ihn Julia auf.

"So ein Gruppensex wirkt halt wie ein Jungbrunnen", grinste Andreas. "Komm her Saskia, lass uns anfangen. Sonst bin ich wirklich schon Opa, bevor es losgeht."

Saskia brauchte nicht lange zu überlegen, ob ihr das Los gefiel. Immerhin hatte sie sowohl den Erfahrensten der Truppe als auch den Unerfahrensten unter ihre Fittiche. Da sollte etwas daraus zu machen sein. Doch zunächst hatte sie nicht viel zu vermelden, Andreas belegte sie voll mit Beschlag ohne Rücksicht auf Lars.

"Lass mich aus deinem Jungbrunnen trinken", forderte er und machte es sich zwischen Saskias Schenkeln bequem.

Sie stellte schnell fest, dass Andreas sich vorgenommen hatte, sie zu ihrem ersten Orgasmus zu führen. Mit Zärtlichkeiten hielt er sich nicht lange auf, im Nullkommanichts wurde sie von zwei Fingern heftig gevögelt, während sein Mund sich an ihrem Kitzler festgesaugt hatte. Seine Zunge presste sich dabei auf den empfindlichen Knubbel und schleckte wenige Millimeter auf und ab. Saskia war selten so fordernd geleckt worden, stellte sich aber direkt darauf ein und ließ sich fallen. Sie griff selbst ihre Brüste und streichelte sie, konzentrierte ihre Empfindungen auf ihre Scham und presste Andreas ihren Hintern entgegen. Es dauerte nur wenige Minuten, dann merkte er an der zusätzlichen Feuchtigkeit an seinen Fingern, dass Saskia fällig war. Ihre herauslaufende Nässe nutzend presste er ihr unvermittelt einen Daumen in die Rosette. Saskia ging ab wie eine Rakete.

"Du Schwein", fluchte sie noch, war das doch bisher so gar nicht ihr Fall gewesen.

Doch sofort folgte ein "Aaah, ja, ja, jaaaaah" das in ein lang gezogenes Seufzen überging. Andreas gönnte ihr ein paar Sekunden Entspannung, wartete bis sie ihre Augen wieder geöffnet hatte, dann legte er sich auf sie und stöpselte ein. Von der Seite schaute Lars verlegen zu und wusste nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Da die beiden jetzt knutschten, konnte er schlecht Saskia seinen Lümmel zwischen die Zähne schieben. So spielte er sich selbst unentschlossen am Mast und sah abwechselnd dem Pärchen und dem Dreier beim Vögeln zu.

Saskia dagegen war überrascht, wie gut ihr Körper mit Andreas harmonierte. Automatisch erwiderte sie seinen Takt, rieb ihren Kitzler an seiner Scham, während er sie mit gleichmäßigen Stößen penetrierte. Im Gegensatz zu Dennis wechselte er nicht das Tempo, sondern behielt seinen Takt stur bei und erreichte damit, das Saskia recht schnell einen zweiten Orgasmus herannahen fühlte. Sie presste ihre Hacken in seinen Hintern, wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren und dann kontraktierte sie, molk ihn ab, der den Schreibstock nutzte sich selbst über die Klippe zu bringen. Im letzten Moment zog er seinen Schniedel aus der heißen Pussy und schleuderte seinen Samen auf ihren Bauch.

"Du bist ein verdammt guter Fick", flüsterte er danach in ihr Ohr, dass seine Julia es nicht mitbekam.

"Du aber auch", grinste Saskia ihn an und küsste ihn. "Für dein Alter nicht schlecht", sagte sie dann laut und wischte sich die Sahne von der Haut. "Jetzt du", forderte sie Lars auf, sich mit ihr zu beschäftigen.

Lars küsste sie zunächst etwas unbeholfen und streichelte ihre Brüste. Als sie dann begann seine Hoden zu kneten, glitt seine Hand ebenfalls zwischen ihre Beine. Zwei Finger strichen über ihren Schwellkörper, immer näher an die Pforte und schließlich presste er seine Fingerkuppen in sie hinein. Saskia wippte leicht mit dem Hintern, wichste sich sozusagen selbst an seiner Hand, während sie sein Glied mit ihren Lippen verwöhnte. Er roch und schmeckte leicht nach Frau, was Saskia erst verwunderte, bis sie darauf kam, dass Julia ja schon mit ihm gevögelt hatte.

"Der arme Kerl", grinste sie in sich hinein, "von der Mutter geblasen, mit Julia gefickt und keine Ahnung, dass ich heute schon seine dritte Frau bin."

Da sie schon zweimal gekommen war, war sie sich ziemlich sicher, dass sich bei ihr nichts mehr tun würde. Natürlich würde sie ihn auch unten ranlassen, allein schon um ihm Gelegenheit zu geben, seine Unerfahrenheit abzulegen. Doch zunächst blies sie ihn, zog seine Vorhaut herunter und leckte die blanke Eichel. Schnell kamen die ersten Lusttropfen und zu Saskias Überraschung spritzte ihr Lars kurz darauf eine Ladung Sperma in den Mund. So schnell war sie nicht darauf vorbereitet gewesen und so spuckte sie sich mangels anderer Möglichkeiten seinen Saft auf die Hand, denn Schlucken war nicht so ihr Ding. Sie tat es zwar manchmal, aber nur wenn die Mengen wesentlich geringer ausfielen.

Um die Sahne loszuwerden lief sie ins Bad und als sie wieder kam, starrte Lars sie verlegen an.

"Entschuldigung", brummte er.

"Keine Sorge", antwortete sie, "das ist auch schon anderen passiert. Kannst du noch? Willst du mich vögeln?"

Lars nickte nur erfreut, rührte sich aber nicht. Also drückte ihn Saskia ins Kissen, setzte sich kurzerhand auf seinen Mund. Sie war sich nicht sicher, schon wieder feucht genug zu sein und so sollte er selbst für das nötige Gleitmittel sorgen. Zu ihrer Überraschung führte Lars seine Zungenspitze in ihre Höhle, was ihr ausgesprochen gut gefiel. Ihr Kitzler war noch etwas überreizt und instinktiv hatte Lars die richtige Technik gewählt. Ihre Hand glitt über seinen Bauch zwischen seine Beine und was sie fühlte, ließ sie doch erstaunen. Dennis brauchte in der Regel zwanzig bis dreißig Minuten, bis er wieder seinen Mann stand, doch trotz des zweiten Orgasmus war Lars schon wieder einsatzfähig. Saskia nutzte die Gunst der Stunde und setzte sich auf sein steifes Glied.

Zunächst langsam, dann immer schneller werdend ritt sie ihn. Normalerweise würde sie dabei ihren Kitzler an seinem Schambein reiben, doch darauf hatte sie jetzt keine Lust mehr. Ihr Ziel war es ihm einen schönen Fick zu verpassen, an den er noch lange denken würde. Und so wechselte sie die Geschwindigkeit, kraulte ihm dabei abwechselnd die Nüsse oder küsste ihn. Zwei dreimal stieg sie sogar kurz ab, lutschte an seinem Lümmel und führte ihn sich dann wieder ein. Sie ließ sich absichtlich Zeit, einerseits um es ihm so schön wie möglich zu machen, andererseits machte es ihr sogar mehr Spaß, als sie erwartet hatte. Lars war ihr dritter Mann heute und der Unerfahrenste dazu. Doch gerade das reizte sie und so hatte sie auch nichts dagegen, als er sie plötzlich griff, umdrehte und sie auf dem Bauch liegend von hinten vögelte. Lars hatte jetzt das Tempo deutlich erhöht, steuerte im Stakkato auf seinen dritten Abgang zu.

"Nicht hinein", forderte sie, "spritz mir auf den Rücken."

"Okay", konnte er noch gerade hervorbringen, dann schoss sein Saft unter den wohlwollenden Augen Andreas' von Saskias Hinterbacken hoch bis zu ihrem Nacken.

"Kein schlechter Abgang", lobte Andreas seinen Neffen. "Aus dir wird nochmal etwas."

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Auch Dennis war mit seinem Los durchaus zufrieden. Julia, jung und knackig, würde er schon zeigen, dass er es ihr besser besorgen konnte als der doppelt so alte Andreas. Was sie an dem bloß gefunden hatte? Und Sabine - in der Altersklasse fehlte ihm jede Erfahrung aber er hatte ein paar Einzelheiten an ihr entdeckt, die sein Interesse geweckt hatten. So waren ihre Brüste immer noch erstaunlich fest, außerdem hatte sie immer noch Taille, was die meisten Frauen nach der ersten Geburt eines Kindes nicht mehr von sich behaupten konnten. Das Beste befand sich jedoch zwischen ihren Beinen: eine dicke Vulva, ausgeprägte Schamlippen, die er um seinen Schwanz wickeln würde und ein selten fetter Kitzler. Das Ding war fast so groß wie ein kleiner Penis und Dennis gedachte diesem Prachtexemplar seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Ein kurzer Blick zu Saskia, die sich gerade von Andreas verwöhnen ließ, dann hatte er schon die Münder beider Frauen am Schwanz. Abwechselnd bliesen sie ihn, war die eine oben und hatte seine Eichel im Mund, leckte die andere am Schaft und seinen Eiern. Alle dreißig Sekunden wechselten sie, doch beide achteten streng darauf, ihn nicht allzu sehr zu reizen. Schließlich stand Sabine auf und presste ihre Scham auf seinen Mund. Dennis leckte über ihre langen Schamlippen, zog sie mit beiden Händen auseinander und ließ seine Zunge in ihren Honigtopf gleiten. Sein Schwanz steckte inzwischen in Julia, die sich auf ihn geschwungen hatte und ihn ritt.

Der einzige Nachteil an dieser Stellung. Er hätte zu gerne zugesehen, wie Julia auf seinem Schweif auf und ab glitt, wie sein Prengel von ihren Säften feucht glänzte. Doch Sabines ausgeprägte Lustregion vor Augen zu haben entschädigte halbwegs. Ihr Feuchtbiotop schmeckte nicht schlecht und Dennis schleckte ausgiebig über den Schwellkörper bis zum Kitzler und wieder retour. Dann steckte er seine Zunge in die feuchte Höhle, griff dabei mit beiden Händen an Sabines Titten und kneteten sie sanft. Sie stöhnte leise, bewegte ihren Unterleib auf seinem Mund vor und zurück. Nur wenige Sekunden blieben ihm, ihre riesenhafte Klitoris zu erkunden, dann wechselten die Frauen die Stellung und Julia presste ihre Scheide auf seinen Mund.

Überraschenderweise leckte Sabine seinen Penis kurz sauber, bevor sie sich selbst damit pfählte. Zu Dennis' Verblüffung war sie enger als Julia, fast so wie Saskia. 'Im Dunkeln würde ich die beiden nicht unterscheiden können', dachte er, als er seine Zunge durch Julias Honigtopf gleiten ließ. 'Honigtopf ist das richtige Wort', beschloss er, sie schmeckte ausgesprochen süß und überhaupt nicht bitter, wie manch andere Möse.

"Hoch du Faulpelz", wurden seine Gedanken unterbrochen, als Julia lachend von ihm abstieg.

Sabine hatte ihn schon freigegeben und kniete neben ihnen. Es war klar, was die Damen vorhatten: Beide wollten von hinten abwechselnd genommen werden. Da Sabine das Vergnügen gerade gehabt hatte, war Julia wieder dran. Ohne Umstände führte er seinen Liebesdiener in ihre wartende Grotte, während seine Hand Sabine verwöhnte. Alle paar Minuten wechselte er die Scheide, denn zu seinem Glück hatte er festgestellt, dass er dank der beiden Orgasmen, die er heute schon gehabt hatte, noch eine Weile würde durchhalten können.

Doch dann passierte etwas völlig unerwartetes. Dennis hatte alle ihm bekannten Stellungen mit zwei Frauen inzwischen genossen, doch zumindest Sabine war damit nicht zufrieden. Sie entzog sich ihm und kniete sich vor Julia. Die beiden flüsterten ein paar Sekunden, was Dennis nicht verstand, aber dann küssten sie sich plötzlich und Sabine streichelte Julias Brüste. Wenig später robbte sie unter die beiden und während er noch Julia von hinten nahm, spürte er Sabines Zunge an seinen Eiern. Und nicht nur da, sie schien Julias Mitte gleich mitzubearbeiten.

Dennis überlegte nicht lange, diese Chance galt es zu nutzen. Ohne zu fragen, zog er seinen Schaft heraus und stopfte ihn Sabine in den Mund. Dann wieder zurück in die verwaiste Pussy, immer abwechselnd Mund - Muschi - Mund - Muschi. Hatte er bislang geglaubt, er würde ewig durchhalten können, so war seine Beherrschung jetzt mit einem Mal dahin. Im letzten Moment zog er sich vollständig zurück, nahm die Stelle des stillen Beobachters ein und schaute den beiden zu, wie sie sich gegenseitig die Möse ausschleckten. Ein kurzer Blick zu dem anderen Dreier zeigte ihm, dass die zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren und davon nichts mitbekamen.

Wusste Lars, dass seine Mutter eine lesbische Ader hatte? Ahnte Andreas etwas von Julias Bi-Vorlieben? Dennis hatte keine Ahnung und nahm sich vor, Saskia einmal zu fragen, ob sie sich dafür ebenfalls erwärmen könne. Ab und zu mal eine zweite Pussy im Bett war bestimmt nicht der schlechteste Gedanke.

Seine Überlegungen wurden bald von Julias Stöhnen unterbrochen. Sabine hatte sie so weit. Sie hatte sich an Julias Hüfte etwas hochgezogen und sich regelrecht in deren Muschi festgebissen. Sie schmatzte laut an Julias Fickfleisch, sog sich immer wieder deren Schamlippen oder Kitzler in den Mund und schlürfte die Pussy aus. Der Liebessaft ihrer Partnerin lief ihr geil am Kinn herab, doch Sabine ließ sich von solchen Nebensächlichkeiten nicht stören. Je mehr Julia stöhnte, desto heftiger bearbeitete sie deren Lasterhöhle. Schließlich hielt Julia es nicht mehr aus. Längst hatte sie eigene Tätigkeiten zwischen Sabines Beines eingestellt, jetzt bäumte sie sich auf, spannte ihren Rücken und jaulte ihre Lust heraus. Wild zuckend entzog sie sich endlich Sabines Mund.

"Verdammtes Luder", flüsterte sie erschöpft, "so gründlich hat mich lange keiner mehr fertig gemacht."

Sabine antwortete nicht, sondern streichelte ihr grinsend Bauch und Brüste. Sie gönnte ihr ein paar Augenblicke Ruhe, dann setzte sie sich einfach auf Julias Gesicht. Sie griff sich Dennis halb schlaffe Möhre dabei und wichste ihn wieder hoch. Keine Frage, Sabine hatte die Führung übernommen und bestimmte, wie es weitergehen sollte. Als nächstes ließ sie sich nach hinten fallen, stützte sich mit den Händen ab und befahl: "Fick mich."

Dennis kniete sich rechts und links neben Julias Kopf und steckte Sabine seinen Prügel rein. Doch die Stellung stellte sich schnell als suboptimal heraus. Julia kam nicht mehr heran und Dennis nicht tief genug hinein. "So nicht", brummte Sabine daher unzufrieden und wechselte erneut die Stellung. Diesmal legte sie sich auf den Rücken und ließ sich zuerst von Dennis, dann von Julia die Muschi lecken. Dennis, der kurz zum Zuschauen verdammt war, bewunderte gerade ihre Ausdauer, als er aufgefordert wurde sich ebenfalls hinzulegen. Diesmal setzte sich Sabine auf seinen Speer, ritt ihn und ließ sich dann, mit dem Rücken ihm zugewandt nach hinten fallen. Dennis begriff und streichelte ihre Brüste, während Sabine gleichzeitig ritt und von Julias Mund befriedigt wurde. Das war dann selbst für Sabine zu viel Reiz, mit überraschend leisem Grunzen verkündete sie ihren Orgasmus.

Nur Dennis war jetzt noch nicht gekommen. Etwas frustriert stellte er fest, dass er wohl besser keine Rücksicht auf die Frauen genommen hätte, denn jetzt fühlte er sich ziemlich überreizt. Doch Sabine kannte die Symptome und wusste Rat.

"Da hilft nur eines", grinste sie, "wichsen, was die Nudel hergibt."

Sie griff sich sein gutes Stück und legte los wie die Feuerwehr. Mit geübtem Griff, mal sanft, mal fest bearbeitete sie ihn. Dann lutschte sie kurz an seiner Eichel, bevor sie Julia das Feld überließ. Auch die zeichnete sich durch flotte Handarbeit aus und als sie ebenfalls an seiner Eichel nuckelte und Sabine seine Dötze kraulte, spritzte es plötzlich aus Dennis Nille in weitem Bogen heraus.

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"Na, wie hat dir dein 50ster Geburtstag gefallen?", fragte Julia am nächsten Morgen ihren Mann.

"Super gut. Am liebsten würde ich ihn noch einmal feiern."

"Saskia war wohl ein guter Fick, was?", lachte Julia.

"Genau so habe ich es auch ausgedrückt", gab Andreas zu. "Aber du bist immer noch die Beste."

"Danke, das wollte ich hören. Hat es dir eigentlich etwas ausgemacht, dass du deine Schwester gebumst hast?"

"Nein, wie könnte es? Wenn die verdammte Decke nicht heruntergekommen wäre, wüsste ich es noch nicht einmal."

"Ich glaube, sie hat es mit Absicht getan. Sie hatte mit Saskia die Plätze getauscht und ich denke sie ahnte, wer sich da verbarg."

"Das kann ich mir kaum vorstellen", antwortete Andreas. "Absichtlichen Inzest traue ich ihr nicht zu, auch wenn sie sich mit dem Zufall arrangiert hatte. Ich denke, sie war geil, hatte schon lange keinen Kerl mehr gehabt und da war es ihr egal. Aber Vorsatz? Nein, das glaube ich nicht."

Julia verzichtete daraufhin darauf ihm zu erklären, dass Sabine ihren Sohn oral befriedigt hatte. Sollte er ruhig seinen Glauben an Sabines Unschuld bewahren. Ebenso sah sie keinen Sinn darin ihm von ihren lesbischen Erlebnissen zu berichten. Wenn er dachte, Dennis hätte sich zwischen Sabine und sie selbst aufteilen müssen, war dies bestimmt besser für sein Seelenheil.

"Möchtest du mich streicheln?", fragte sie daher.

Er würde sie nicht vögeln wollen. Nicht jetzt, am Morgen nach einer Feier kämpfte Andreas in der Regel mit den Nachwirkungen. Bei Julia sah die Sache dagegen ganz anders aus. Nachdem sie mal als Jugendliche festgestellt hatte, dass ein Kater am leichtesten verflog, wenn man den Kreislauf ordentlich in Schwung brachte, bestand sie auf Sex danach. Und wenn kein Partner zur Hand war oder der nicht konnte oder wollte, dann machte sie es sich halt selbst. Doch in diesem Fall war das nicht nötig.