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Die Geburtstagsfeier Ch. 02

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Sie fragte sich, was die beiden jetzt wohl denken mochten, da sie sicherlich oft mit Mädchen in ihrem Alter zu tun hatten, während ihr Beruf ihnen jede sexuelle Annäherung verbot. Oder hatten sie doch schon mal...?

Miriam beschloss, sie bei Gelegenheit danach zu fragen, fürs erste aber wollte sie die Episode beenden, sie drückte mit der Zunge intensiv gegen Bodos Eichel, die sie gerade im Mund hatte, und saugte sie tief hinein, während sie mit der einen Hand die Vorhaut straffte. Bodo stöhnte noch einmal laut auf und Miriam fühlte, wie der Penis zuckend und pulsierend seine Säfte in ihren Mund entlud, in kräftigen, allmählich nachlassenden Stößen, während Miriam den bitter-salzigen Geschmack auf der Zunge spürte, den sie bis vor zwei Tagen noch gar nicht gekannt hatte und der ihr jetzt schon seltsam vertraut vorkam.

Und während sie eifrig schluckte und leckte, massierte ihre andere Hand den zweiten Penis immer zielstrebiger, bis auch Lorenz seinen Orgasmus hatte und sein Sperma auf ihren Brüsten verteilte. Dann nahm sie auch seinen Penis in den Mund und ließ dessen Erregung langsam auf ihrer Zunge ausklingen. Beide Männer beugten sich zu ihr herab, küssten sie zärtlich und dankbar auf den Mund, spürten dem Geschmack des Spermas in ihrem Mund nach, erhoben sich dann, zogen sich wieder richtig an und setzten sich zu den anderen. Miriams Vater erhob sich, trat zu seiner Tochter, zog sie an einer Hand zu sich hoch und meinte zu den anderen:

„Ich glaube, das reicht jetzt. Morgen ist auch noch ein Tag."

Dann legte er den Arm um sie und geleitete sie, verfolgt von den Blicken der anderen, nach oben in ihr Zimmer. Dort angekommen drehte sich Miriam zu ihrem Vater um: „Ich liebe dich, Paps", sagte sie leise und drückte ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze, dann küsste sie ihn flüchtig auf die Lippen, stutzte, zögerte einen winzigen Augenblick, bevor sie sich zärtlich an ihn presste, die Lippen leicht öffnete und ihrem Mund wieder dem seinigen näherte. Der Vater erwiderte ihre Kuss heftig und leidenschaftlich und ihre Zungen umkreisten sich eine Zeitlang wollüstig. Miriam spürte, wie die Erregung sie erneut überkam, ihre Nippel wurden steif und in ihrem Bauch kribbelte es. Ihr Vater löste sich schließlich von ihr, senkte den Kopf, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte so heftig daran, dass Miriam ganz unruhig wurde. Dann schob er sie etwas von sich weg, betrachtete sie liebevoll, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern und meinte: „So, ab ins Bett jetzt und schlaf schön! Morgen musst du wieder fit sein." Und obwohl Miriam bettelte ihr zu verraten, was morgen passieren sollte, wandte ihr Vater sich ab und verließ mit einem „Schlaf gut, mein Schatz!" ihr Zimmer. Seufzend ging Miriam ins Bad, duschte sich kurz ab, putzte sorgfältig die Zähne und ging in ihr Zimmer zurück, wo sie sich in ihrem Bett einkuschelte.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
schön...

seiner tochter dabei zuzusehen, wie sie es mit anderen macht

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Geiler Geburtstag !

Der könnte immer so weiter gehen. Bin gespannt, was noch so alles kommt.

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