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Die Geburtstagsfeier Ch. 03

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Und während Miriam langsam und zielstrebig die Erregung ihres Vaters steigerte, bis sein Penis so prall und feucht in der Sonne glänzte, als wolle er gleich platzen, brachte er sie mit geschickten Bewegungen seiner Zunge, die abwechselnd ihre Klitoris umkreisten und dann wieder tief in die Scheide seiner Tochter eindrangen, zum Höhepunkt, wobei sie zwar die Bewegungen ihres Kopfes unterbrach, den Penis aber nicht freigab.

Als die Erregungswellen in ihrem Körper gerade am intensivsten waren, fühlte Miriam eine zusätzliche Berührung an ihrem Geschlecht. Und als sie den Kopf nach hinten wandte, sah sie ihren Onkel Frank, der sich jetzt hinter sie gekniet hatte und seinen Penis gerade an ihre Scheidenöffnung dirigierte, die die Zunge ihres Vaters gerade erst verlassen hatte. Sie war feucht und erregt genug um ihn mühelos in sich aufzunehmen und kurze Zeit später brachten seine tiefen kräftigen Stöße sie einem erneuten Gipfel der Lust näher. Aber kurz bevor sie diesen erreichte, merkte sie, wie seine Finger, die ihre Pobacken umfasst hielten, sich verkrampften und mit einem kurzen heiseren Schrei spritzte er sein Sperma so tief in sie hinein, dass sie die Eichel förmlich an ihrem Muttermund spürte.

Da sie selbst jetzt wieder erregt war, den zweiten Höhepunkt aber noch nicht erreicht hatte, war es ihr sehr recht, dass jetzt ein anderer Mann den Platz ihres Onkels einnahm: Martin Bleibtreu hatte seinen Computer im Stich gelassen und näherte sich ihr jetzt völlig nackt, seinen steifen Penis in der Hand, mit dem er auf ihr Hinterteil zielte. Und wieder treiben die wuchtigen Stöße eines erfahrenen Mannes ihre Erregung empor, sie vergaß, was hinter ihr passierte, und konzentrierte sich jetzt ganz auf den Penis ihres Vaters. Der war vom dem Schauspiel, das sich ihm unmittelbar vor seinen Augen darbot, so fasziniert und erregt, dass er sich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Hüften bäumten sich auf und sein Penis verströmte, immer noch in der feuchten Wärme von Miriams Mund, eine kräftige Ladung Sperma, die Miriam auf dem Gipfel ihres zweiten Höhepunktes weit hinten auf ihrer Zunge empfing und begierig hinunterschluckte, gleichzeitig weiter lutschend und leckend, als wollte sie ihn für alle Zeiten aussaugen.

Danach ließ sie den Kopf auf seinen Bauch sinken und nahm nur noch schemenhaft wahr, dass auch die anderen Männer sich der Reihe nach hinter sie hockten und ihr Geschlecht nach mehr oder weniger lang anhaltenden kräftigen Stößen mit ihrem Saft überschwemmten oder sich zu ihrem Kopf begaben, der immer noch seitlich auf dem Bauch ihres Vaters lag, um ihren Mund als Quelle und Ziel ihrer Lust zu wählen. Als Miriam nach einiger Zeit die Augen öffnete und zum Haus blickte, sah sie dort Christian stehen, der sich an der „Abschiedsparty" nicht beteiligte (schließlich war er ja schon in der Küche auf seine Kosten gekommen) und die Szene jetzt mit einer Mischung aus Gier, Erregung und Skepsis betrachtete.

Zum Abschluss versammelten sich alle um Miriam, streichelten ihren Kopf, ihren Rücken, ihren Hintern, sagten ihr, wie gern sie sie hatten und wie toll es mit ihr gewesen war. Dann gingen sie ins Haus um sich zu waschen und anzuziehen, während Miriam und ihr Vater allein zurückblieben. Beide standen langsam auf, stützten sich gegenseitig, weil nach der Anspannung die Muskeln verkrampft waren, gingen dann auch ins Haus und Miriams Vater brachte seine Tochter bis zum Badezimmer, wo sie unter einer warmen Dusche die Spuren ihrer ausschweifenden „Liebeserfahrungen" beseitigte.

(Fortsetzung folgt)

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