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Die Geheimnisse der Tochter 03

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„Ich stelle mir das gerade bildlich vor", sinnierte Jasmin.

„Hast du noch nie ein Mädchen geküsst?"

Jasmin zuckte mit den Schultern. „Aus Spaß mal, aber nie so richtig."

Jenny spielte mit dem Gedanken, das Versäumnis nachzuholen, wollte Jasmin aber nicht überfordern. Stattdessen berichtete sie von dem Abend in der Wohnung der Lehrerin.

„Ich war völlig überfordert und habe Sarah die Initiative überlassen. Sie war zärtlich und ging behutsam vor. Sie ahnte wohl, dass ich unsicher war, und verhielt sich entsprechend."

„Habt ihr mehr gemacht?"

„Nicht am ersten Abend", widersprach Jenny. „Es blieb zunächst bei den Küssen. Später am Abend haben wir uns unterhalten, uns hin und wieder geküsst und zärtlich berührt. Sie hat mir durch mein Oberteil hindurch über die Brüste gestreichelt, aber mehr ist nicht passiert."

„War es schön?"

„Sehr schön." , gab Jenny zu. „Ich hatte Herzklopfen und hinterher ein heftiges Kribbeln im Bauch."

„Hattest du kein schlechtes Gewissen wegen deines Freundes?"

Jenny dachte kurz nach. „Das mit Kevin läuft schon eine Weile, aber ich liebe ihn nicht ... Ich hänge gerne mit ihm ab und der Sex ist ja auch nicht schlecht ... Aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, ihn zu hintergehen ... Außerdem hasst ihn mein Vater."

„Ist er dir denn treu?", hakte Jasmin nach.

Sie hatte es sich ebenfalls bequem gemacht und sich Jennys Kopfkissen unter den Bauch geklemmt. Sie hing an Jennys Lippen und wollte weitere Details erfahren. Jenny zuckte mit den Schultern. „Wenn nicht, kann ich ihm ja noch nicht einmal böse sein."

„Hättest du ein Problem damit, wenn er eine andere hätte?"

„Kann ich nicht sagen."

„Mit wem macht es denn mehr Spaß ...? Mit ihm oder mit Sarah?", wollte Jasmin wissen.

Jenny erkannte, dass Jasmins Hemd hochgerutscht war. Ihr Rücken lag teilweise frei und ihr Höschen blitzte oberhalb der Jeans auf. „Mit einer Frau ist es gefühlvoller und zärtlicher. Es wird mehr gestreichelt, mehr geküsst. Mit Männern ist es oft ruppiger und heftiger ... Und natürlich haben Jungs das gewisse Etwas, das den Frauen abgeht."

Jasmin grinste schelmisch und dachte sich ihren Teil. „Und du hast Sarah erneut getroffen?"

„Genau ... Das nächste Mal in der Schule ... Das war ganz schön peinlich, als wir uns über den Weg gelaufen sind."

Jenny veränderte ihre Position und legte sich neben Jasmin. Ihre Köpfe ruhten direkt gegenüber auf ihren Unterarmen. Sie lächelten einander an. Jenny musterte die hübschen Gesichtszüge, das strahlende Lächeln und die kecken Zöpfe. „Ich habe keinen Unterricht bei Sarah, aber natürlich läuft man sich irgendwann in der Schule über den Weg. Sie hat mich freundlich angelächelt und so getan, als wäre ich eine von vielen Schülerinnen. Keine besondere Begrüßung, kein Wort über den Abend bei ihr ... Irgendwie fand ich das eigenartig und habe mich geärgert."

„Wie seid ihr wieder zusammengekommen?", wollte Jasmin wissen.

„Sie hat mir in der Pause heimlich einen Zettel zugesteckt, auf dem stand, dass ich sie am Nachmittag besuchen soll", gab Jenny zu verstehen. „Aber ich war mit Kevin verabredet, also musste ich ihm absagen, da ich neugierig war, wie es mit Sarah und mir weiter gehen würde."

„Bist du auf den Geschmack gekommen?"

Jenny grinste über das ganze Gesicht. „Ich sehnte mich danach, das, was wir bisher gemacht hatten, auszuweiten. Ich wollte von Sarah verführt werden, wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nicht, ob sie das Gleiche im Sinn hatte. Es hätte ja auch sein können, dass sie mir erklären wollte, dass es nicht geht und wir uns nicht weiter privat sehen konnten."

„Aber das wollte sie."

Jenny nickte zur Bestätigung. „Mir war richtig schlecht, als ich an Sarahs Wohnung angeklingelt hatte. Sie hat mir geöffnet und mich in einem dünnen Morgenmantel empfangen."

„Also war klar, was sie im Sinn hatte?", fragte Jasmin neugierig nach.

Jenny freute sich, dass ihr Gast an ihren Lippen hing und setzte die Erzählung fort. „Ich habe mir sofort gedacht, dass es kein formelles Gespräch werden würde, und habe mich natürlich gefreut. Sarah hat mir etwas zu trinken angeboten und wir haben uns auf die Couch gesetzt."

„Und dann?"

„Wir haben uns normal unterhalten. Über die Schule, wie meine Zukunftspläne aussehen ... Während unseres Gesprächs gewann ich den Eindruck, dass ihr Morgenmantel immer lockerer saß, und irgendwann blitzen ihre Brüste auf, was mich tierisch angemacht hat."

„Kann ich mir vorstellen", glaubte Jasmin zu wissen.

Jennys Blick fiel auf den Bauch ihrer Bettgesellin, da Jasmins Hemd über den Bauchnabel gerutscht war. Das Mädchen war schlank und flachbrüstig, und doch vermochten Jasmins Reize Eindruck auf Jenny zu schinden. „Ich bekam einen trockenen Mund und wurde immer unruhiger. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich auf sie zugehen oder abwarten, bis sie den ersten Schritt macht?"

„Und?"

„Sarah hat ihr Glas abgestellt und ist dann näher an mich gerückt. Mir flatterten die Nerven und ich begann zu zittern. Aber als sie ihre Hand auf mein Bein gelegt hat, war ich plötzlich die Ruhe selbst ... Wir haben uns geküsst. Sinnlich und leidenschaftlich. Ich kann bis heute nicht erklären, warum plötzlich meine Hand in ihrem Morgenmantel verschwunden ist, aber Sarah hat sich nicht gewehrt und mich sie streicheln lassen."

„Und sie hatte auch keine Unterwäsche drunter?", wollte Jasmin wissen.

„Es hat keinen schützenden BH gegeben", verriet Jenny in verschwörerischen Ton. „Ich habe ihre Brust gestreichelt und gespürt, wie sich ihr Nippel aufrichtete. Dann habe ich die Brust massiert, und Sarah hat leise vor sich hin gestöhnt."

„Hat sie bei dir auch was gemacht?"

„Erst nicht. Dann habe ich meine Hand zurückgezogen und abgewartet. Sarah beugte sich zu einem Kuss vor und legte ihre Hand in meinen Nacken. Während sie mich hingebungsvoll küsste, fuhr eine Hand unter mein Oberteil, und ab da lief ich nur noch auf Autopilot."

„Wie ging es weiter?", hinterfragte Jasmin flehentlich.

Jenny grinste frech. „Sarah hat sich ihren Morgenmantel ausgezogen und ich habe eine Weile ihren Körper betrachtet. Sie hat lange dunkle Haare, ist schlank, gut proportioniert, hat stramme Brüste ... Ich konnte mich kaum sattsehen."

„Stehst du auf üppige Brüste?", fragte Jasmin nach und Jenny erkannte, dass das Mädchen in ihrem Bett ein Urteil über ihre Oberweite erwartete. Jenny lächelte schelmisch und fasste Jasmin ungeniert an die Brust. Das Mädchen zuckte zusammen, wich ein Stück zurück, hielt die Berührung dann aber aus.

„Für mich müssen es nicht immer große Brüste sein ... Auch kleine Titten haben ihren Reiz."

Jasmin wirkte verlegen, ließ sich aber weiter durch das Hemd hindurch streicheln. „Hat Sarah das bei dir auch gemacht?"

Jenny nickte, während sie weiterhin Jasmins Nippel unter dem Stoff erkundete. „Sarah hat mir das Shirt über den Kopf gezogen. Den BH hat sie mir gelassen. Dann hat sie mit den Fingerspitzen kreisförmige Bewegungen rund um meine Brustwarzen gemacht."

Zur Verdeutlichung vollzog Jenny die beschriebenen Streicheleinheiten bei Jasmin und wechselte linke und rechte Brust ab. Jasmin keuchte leise und wirkte mitgenommen. Jenny spürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Körper, hervorgerufen durch die Erinnerung an ihr erstes Mal mit Sarah und die momentane Nähe zu Jasmin in ihrem Bett. Sie beugte sich spontan vor und verringerte den Abstand zwischen ihren Köpfen. Sie hauchte Jasmin einen Kuss auf die Lippen, um sich kurz darauf an der Reaktion der jungen Frau zu erfreuen.

„Wow ... Mein erster richtiger Kuss mit einem Mädchen", stellte Jasmin freudig fest.

Jenny unternahm einen weiteren Versuch. Sie hatte von Jasmins Brüsten abgelassen und konzentrierte sich auf weitere Küsse, die Jasmin liebend gerne in Empfang nahm. Ihre Lippen trafen aufeinander, die Münder öffneten sich, gewährten Einlass für erkundende Zungen. Beide Zungen tanzten umeinander, vollführten teils unerfahrene, teils wissende Bewegungen. Jenny leitete Jasmin an, übernahm die Initiative und ließ Jasmin einen intensiven Zungenkuss genießen. Nach einer Weile löste sie sich von dem Mädchen und sah Jasmin neugierig an. Ihr Gast wirkte atemlos und sichtlich beeindruckt.

„Das war schön ... Überraschend, aber schön."

„Ich dachte mir, vielleicht willst du es auch mal ausprobieren, wo wir doch beim Thema waren", erklärte Jenny breit lächelnd und wartete auf Jasmins Reaktion. Diese versuchte sich zu sammeln, schien aber unsicher zu sein und lenkte vom Thema ab. „Und wie ging es mit Sarah und dir weiter?"

Die Befragte war gerne bereit, aus dem Nähkästchen zu plaudern. „Sie hat mich bei der Hand genommen und wir haben die Couch verlassen. Sie hat mich ins Badezimmer geführt und dort Badewasser eingelassen. Während das Wasser in die Wanne lief, hat sie mich ausgezogen."

„Das stelle ich mir wahnsinnig erotisch vor", meinte Jasmin.

„Das war es auch", gab Jenny zu. „Sie hat mir die Hose geöffnet, dann den BH abgenommen. Zum Schluss hat sie erst ihr Höschen herabgestreift und dann meines ... Dann standen wir uns nackt gegenüber."

Jasmin wirkte beeindruckt und rutschte unruhig über die Matratze. Sie suchte Jennys Blick, und die Gastgeberin grinste breit. Ohne Vorwarnung richtete sich Jenny auf und fasste Jasmin an ihr Hemd. Jasmin begab sich in eine sitzende Position und ließ sich das Kleidungsstück widerstandslos über den Kopf ziehen. Oberhalb der Gürtellinie war sie nackt und schien krampfhaft zu überlegen, ob sie ihre Blöße mit den Händen bedecken sollte. Jenny betrachtete die unscheinbaren Brüste und nickte zustimmend. „Gefällt mir."

„Ja?"

Jenny fasste sich an ihr Oberteil und zog es aus. Darunter trug sie keinen BH und spürte sogleich, wie Jasmins Blick sich auf ihren Busen fokussierte.

Sie blieben voreinander auf dem Bett sitzen und sahen sich stumm an. Blicke fuhren die Körper ab, taxierten interessante Stellen. Jennys Brüste maßen deutlich mehr als die ihrer Mitstreiterin. Dafür hatten sich Jasmins Brustwarzen deutlich aufgerichtet, was Jenny nicht verborgen blieb.

„Und habt ihr beide zusammen gebadet?", wollte Jasmin wissen.

Jenny erkannte, dass Jasmin überfordert wirkte und von der weiteren Annäherung ablenkte. Sie schien nicht zu wissen, wie sie ihr eigenes erstes Mal bestreiten sollte, also tat Jenny ihr den Gefallen und holte ihre Erinnerungen an den Nachmittag zurück und fuhr fort. „Sarah bat mich, in die Wanne zu steigen. Sie hat Badeschaum dazugegeben und hat sich dann auf den Wannenrand gesetzt."

„Ist sie nicht zu dir in die Wanne gestiegen?"

„Nein. Das wollte sie wohl nicht", erklärte Jenny. „Sie hat mich eingeseift und den Schaum über meine Schultern, den Bauch und meine Brüste verteilt."

„Also wollte sie dich verwöhnen?"

Jenny nickte stumm. „Ich habe mich tierisch wohlgefühlt, auch wenn ich immer noch nervös gewesen bin. Meine bisherigen Erfahrungen waren ja eher spärlich gewesen, und ich war froh, dass Sarah die Initiative ergriffen hatte ... Sie hat mich zwischendurch immer wieder geküsst. Als ich sie fragte, ob sie nicht auch baden wollte, meinte sie, sie hätte erst kurz zuvor gebadet. Nach einer Weile hat sie das Wasser ablaufen lassen und mir ein Badetuch hingehalten. In das hat sie mich gehüllt, mich abgetrocknet und mich dann aus dem Bad geführt."

Jenny streckte ihre Hand aus und berührte Jasmins rechte Brust. Das Mädchen zuckte zusammen und zitterte am ganzen Körper. Es folgte ein Kuss, der intensiv ausfiel und von beiden genossen wurde. Jenny legte ihre Hand auf Jasmins Busen und spürte kurz darauf die Finger der anderen Frau an ihren Knospen. Jede Berührung fuhr wie kleine Blitze durch ihren Leib, und sie sehnte sich danach, Jasmin so zu verführen, wie Sarah sie verführt hatte. „Wir sind zurück ins Wohnzimmer ... Nackt ... Auf der Couch haben wir uns geküsst, und Sarah hat mit der Zunge meine Brustwarzen liebkost."

„War das schön?", fragte Jasmin mit deutlich belegter Stimme.

Jenny antwortete nicht und beugte stattdessen den Kopf herab. Jasmin hielt stand, als Jennys Zunge ihre Knospe streifte. Sie seufzte auf und warf den Kopf in den Nacken. Jenny verwöhnte sie eine Weile und wechselte dann die Seite. Am Ende standen beide Nippel steif vom Körper ab, und sowohl Jenny wie auch Jasmin betrachteten das Ergebnis neugierig.

„Die scheint es zu gefallen", wagte Jenny einen Schuss ins Blaue. Mehr als ein stummes Nicken bekam Jasmin nicht zustande.

Jenny beschloss, mehr zu erzählen. „Sarah hat mich überall geküsst. Am Hals, an den Brüsten, auf meinem Bauch ... Als sie die Innenseiten meiner Schenkel in Angriff genommen hat, bin ich fast verrückt geworden."

„Warst du geil?"

„Und wie ... Ich wäre beinahe vor Erregung zerflossen ... Im wahrsten Sinne des Wortes."

Jasmin schluckte bei der Vorstellung und sah Jenny erneut auf sie zukommen. Jenny fasste ihr an den Gürtel der Jeans und öffnete ihn. Jasmin reagierte und kniete sich auf die Matratze. Sie sahen sich in die Augen, während Jenny Hosenknopf und Reißverschluss öffnete und die Jeans den schmalen Hintern herab streifte. Jasmin hielt den Atem an, ließ sich führen und fand sich bald rücklings auf dem Bett wieder. Jenny zog ihr die Hose aus und half ihr in eine kniende Position. Dann fasste sich Jenny an den Bund ihrer Freizeithose und streifte sie mitsamt Höschen ab. Jasmins Blick fiel auf den Schoß der anderen Frau. Jenny wies keine Schamhaare auf. Jasmin bedachte ihren Intimbereich mit prüfenden Blicken und beeilte sich, ihr eigenes Höschen auszuziehen. Jenny sah neugierig zu. Dann hatte sie das Mädchen in seiner ganzen Nacktheit vor Augen und erfreute sich an dem Anblick.

Jasmin wies kaum weibliche Formen auf. Flacher Busen, etwas knochiger Hintern und dünne Beine, und doch sah sie verführerisch aus und reizte Jenny ungemein. Blondes Haar wuchs rund um ihre Muschi, und Jenny gönnte sich einen Moment der stillen Beobachtung. Dann sah sie Jasmin in die Augen und meinte: „Als ich bei Sarah war, war ich noch nicht blank unten rum. Ich habe das bei ihr gesehen und es hat mir gefallen ... Bei einem späteren Treffen hat sie mich rasiert und seitdem stehe ich auf Kahlschlag."

Die blonde Zuhörerin begutachtete Jennys Schoß. Jenny spreizte ihre Beine und erleichterte ihr dadurch, sich ein genaues Bild zu machen. „Ich finde, es sieht schön bei dir aus ... Und es sieht irgendwie scharf aus."

Jenny grinste zufrieden und streichelte sich gedankenverloren über ihren glatten Venushügel. „Kevin steht auch auf meine glatte Muschi."

„Meinst du, ich sollte bei mir die Haare abrasieren?", fragte Jasmin neugierig und fuhr mit den Fingern durch ihr Schamhaar. Jenny verfolgte den Weg der Fingerspitzen durch die Haare und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe. „Du könntest es mal versuchen ... aber so sieht es auch ganz süß aus."

Jasmin wirkte irritiert und druckste herum. „Findest du es nicht ungewöhnlich, dass wir uns vorhin erst kennengelernt haben und nun nackt in deinem Bett liegen?"

„Doch ... Aber ich finde es gut."

„Und Sarah und Kevin?"

„Sind nicht hier", stellte Jenny fest und näherte sich dem nackten Mädchen. Sie küsste Jasmin auf die Wange, ließ ihre Lippen die Halspartie entlang gleiten, streichelte gleichzeitig mit einer Hand über Jasmins Brüste und fuhr mit der anderen behutsam den flachen Bauch hinab. Jasmin wurde unruhig und rutschte nervös auf dem Bett herum. Kurz vor Jasmins intimer Bewaldung stoppte Jenny, schob dann aber die ausgestreckten Finger zwischen Jasmins Schenkel. Die Verwöhnte jauchzte auf, als die Finger ihre Schamlippen streiften. Jenny zog die Hand zurück, blickte Jasmin tief in die Augen und erkannte die Lust, die in dem Mädchen schlummerte und ausbrechen wollte. Sie unterbrach den Blickkontakt nicht und schob den Mittelfinger vorsichtig durch das angefeuchtete Schamhaar. Jasmin spreizte die Schenkel, spürte Jennys Finger und stöhnte auf.

Jenny rieb über den Kitzler, den sie deutlich an der Fingerspitze fühlte. „Sarah hat bei mir dasselbe gemacht an dem Nachmittag. Ich kann mir gut vorstellen, was jetzt in dir vorgeht."

„Es ist so geil ... Mmmmmmmh!"

„Soll ich weitermachen?"

Jasmin nickte eifrig und schloss die Augen. Jenny bewegte ihren Finger sachte durch die nasse Spalte und beobachtete aufmerksam Jasmins Reaktion, während ihre Gespielin immer intensiver zu stöhnen begann. Nach einer Weile ließ sie von ihr ab und sah Jasmin erwartungsvoll an. Ihr Gast öffnete die Augen und fragte: „Bist du damals auch gekommen?"

Jenny setzte ein zufriedenes Grinsen auf. „Bei mir hat es etwas gedauert, aber ich bin voll auf meine Kosten gekommen."

„Es war total schön, wie du mich berührt hast", gestand Jasmin. „Soll ich jetzt bei dir?"

„Gleich. Aber zuerst ..."

Sie sprang vom Bett und kniete sich vor ihren geöffneten Kleiderschrank. Sie holte einen Karton hervor und wühlte in einigen Magazinen herum. Sie entschied sich für eines davon und kehrte zu Jasmin zurück. Jasmin nahm das Hochglanzmagazin in die Hand und studierte das Cover, auf dem drei nackte Frauen Arm in Arm am Strand standen und den Fotografen anlächelten. „Was ist das?"

„Schau rein!", forderte Jenny sie auf und nahm erneut neben Jasmin Platz. Jasmin blätterte das Sexmagazin durch und zog mehrmals die Augenbrauen in die Höhe. „Schöne Bilder ... und schöne Frauen."

„Und geile Szenen", ergänzte Jenny. „Das möchte ich dir schenken."

„Echt? Wow ... Danke ... Dann muss ich es nur gut verstecken", freute sich Jasmin. „Woher hast du die?"

„Sarah hat sie mir gegeben", erklärte Jenny lächelnd. „Ich habe noch Weitere. Teilweise gehörten sie Sarah, einige hat sie mir gekauft."

„Beschenkt sie dich oft?"

Jenny zuckte mit den Schultern. „Sarah hat mir schon unglaublich viel geschenkt ... Schöne Dessous, Nachthemden ... Die könnte ich mir selber gar nicht leisten, aber sie freut sich, wenn sie mir etwas kaufen kann ... Und besonders dann, wenn ich die Teile hinterher für sie anziehe."

„Cool", fand Jasmin. „Obwohl ... Wenn Sarah ein Kerl wäre, würde man meinen, sie hält dich aus."

„So habe ich das noch nie betrachtet", meinte Jenny und grübelte einen Moment. „Auch egal."

„Seht ihr euch hin und wieder gemeinsam Magazine oder Filme an?"

„Hin und wieder", gab Jenny zu. „Wir kommen dann langsam in Stimmung und schmusen und streicheln uns und lassen es langsam angehen. Mit der Zeit werden wir dann immer geiler und dann ..."

„Ich bin immer noch geil."

Jenny grinste schelmisch. „Was glaubst du wohl, wie es mir geht?"

Jasmin legte das Pornoheft zur Seite und beugte sich über Jenny. Sie drückte ihr die Lippen auf den Mund und streichelte mit den Händen die Brüste des anderen Mädchens. Jenny ließ sich auf den Rücken fallen, und Jasmin legte sich auf sie. Sie schmiegten sich aneinander, liebkosten und küssten sich mit großer Leidenschaft. Als Jenny Jasmins Hand zwischen ihren Schenkeln spürte, spreizte sie diese weit auseinander und stöhnte auf, als der ausgestreckte Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte. Ihr blieb die Luft weg und ließ dann einen erstickten Schrei verlauten. Dann konzentrierte sie sich auf die rhythmischen Reibungen über ihren Kitzler und bog bald auf die Zielgerade der Lust ein. Jasmin verwöhnte sie bis zum schönen Ende. Erst als Jenny gekommen und das schöne Gefühl durch ihren Leib geströmt war, ließ Jasmin von ihr ab und rückte etwas zurück.

Jenny brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen und richtete sich dann auf. Sie umarmte Jasmin und drückte sie an sich. „Das war geil ... Ich kann immer noch nicht glauben, was wir hier machen."

„Ich auch nicht."

Sie küssten sich, legten ihre Hände behutsam auf die Körper der jeweils anderen und lagen sich kurz darauf erneut in den Armen. Ihre Brüste berührten sich, sie rieben ihre Schöße aneinander und schon bald war die Lust aufs Neue entfacht und sie ließen sich von dieser tragen.

Als es an der Tür klopfte, lösten sie sich hastig voneinander. Die Türklinke bewegte sich, wurde herunter gedrückt. Die Tür öffnete sich einen Spalt. Jemand wollte ins Zimmer kommen. Jasmin bekam Panik, ihr Blick sprach Bände. Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Sie sah zur Tür, erkannte, wie diese sich weiter öffnete. Ein Kopf schob sich durch den Spalt.

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