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Die Geheimnisse der Tochter 03

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„Wir sind wieder da, mein Schatz", vernahm Jenny die Stimme ihrer Mutter Astrid, die kurz darauf im Raum stand und auf das Bett blickte. „Wir haben dir etwas mitgebracht ... Oh."

Astrid starrte ungläubig zum Bett, in dem die Mädchen lagen und sich hastig mit dem Bettzeug zu schützen versuchten. Astrid verharrte auf der Stelle, als sie die Situation erfasste. Ihr Blick fiel auf ihre Tochter, dann auf die scheinbar nackte junge Frau neben ihr. „Tut mir leid ... Ich wusste nicht ..."

Sie wirkte sichtlich konsterniert.

„Mensch Mama ... Kannst du nicht warten, bis ich dich hereinbitte?", beschwerte sich Jenny lautstark.

„Hast du nicht gehört, dass wir zurückgekommen sind?", fragte Astrid neugierig und lächelte dem schüchtern wirkenden fremden Mädchen im Bett zu.

„Die Musik läuft", erklärte Jenny und deutete auf die Stereoanlage.

„Ich lasse euch dann besser allein."

In diesem Moment näherten sich im Flur Schritte, und kurz darauf schob sich eine weitere Gestalt durch die Tür. Thomas starrte verdutzt auf das Bett. Ihm war anzusehen, dass er mit dem Anblick der beiden Mädchen nicht gerechnet hatte. „Oh ... Was zum Teufel ... Jasmin?"

„Hallo Herr Kaufmann", erwiderte Jasmin schüchtern. Sie zog Jennys Oberbett an sich und hielt es sich schützend vor ihren nackten Körper, was dazu führte, dass Jenny relativ schutzlos vor ihren Eltern auf dem Bett saß.

Thomas starrte die beiden eine Weile an, dann riss er sich von dem Anblick los und suchte

Blickkontakt zu seiner Frau.

„Du kennst sie?", fragte Astrid neugierig.

„Das ist Jasmin ... Die junge Frau aus dem Waisenhaus."

Astrid verstand, um wen es sich handelte. Nicht verstehen konnte sie, wie das Waisenmädchen im Bett ihrer Tochter gelandet war. Sie stieß Thomas an, der noch immer Jenny und Jasmin ungeniert anstarrte und meinte: „Komm, wir lassen die beiden jetzt mal alleine ... Los!"

Thomas ließ sich schweren Herzens mitreißen und fand sich schließlich im Flur wieder. Astrid hatte die Tür zum Kinderzimmer geschlossen und schlug sich die Hand vor den Mund. Dann flüsterte sie: „Oh mein Gott ... Was hat das denn zu bedeuten?"

„Ich habe keine Ahnung", erwiderte Thomas. „Aber offenbar hat unsere Tochter viel mehr Geheimnisse, als wir uns vorzustellen gewagt haben."

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6 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 8 Jahren

Hallo, herzlichen Glühstrumpf für diesen (bisher) Dreiteiler und danke für's Teilen.

Sehr schön geschrieben, vor allem die Dialoge finde ich sehr gelungen. Ich persönlich finde es immer sehr schwer, glaubwürdige Dialoge hinzukriegen, vor allem bei der Länge.

Ich würde sogar behaupten, das sind die besten Geschichten, die ich bisher von dir gelesen habe. :))

Der einzige Schwachpunkt, der mir aufgefallen ist, wurde schon von helios erwähnt: im ersten Teil als die Gattin feststellt, jede Frau habe einen Vibrator.

Leider läßt lit mich dem 2. Teil keine Sternchen geben - es lädt, und lädt, und ..., dann passiert nix. *grübel*

Ich weiß nicht, ob ich mir mehr wünschen soll (wäre Klasse, wenn du die Qualität halten kannst), oder ob aufhören, wenn's am schönsten ist, nicht besser wäre.

Bernd502000Bernd502000vor mehr als 8 Jahren

Das ist mal wieder ein echter Swriter. Allerdings ist diese Story besonders gelungen, da der Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Zeile erhalten bleibt.

Zieht Jasmin bald um ?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
bitte forsetze

Ich hab schon sehr viele Bücher gelesen und es gibt kaum welche die mich so fesseln konnten mit ihrer Geschichte wie du und ein Riesenkompliment für diese

Idee für allem dieser 3 teil hat mir sehr gut gefallen wie sich Jenny und Jasmin unterhalten haben ihre Erfahrungen geteilt und schließlich zueinander fanden könnte man sich vorstelle als wäre es wirklich passiert toll geschrieben!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Eine sehr schön zu lesende Geschichte, hoffentlich bekommen wir noch zu lesen wie die 4 den kleinen Schock verarbeiten.

InzFanInzFanvor mehr als 8 Jahren
Herzkino.

Du Schreibst so sinnlich und schön so das man schon auf eine Fortsetzung hofft, vorallem das Herzkino in seiner ganzen Bandbreite verleitet richtig zum Träumen und das Kopfkino tut sein übriges. Also Bitte Bitte Fortsetzen, Danke!

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