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Die Geheimnisse meiner Familie 03

Geschichte Info
Julia erfährt ihre Herkunft und lüftet ihr Geheimnis.
1.4k Wörter
4.42
20.6k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/24/2021
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Liebe Leser, vielen Dank für die vielen positiven Nachrichten zu den ersten zwei Teilen. Hier nun das Ende der Storyline. Alle, die die ersten zwei Teile noch nicht gelesen haben: "Ihr werdet wahrscheinlich nur "Bahnhof" verstehen und Euch den Spaß nehmen. Lest bitte vorher die ersten Teile." Allen anderen wünsche ich viel Spaß mit dem Höhepunkt, meines durchgeknallten Kopfkinos. Lg

All Characters are not real and Johanna & Beth are 21 years old.

Plötzlich Schüsse!

Irgendwo am See fallen mehrere Schüsse und Männer rufen laut unverständliches. Hundegebell ist zu hören.

Die Realität hat uns schlagartig wieder eingeholt.

Wir springen auf, ziehen nur das nötigste an... den Rock und die Bluse.

Fast zeitgleich sind wir fertig. Ich greife noch schnell meine Unterhose und schlüpfe rein.

Jo hat das Fahrrad schon aufgehoben und sitzt schon tretbereit.

Fragend schaue ich sie an.

"Mal schauen, ob wir die kleine Steigung mit dem Fahrrad schaffen, sonst müssen wir absteigen und schieben." erklärt Jo ihre Absicht, den Weg tatsächlich zu radeln.

Ich nehme breitbeinig auf dem Gepäckgitter platz und bin doch sehr erstaunt, das Jo diese Kraft aufbringt und vor allem auch das Fahrrad nicht übermäßig hin- und her wackelt.

Johanna geht relativ schnell dazu über, sich immer wieder, mit all ihrem Gewicht auf die Pedalen zu stellen und steht dann dreißig, vierzig Zentimeter nach vorne gebeugt über dem Sattel.

Mein Blick wird sofort wieder von ihre Muschi eingefangen.

Wie gebannt starre ich auf jede Bewegung ihrer Schamlippen.

Weitere Schüsse fallen bisher nicht und auch werden die Rufe und das Gebell leiser.

Sofort merke ich, wie mein Schwanz schlagartig wieder knallhart wird und oben aus meinem Schlüpfer rauskommt.

Meine Eichel grinst mich frech an und zeigt immer wieder auf Jo's saftige hoch- und runterfahrende Fotze.

"So nah davor..." denke ich.

Ich halte mich nur noch mit einer Hand fest und mit der anderen hole ich meinen Schwanz jetzt komplett hervor und wichse ihn so, wie Jo ihn gewichst hat.

Schlagartig wird er wieder feucht und die Aussicht sorgt dafür, das ich eigentlich nur noch Jo ficken will.

Als wir vom Feldweg auf die gepflasterte Straße kommen, bin ich kurz davor die fehlenden zehn Zentimeter zu überbrücken und ihr meinen Schwanz einfach zwischen ihre Schamlippen zu schieben... rein in ihr feuchtes Loch.

Alleine die Vorstellung sorgt dafür, das ich abspritze.

Jo steht gerade im Sattel und ist gerade dabei sich wieder hinzusetzen, da spritzt mein erster Schuss von unten auch schon voll an ihre Fotze.

Ich merke, wie mein Schwanz gleich seine zweite Ladung abgeben wird.

Vor uns überquert eine Katze die Straße und Jo bremst so abrupt mit der Vorderbremse, das ich nach vorne fliegen.

Ehe ich mich versehe, steckt mein Schwanz im Flug auch schon tief in ihrer Fotze und die zweite Ladung spritzt tief in sie rein.

Der Hinterreifen überholt uns und kopfüber segeln wir über den Lenker.

Nur meinen Schwanz scheint das nicht zu interessieren, er spritzt im Flug weiter, nachdem er wieder aus Jo's Möse rausgerissen wurde.

Hart schlagen wir auf der Straße auf.

Wir jammern beide... heulen.

Meine Knie sind aufgeschrappt und ein Ellenbogen blutet, der Rücken tut mir weh und meine Pobacke scheint auch aufgeschrappt zu sein.

Bei Jo sieht es ähnlich aus, allerdings scheint es nur ein Knie zu sein, dafür beide Ellenbogen und eine Platzwunde am Kopf.

Und zwischen ihren Beinen ist eine kleine Blutlache auf der Straße.

Wir brauchen einige Minuten, bis wir uns erheben können und uns zur Mauer schleppen.

Mit dem Rücken lehnen wir uns an diese und atmen heftig durch.

Plötzlich sagt Jo: "Beth, Du must weg. Die Mädel*schaft kommt. Wenn die Dich so sehen oder untersuchen, ist alles zu spät. Lauf..."

Tatsächlich sehe auch ich jetzt die Gruppe von etwa 15 Frauen auf uns zukommen.

Ich erhebe mich.

"Ich melde mich so schnell, wie es mir möglich ist. Ich liebe Dich." presse ich hervor.

"Ich liebe Dich auch, Beth. Nun lauf!" sagt Johanna in einem dringlichen Ton.

Ich humpele fort und halte erst wieder, als ich das Haus meiner Familie erreiche.

Jetzt liege ich im Bett und schreibe diese Zeilen in mein Tagebuch. Zuviel ist heute geschehen und noch mehr wird geschehen.

Vater hat heute Abend verkündet, das ich morgen nicht mit umziehe, sondern nach Polen gehe, um dort den Menschen im Umgang mit der deutschen Sprache, sowie bei der Ki*n*dererziehung zu helfen.

Ich hoffe Jo, das wir uns wieder sehen.

Kaum habe ich die letzten Zeilen von Beth gelesen, fließen bei mir die Tränen. Wie schwer muss es all die Jahre für sie gewesen sein.

Ich verstehe Beth... verstehe die damalige Zeit... und begreife so einiges, was später geschah.

Am Meisten kann ich jetzt aber den Schmerz spüren, den Beth all die Jahre mit sich rumtragen musste und mein Verhalten ihr gegenüber hat ihn sicherlich noch verstärkt.

Von meiner Mutter weiß ich, dass sie und Beth erst zwei Jahre später wieder Kontakt hatten.

Plötzlich muss ich lachen.

"Ich bin ein Unfall..." kichere ich hervor.

"Und Beth hat all die Jahre versucht mir nicht dieses Gefühl zu geben. Sie wollte da sein für mich." denke ich.

Ich streichele über meine großen Brüste. Merke jetzt erst, wie hart meine Brustwarzen beim Lesen geworden sind.

Auch mein Höschen fühlt sich ganz feucht an.

Irgendwie wirke ich jetzt total befreit und losgelöst. All meine Vermutungen, Gedanken und Fragen sind von mir genommen worden.

Ich ziehe mein Shirt hoch, knete meine Euter, die durch die Schwangerschaft noch größer geworden sind und streichele immer wieder über meine empfindsamen, harten Brustwarzen.

Eine Hand gleitet jetzt in meine Hose und mit einem Lächeln stelle ich fest, wie feucht ich wirklich geworden bin.

Es fühlt sich so toll an und langsam schiebe ich meine Hose zusammen mit dem Slip runter.

"Beth hat mich all die Jahre verstanden. So gut, wie nur sie... mich verstehen konnte, weil sie mein Geheimnis all die Jahre schon selbst gelebt hat." stöhne ich hervor und sehe wieder die Szene vor mir, als meine Mama... Beth das erste Mal nackt gesehen hat.

Meine Hand gleitet immer wieder durch meine Nässe und nachdem die Feuchtigkeit jeden einzelnen Finger vollgesaut hat, greife ich meinen harten Schwanz.

Ich wichse ihn langsam und in Gedanken sehe ich die Szene vor mir, wo Beth und meine Mutter über den Sinn der Schamlippen sprachen.

Ich lächele und kraule dabei meine glattrasierten Eier.

Dann hebe ich meinen Sack hoch und gleite unter ihn.

Etwa zwei Zentimeter oberhalb von meinem Poloch finde ich die saftigen Lippen meiner Fotze.

Während ich weiter meinen Schwanz mit der linken Hand wichse, fingere ich mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand meine Fotze. Den kleinen Finger lasse ich in mein Arschloch gleiten.

So erregt wie ich bin, dauert es auch nicht lange und in einem hohen Bogen spritze ich ab.

Mein Sperma schießt nur so aus meinen Schwanz raus und landet auf meinen dicken Titten.

Der dritte, vierte Schwung landet auf meinem schwangeren Bauch.

Ich keuche heftig und wichse und fingere mich weiter. Erst als mein Schwanz schlaff wird, höre ich kurz auf.

Ich greife meinen Sack und ziehe ihn, soweit es geht zur Seite.

Dann biege ich mein erschlafftes Glied soweit, dass meine noch blankliegende Eichel meine Schamlippen berührt.

Sperma und Saft meines Schwanzes mischen sich mit dem Fotzensaft meiner Möse.

Ich schiebe meine Eichel jetzt komplett in meine Fotze.

Es fühlt sich so geil an.

Immer wieder lasse ich sie rein- und rausflutschen.

Lea muss meine Erregung auch fühlen und tritt wieder leicht von innen gegen meinen Bauch.

"Alles gut, Hase. Mama und Papa haben Spaß." stöhne ich hervor.

Mein Schwanz wird schon wieder hart und ich weiß, dass er gleich aus meine Muschi rausploppen wird, wie ein Katapult, was einen Stein abfeuert.

"Oh mein Gott, wo ist mein Vibrator?" stöhne ich laut und erhebe mich, um zum Wohnzimmerschrank zu gehen.

Sperma tropft sowohl von meinen Titten, als auch von meinem Schwanz, auf den Teppich.

Es klingelt an der Tür.

Im ersten Moment will ich eigentlich nicht reagieren, doch dann höre ich eine Stimme im Hausflur.

"Julia? Ich wollte mich noch einmal bei Dir entschuldigen und ich hoffe, bei Dir ist alles in Ordnung? Irgendwie habe ich mir Sorgen gemacht. Wenn ich irgendwas für Dich tun kann, lass es mich wissen." klingt die Stimme meines Postboten durch die Tür.

Ich lache auf.

"Wissen lassen? Du kannst es mich spüren lassen? Ich glaube ich brauche jetzt einen richtigen Fick." murmele ich und bin auch schon an der Wohnungstür.

Mit steifen Schwanz, hochschwanger und mit Sperma vollgespritzten Titten reiße ich die Tür auf.

Ich bin bereit mein Leben zu akzeptieren, so wie ich geboren wurde und ab heute gibt es keine Geheimnisse mehr.

Als ich Kurt in meine Wohnung reinziehe, glaube ich für einen kurzen Moment Beth hinter ihm stehen zu sehen, wie sie mich anlächelt und zufrieden nickt.

Mein zweites Leben beginnt genau jetzt.

© by Nadine Thormann, 25.12.2020

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor mehr als 2 Jahren

unglaubwürdig, aber SEHR geil! ;p

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 2 Jahren

Geil, aber SEHR unglaubwürdig ...

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