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Die Geheimnisse meiner Familie 02

Geschichte Info
Johanna erfährt Beth's schwanziges Geheimnis.
3.1k Wörter
4.57
24.1k
9

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/24/2021
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Der erste Teil ist auch schon online. Um meine Geschichte zu verstehen, solltest Du ihn lieber lesen, bevor im dritten Teil mein Kopfkino total ausufert und explodiert. Falls Du es allerdings nicht aushältst und diese Geschichte gleich starten willst, eine ganz knappe Zusammenfassung: Julia, schwanger, erhält seit Jahren Briefe von Beth, der großen Liebe ihrer Mutter. Da Julia ihr die Schuld gibt, dass sie nie ihren Vater kennengelernt hat, versiegt der Kontakt mit Tante Beth, bis ein letzter Brief der Tante kommt und sie auf eine Reise in die Vergangenheit mit nimmt und sie das große Geheimnis ihrer Mutter und Tante erfährt. Aber gibt es vielleicht sogar noch ein größeres Geheimnis in der Familie? Viel Spaß beim Lesen.

All Characters are not real and Johanna & Beth are 21 years old.

Jo erscheint auch gleich darauf und schiebt ihr tolles, rotes Fahrrad neben sich.

"Ich hoffe, ich bekomme auch mal eins." seufze ich wehmütig.

Dadurch, das ziemlich viel jetzt überall los ist, sowohl auf den Straßen, als auch auf dem Bürgersteig, entscheidet Johanna sich, ihr Fahrrad zu schieben.

"Bestimmt und dann fahren wir ganz oft zum See." träumt meine Freundin.

"Naja, dazu müsste ich erstmal hierher radeln. Das wird schwer, wenn wir weggezogen sind. Meine Eltern haben es entschieden." lasse ich traurig die erste Bombe platzen.

"Nein..." äußert sich Johanna erschrocken: "Du bist meine beste Freundin, Du MUSST hierbleiben."

Klar bin ich traurig und möchte auch nicht weg, aber Jo's Ausruf offenbart irgendwie Panik.

"Ich wollte Dir..." fange ich an und muss schlucken. Ich traue mich nicht, ihr von meinen Gefühlen zu erzählen.

Tränen schießen meiner Freundin jetzt in die Augen und fast panisch sagt sie. "Du darfst nicht weg. Ich glaube, ich liebe Dich."

Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, da erkennt Jo auch schon was sie gesagt hat.

Nervös schaut sie sich kurz nach allen Seiten um, ob auch ja niemand etwas davon mitgehört hat.

Dann schaut sie mich verlegen an und eigentlich erwartet ich jetzt einen Zusatz, der bestimmt gleich kommt, wie zum Beispiel <>.

"Ich liebe Dich auch. Ich habe so tiefe Gefühle Dir gegenüber, das ich nachts schon von Dir träume und mein Herz überschlägt sich, wenn ich in Deiner Nähe bin." platzt es aus mir raus.

Jetzt bin ich die, die erkennt, was sie gesagt hat und bin kurz davor vor Scham im Boden zu versinken.

Mit hochroten Köpfen lächeln wir uns an. Ich wette ihr Herz schlägt genauso schnell wie meins und trotzdem traut sich gerade niemand etwas zu sagen.

Schweigsam laufen wir weiter und merken irgendwann beide, das wir an der Schule angekommen sind.

Zeitgleich lachen wir auf, da uns beiden aufgefallen ist, das wir das Fahrrad gar nicht benutzt hatten.

Der Unterricht ist eigentlich wie jeden Tag, aber hat ja auch niemand behauptet, das Schule Spaß machen kann.

"Hier lernst Du für das Leben!" pflegt mein Vater immer streng zu sagen.

Einmal musste ich allerdings scharf einatmen, als Jo eine Frage des Lehrers falsch beantwortete und dieser dann zum Rohrstock griff.

Sie hatte mir ja vorhin erzählt, sie hätte keinen Schlüpfer unter ihrem kurzen Rock an und wenn Herr Schmidt sie jetzt über sein Knie legen würde, wäre das mehr als unvorteilhaft für Jo.

"Au, hilf mir, Gott." denke ich gerade. Irgendwie hatte ich gerade unkeusche Gedanken und merke jetzt, wie das Ding in meinem Schlüpfer größer wird. Erst jetzt fällt mir auf, das ich vergessen haben muss, es festzubinden.

Das knallende Geräusch, als der Rohrstock auf das Pult, vor Jo, aufschlägt, bringt mich ziemlich rasch wieder in die Wirklichkeit zurück.

Wir atmen beide zeitgleich tief aus, dankbar dafür, das der Lehrer es bei dieser Art der Ermahnung belässt.

Nach der Schule, scheint wieder alles zwischen uns normal zu sein und freudestrahlend fragt Johanna: "Wollen wir noch zum See raus? Mama ist bestimmt bis heute Abend beschäftigt."

"Fein, ist ja heute auch erstmal die letzte Gelegenheit." antworte ich und merke, das meine Schwermut wiederkommt.

"Willst Du mein Fahrrad lenken und ich gehe auf den Träger?" fragt Jo in der Hoffnung mir eine Freude machen zu können.

Tatsächlich kichere ich kurz auf, weil ich mir gerade vorstelle, wie sie mit ihren nackten Pobacken auf dem Metallgestänge sitzt.

"Nein, lieb gemeint, aber lenke Du mal lieber und ich nehme hinten drauf Platz." sage ich und merke auch tatsächlich, wie meine beginnende Schwermut wieder abfällt.

Der Weg zum See wird für mich zur Herausforderung.

Während ich hinten auf dem Gepäckträger sitze spüre ich den Belag der Straße und jeder noch so kleine Stein über den wir fahren, löst Vibrationen an meinem Eiern aus und werden dann an mein Ding übertragen.

"Oh Himmel hilf, es wird wieder größer." denke ich, als ich merke, wie es anschwillt und sich das Würstchen aus der Pelle schiebt.

Erst jetzt merke ich, das meine Hände sich unterhalb des Sattels um das Sattelrohr gelegt haben, damit ich mich, wie eigentlich immer, festhalten kann.

Allerdings wird mir diesmal bewusst, das ich mich nur wenige Zentimeter unter ihrem Rocksaum befinde unter dem ihre Scheide nackt auf dem Sattel liegen muss.

Ich merke deutlich, wie sehr es mich nervös macht.

"Ohh, verflucht, die Wurstpelle ist schon ganz straff." fluche ich innerlich und versuche mit einer Hand die deutliche Beule unter meinem Rock wegzudrücken.

Aber das Ding reagiert anders, als ich erwartet habe. Es wird sogar noch größer und droht aus der Seite meines Schlüpfers rauszutreten.

Ich versuche mich auf die Umgebung zu konzentrieren und da kommt mir die sonst so weiße Mauer an der wir entlang fahren gerade recht.

Sie wurde wohl über Nacht von Anhängern des Widerstands beschmutzt. Symbole und Zeichen, aber auch ganze Sätze sind zu lesen.

Als die Mauer aufhört schließt sich auch schon der Stadtwald an und die Straße verläuft sich in einem Feldweg, der etwas abschüssig runter zum See führt.

Jo lenkt das Fahrrad jetzt so schnell, das ich mir um mein Ding keine Sorgen mehr machen kann.

Beide lachen und jauchzen wir jetzt vor Freude über dieses Abenteuer.

Außer Atem stoppen wir nur wenige Meter vom Ufer entfernt.

Nachdem ich abgestiegen bin, lässt Jo das Fahrrad einfach ins weiche Gras fallen.

Sie wirft sich gleich daneben, jauchzt und breitet freudig die Arme aus, genau so, als wäre es tiefster Winter und wir würden Engel im Schnee spielen.

Ich mache es ihr nach und einige Zeit verbringen wir so unbekümmert.

Irgendwann werden unsere Bewegungen langsamer und dann liegen wir einfach nur still nahe beieinander.

Unsere Blicke treffen sich und in Jo's Augen sehe ich einen Glanz und ein Leuchten, wie ich es noch nie bei einem Menschen gesehen habe.

Sie lächelt und ihre Lippen öffnen sich leicht.

Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge fliegt durch meinen Bauch und ehe ich überhaupt realisiere, was ich da eigentlich mache, nähern sich meine Lippen den ihren.

Zaghaft berühren sie sich, scheinen kurz zu verschmelzen und trennen sich dann wieder.

"Oh, eigentlich fühlt es sich so an, als wenn man Mama küsst, nur kribbelt es überall." lacht Jo.

Normalerweise würde ich jetzt schamvoll zur Seite schauen, aber Jo hat mich, eigentlich wie jeden Tag, verzaubert.

Der Kuss war wunderschön und ich merke auch, wie mein Ding wieder anfängt darauf zu reagieren.

Für einen kleinen Moment herrscht Stille und dann erhebt sich Jo aus dem Gras.

"Wollen wir schwimmen gehen?" fragt sie.

Erschrocken antworte ich: "Das...das geht nicht, wir haben keinen Badeanzug mit."

"Ach komm schon, wir sind hier unter uns und ich habe gehört..." sagt sie und wird zum Ende hin doch leiser: ",das die Amerikaner sogar etwas tragen, das nennen sie Bikini. Man sieht dann den ganzen Bauch."

Während sie erzählt, fängt sie auch schon an ihre Bluse aufzuknöpfen.

"Es ist, als wenn man einen Badeanzug in der Mitte durchschneidet und ein Stück rausnimmt." fährt Jo fort in ihrer Erzählung.

Ich wage es kaum zu atmen, als ich ihre Brustansätze sehe, die so glatt und schön aussehen, wie meine, bloß etwas größer.

Zu meiner Verwunderung trägt sie auch schon einen Busenhalter, den sie jetzt gerade öffnet.

"Nun komm schon, Beth. Du willst mich doch nicht alleine hier nackt stehen lassen, oder?" fragt sie mich, schmeißt ihre Bluse mit dem Halterding ins Grass und stemmt selbstbewusst beide Arme in die Hüften.

Hypnotisiert von ihrer Erscheinung, knöpfe ich wie selbstverständlich, wenn auch langsam, meine Bluse ebenfalls auf und ziehe sie aus.

Ich mache es Jo nach und lasse sie ins Gras fallen.

Kurz schaue ich an mir runter, ob meine zwei Pfirsiche seid heute Morgen auch schon wieder größer geworden sind, was allerdings nicht der Fall ist.

"Du siehst gut aus." schmunzelt Jo unverhohlen und zieht jetzt ihren kurzen Rock runter.

Auch ich ziehe meinen Rock runter und überlege krampfhaft, wie ich um das Ausziehen meines Schlüpfers herumkomme.

Da Jo keinen Schlüpfer trägt, sehe ich genau auf ihren Venushügel mit der zarten Behaarung.

Es scheint, als wenn ihr Geschlechtsteil irgendwie eine Spalte hat, aus der zwei unterschiedlich lange Fetzen raushängen.

"Du schaust mich gerade so an, als hättest Du noch nie eine Scheide gesehen. Sieht meine so anders aus als Deine?" lacht Jo.

"Ich habe noch..." fange ich an und merke noch, wie knüppelhart mein Schwanz geworden ist, da schaut seine Eichel auch oben schon aus dem Schlüpfergummi raus.

"Was ist das?" lacht Jo und zeigt mit dem Finger auf meinen Pilzkopf.

Beschämt drehe ich mich um und Tränen schießen in meine Augen. Irgendwie bekomme ich gerade keine Luft mehr.

"Ach komm, Beth. Zeig mal her." lacht Jo und ich merke, das sie direkt hinter mir steht.

Plötzlich spüre ich ihre Finger, die um mich rumgegriffen haben, wie sie zaghaft und zärtlich meine Eichel berühren.

"Wau, das fühlt sich ganz warm an und so weich, obwohl er so hart aussieht." staunt Jo.

Ihre Worte sorgen dafür, das ich denke, ich hätte sie mit meinem Geheimnis nicht überfordert.

Noch schöner ist allerdings die Berührung durch ihre Hand. In mir scheint alles gerade zu explodieren.

"Los, lass mal sehen." jauchzt Jo jetzt begeistert und zieht mir den Schlüpfer runter.

Ihre Hand gleitet von meiner Eichel das Rohr hinunter und streichelt dann, durch meine Behaarung, zärtlich meinen Sack und die Eier.

"Boah ist der riesig." staunt sie.

Als sie mit ihrer Handfläche meine Eier hochhebt, fällt mir auf, das diese jetzt viel näher an meinem Schwanz sitzen als sonst. Normalerweise hängen sie immer ein ganzes Stück tiefer.

"Ist das so ein Teil, was Männer haben? Wodurch man schwanger werden kann?" fragt Jo neugierig.

"Meine Mama sagt ja. Irgendwas hat Gott bei mir durcheinander gebracht. Eine Seele und den Körper eines Mädchen und dann dieses Ding. Mama sagt, Gott wollte mir zeigen, das ich etwas besonderes bin. Ich glaube, er hat irgendwas

verwechselt." erkläre ich, während Jo weiter meinen Schwanz erforscht.

Eigentlich möchte ich, das sie nie wieder damit aufhört.

"Oh, er wird jetzt ganz feucht." lacht Jo und ergänzt dann: "Das ist aber wie bei meiner Scheide."

"Echt? Darf ich mir die auch mal anschauen?" frage ich neugierig.

Hätte ich bloß nicht gefragt, Jo lässt meinen Schwanz auch gleich los, um sich ins Grass zu setzen.

Mein Körper will eigentlich nur noch ihre Berührungen spüren und mein Schwanz sondert immer mehr von dieser glitschigen, nassen Feuchtigkeit ab.

Jo spreizt ihre Beine: "Hast Du noch nie eine Scheide aus der Nähe gesehen?"

"Nein, bislang nicht." antworte ich wahrheitsmäßig.

Ihr Schamhaare leuchten goldig in der Sonne und meine Aufmerksamkeit liegt auf diesen zwei großen Lappen, die anscheinend eine Spalte verdecken.

"Wie der da jemals reinkommen sollte, ist mir schleierhaft." gestehe ich meine Unerfahrenheit.

"Naja, wenn meine Pflaume nass wird, dann kleben meine Schamlippen... das sind diese..." erklärt mir Jo und zeigt auf ihre hängenden Lappen: "an der Seite. Etwa so..."

Jo zieht beide Schamlippen zur Seite und deutlich kann ich jetzt ihre Spalte sehen.

"Oh, dann sollen sie den Eingang beschützen, damit kein Dreck oder ähnliches reinkommt." sage ich und glaubte eigentlich, das ich den Aufbau der weiblichen Ritze verstanden hätte.

Jo schüttelt den Kopf und ihre Stimme wird leiser: "Dachte ich auch immer, aber seit einiger Zeit weiß ich es besser. Wenn ich mich Abends manchmal selbst streichele, empfinde ich am Schönsten das Kribbeln, dass kommt, wenn ich

meine kleine Perle umkreise. Ich denke die Schamlippen sollen sie schützen und die Spalte ist nur der Ausgang, für das, was da rauskommt, wenn man schwanger ist... und natürlich die Pipi." Jo lacht beim letzten Teil ihres Satzes.

Ich setze mich neben meine beste Freundin ins Gras und bin gerade etwas überfordert.

"Perle, schwanger, Pipi, Schamlippen..." einhundert Wörter und Fragen fließen durch meinen Kopf.

"Oh, er wird wieder kleiner." bemerkt Jo und zeigt auf meinen Schwanz.

"Aber er ist jetzt irgendwie ganz schön nass." lächelt mich Jo an.

Sie streckt ihre Hand wieder rüber zu mir und greift sich meinen feuchten Penis.

Langsam zieht sie meine Vorhaut, die wieder über meine Eichel gegangen war, wieder zurück.

"Oh mein Gott. Wie nass Du da jetzt bist. Es tropft ja schon." stellt sie erstaunt fest, als mein Pilzkopf jetzt freiliegt und meine Vorfreudetropfen sich tatsächlich einen Weg suchen, um von ihm wegzukommen.

Mein Schwanz wird schon wieder hart.

"Ohh, mach das nochmal..." stöhne ich leicht auf.

"Was denn?" fragt Jo und weiß anscheinend nicht, wovon ich spreche.

"Dieses vor und zurück. Es fühlt sich toll an." erkläre ich ihr.

"So?" fragt sie nach, nachdem sie meine Vorhaut zweimal vor- und zurückgezogen hat.

"Ohh... jaaa..." stöhne ich.

"Ja, es scheint Dir zu gefallen, er ist wieder ganz groß geworden." kichert Jo.

"Soll ich weitermachen?" fragt sie mich dann und ich mag ihre Art, wie sie sich dabei auf die untere Lippe beißt. Es scheint fast so, das sie genauso viel Spaß daran hat, wie ich.

Ich nicke nur und tatsächlich wichst Jo meinen Schwanz weiter.

"Bist Du an Deinen Brustwarzen auch so empfindlich?" fragt sie und ehe ich antworten kann, hat sie meine linke Brust in ihrer linken Hand.

"Du hast so hübsche Brustwarzen..." schwärmt sie und streichelt dann sanft über sie.

Das ist zu viel für mich, im hohen Bogen spritze ich ab.

Weiße Flüssigkeit wird aus meinem Eichelloch herausgeschleudert und landet auf den Brüsten meiner Freundin.

Nach der zweiten Ladung auf ihren Titten, drehe ich mich schnell zur Seite und lasse die restlichen vier Stöße an Sperma ins Gras fließen.

Mein Gesicht ist vor Scham wieder knallrot angelaufen und während ich innerlich meinen Höhepunkt noch genieße, kommt ein zaghafte Entschuldigung aus meinem Mund: "Das.. das wollte ich nicht. Tut mir leid."

Fasziniert betrachtet Jo ihre vollgespritzten Titten und wie mein Saft an ihr runterläuft.

Die Finger ihrer Wichshand hat sie gespreizt, vom Körper weggestreckt und deutlich ist mein Sperma auch an ihre Hand zu sehen.

"Es fühlt sich warm an." sagt Jo begeistert.

"Aber Du musst es wegmachen. Ich glaube, bisher ist noch nichts passiert. Aber wenn ich es wegmache, könnte ich vielleicht schwanger werden." sagt sie dann.

Mit meinen Händen versuche ich, so gut es geht, mein Sperma von ihren Brüsten runterzuschieben, was allerdings nicht so klappt, wie ich es mir vorgestellt habe.

Ich verteile es eher und schon nach kurzer Zeit sind ihre Brüste komplett mit meinem Sperma eingerieben.

"Das fühlt sich gut an, wie Du das machst." lächelt mich Jo an.

Mittlerweile sitzen wir beide mit gestreckten Armen da und keiner weiß genau, was man jetzt machen sollen, um diese Schweinerei wieder wegzubekommen.

Zeitgleich fangen wir dann an zu lachen.

"Wasser! Lass uns ins Wasser gehen. Es lässt sich abwaschen." rufe ich plötzlich auf.

Obwohl die Idee von mir kommt, ist Jo die Erste, die im Wasser ist.

Wir reinigen uns, jeder für sich und dann tollen wir im Wasser, als wenn es keinen Krieg gibt.

Irgendwann ist Jo's Gesicht wieder ziemlich dicht an meinem und ich küsse sie wieder auf den Mund.

Nach einer Ewigkeit trennen sich unsere Lippen und dann landen ihre Lippen wieder auf meine.

Irgendwann läuft Jo plötzlich aus dem See raus, an das Ufer, wo unsere Anziehsachen liegen und das Fahrrad.

Sie lacht dabei und lachend laufe ich ihr hinterher.

"Auch von hinten sieht sie einfach nur bezaubernd aus. Ihr Po wirkt wie ein Apfel." denke ich.

An unserem Platz habe ich sie eingeholt und zärtlich umarme ich sie.

Unsere Blicke treffen sich wieder und wieder, dann beißt sie sich verführerisch auf ihre Unterlippe.

Ich küsse sie erneut und spüre zeitgleich wieder ihre Hand an meinem Schwanz.

Eben, die ganze Zeit, war er wieder normal gewesen und nur durch ihre Berührung wird er sofort wieder hart.

Wir lassen uns ins Gras fallen und während ich auf meiner linken Körperseite liege, hat Jo sich auf den Rücken gelegt.

Ihre Brüste wirken so schwabbelig, wie Quallen, während meine der Schwerkraft erfolgreich trotzen und Haltung bewahren.

"Darf ich Dich auch anfassen?" frage ich schüchtern.

"Ja, ich bitte darum." lacht sie hervor und wichst meinen Schwanz weiter. Zeitgleich spreizt sie ihre Beine.

Zaghaft und langsam gleiten meine Finger von ihrem Bauch runter, zu ihrer Scheide.

Sie fühlt sich warm an und die Schamlippen fühlen sich verklebt an.

Aber nicht durch das Wasser aus dem wir gerade kommen. Es ist eine andere Nässe und ich merke, das es die gleiche Feuchtigkeit ist wie bei mir.

Mein Zeigefinger gleitet durch ihre Schamlippen und ich fühle das Loch dahinter.

Eigentlich will ich meinen Finger nur noch ganz tief in diese Loch stecken und erforschen, wie weit es da rein geht. Dann fällt mir aber wieder ein, was Jo über ihre Perle erzählt hat und mein Finger geht auf die Suche.

Oben, fast ganz oben, merke ich eine Verhärtung und als ich sie sanft erfühle, stöhnt Jo auf.

"Umkreise sie." fordert Jo mich auf und bestätigt mir damit indirekt, das ich mit meiner Vermutung richtig liege.

Anscheinend mache ich es so richtig, den auf der einen Seite wird ihr Stöhnen lauten und auf der anderen Seite werden ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz jetzt plötzlich schneller.

Während wir uns gegenseitig streicheln, rutschen wir immer näher zusammen und irgendwann spüre ich, wie meine Eichel ihre Hüfte berührt.

Jo dreht sich jetzt zu mir und und legt ihr linkes Bein auf mein oberes Bein.

Ich spüre jetzt die Haare ihre Muschi an meiner Eichel, die leicht kitzeln.

Als Jo dann mit ihrem Kopf näher kommt, um mich zu küssen, berühren sich unsere harten Brustwarzen.

Bei jeden Kuss scheuern sie aneinander und ich merke, wie ich mit meinem Schwanz immer näher zu ihre Muschi komme.

Mittlerweile liegen wir so nah, das Jo es meinen Schwanz nicht mehr besorgen kann und ich frage mich, ob meine Eichel schon etwas in ihrer Scheide steckt oder ich ihn zwischen ihre Beine geschoben habe.

Es ist dieser magische Moment, in dem man bereit ist, alles zu geben, zu nehmen und zu wollen.

"Willst Du es auch?" stöhnt Jo mir ins Ohr.

Ohne überhaupt nachzudenke kommt mein "Ja".

Meine Hand gleitet an meinen Schwanz und ich versuche ihn jetzt dahin zu lenken, das er in ihre Muschi eindringen kann.

© by Nadine Thormann, 25.12.2020

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3 Kommentare
Ale58Ale58vor etwa 1 Monat

Stimme Hans zu wunderbar gefühlvoll und gleichzeitig süss erregend geschrieben!! Danke!

Hans_48Hans_48vor mehr als 2 Jahren

Wow schon lange nicht mehr so eine erotische und wunderschöne Geschichte gelesen. Ich hoffe und wünsche sie geht noch lange weiter.

Liebe Grüße Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schwach geschrieben und langweilig

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