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Die geile Anhalterin

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„Was jetzt?", fragte er. „Mich vernaschen.", bestätigte Tina seine Vermutung. „Lassen wir das mal lieber.", antwortete Jan und setzte gerade zu einem Überholmanöver an. „Traust du dich nicht?", hakte Tina nach. „Ich denke nicht, dass wir ernsthaft über so etwas nachdenken sollten.", behauptete er. Tina erwiderte nichts. Dann sah sie ihn an und sagte „Mein Gott.... Selbst in Unterwäsche ist es immer noch so heiß." Jan sah zu ihr herüber und realisierte den schelmischen Gesichtsausdruck seiner Beifahrerin. Tina sagte „Ich ziehe den BH besser auch mal aus, bevor ich noch Kreislaufprobleme bekomme."

Im nächsten Moment beugte sie sich nach vorne und führte ihre Hände hinter ihren Rücken. Dann war der Verschluss des BHs geöffnet und das Stück Stoff folgte dem T-Shirt in den Fußraum der Beifahrerseite. Jan erblickte nun zwei kleine aber wohlgeformte Brüste, die nur durch einen Teil des Sicherheitsgurtes bedeckt waren. Tina lehnte sich wieder in ihrem Sitz zurück und sagte „So ist es schon viel besser."

Jan antwortete nicht und zwang sich, nur geradeaus zu schauen. Zwischen seinen Beinen regte sich bereits etwas, denn die Situation war einfach zu geil. Tina hatte einen tollen Körper und soweit er es beurteilen konnte, hatte sie gegenüber seiner eigenen Freundin die bessere Figur. Er hatte Julia bislang nur in Unterwäsche oder im Bikini zu sehen bekommen, mehr hat sie nicht zugelassen. Aber dennoch meinte er, Tina im Vorteil gegenüber der anderen Frau zu sehen, was das Äußere anging. Plötzlich fragte er sich, ob die anderen Autofahrer nicht ebenfalls die halbnackte Frau an seiner Seite sehen mussten. Tina stellte sich ja praktisch der gesamten Autobahn zur Schau.

Tina sah zu Jan herüber und grinste ihn schelmisch an. „Und.... Stört dich das beim Fahren?" Jan blickte auf ihren freien Oberkörper und sah ihr dann in ihr Gesicht. „Findest du es nicht eigenartig, dass man aus vorbeifahrenden Autos deine Möpse sehen kann?" „Ach was.... Ich glaube nicht, dass so viele Leute beim Autofahren in die Autos anderer hinein sehen.", erklärte Tina. „Und wenn doch.... Auch kein Problem."

Der Sicherheitsgurt seiner Beifahrerin verdeckte ihre rechte Brust, doch die linke lag frei. Jan musterte die Vorwölbung und fand, dass Tina nicht sehr üppig bestückt war. Hier hatte seine Freundin Julia mehr zu bieten, sofern er es beurteilen konnte. Er hatte sie ja noch nie mit blanken Titten gesehen, aber zumindest unter dem BH machte ihre Oberweite einen besseren Eindruck. Aber dennoch genügte die knappe Brust Tinas um seine Männlichkeit anzuspornen.

Jetzt rächte es sich, dass er sich seiner Jeans entledigt hatte, denn nach und nach baute sich ein beachtliches Zelt in seiner Unterhose auf. Jan bemühte sich, seine besondere Situation zu verbergen, doch seine Bemühungen erregten eher Tinas Aufmerksamkeit. „Hast du Probleme damit, dass ich mich frei gemacht habe?", wollte sie wissen. „Nein. Ich finde es nur sehr mutig und irgendwie total schwachsinnig, dass du das getan hast.", behauptete Jan. „Was ist daran schwachsinnig?", fragte Tina. „In deinem kleinen Auto ist es super heiß, weswegen ich mir den Arsch abschwitze. Außerdem dachte ich mir, dass ich dich mit dem Anblick hier für die Mitfahrgelegenheit entschädigen kann."

Jan lachte kurz auf und sagte dann „Du meinst also, dass ich mir deine nackten Tatsachen gerne ansehe?" Tina blickte ihn streng an und sagte „Zeig mir den Typen, der beim Anblick von nackten Titten nicht scharf wird." Jan erwiderte nichts. Dann plötzlich spürte er Tinas Blick auf seinem Schoß. Tina grinste und sagte „Außerdem glaube ich dir nicht, dass es dich kalt lässt... Was ich so da unten bei dir sehe."

Jan ignorierte die Anspielung auf seine Erregung und sagte „Wenn du sonst per Anhalter fährst.... Revanchiert du dich immer auf diese Art und Weise?" „Nein.... Heute ist es meine Premiere.", gestand Tina. „Aber vielleicht mache ich es jetzt öfter.... Und jetzt gib endlich zu, dass du mich scharf findest." „Ich finde dich nicht scharf.", erwiderte Jan.

Plötzlich beugte sich Tina zu ihm herüber und streckte ihre Hand nach ihm aus. Die Bewegung war so schnell, dass Tinas Hand bereits auf seinem Penis lag, bevor er reagieren konnte. Jan musste sich zusammen reißen, um nicht das Lenkrad zu verreißen. Sein Fuß ging vom Gaspedal und dann griff er mit seiner rechten Hand nach Tinas linker, die noch immer auf seiner Erhebung unter der Unterhose lag. Er schob ihre Hand weg und schrie. „Tickst du noch sauber.... Willst du uns ins Krankenhaus bringen."

Tina zog ihre Hand zurück und grinste ihren Fahrer an. „Bleib mal cool... Es ist doch nichts passiert... Ich konnte ja nicht wissen, dass es dich so anmacht." „Was hast du denn erwartet, was passiert, wenn du einem an den Schwanz packst?", schrie Jan noch immer aufgeregt. „Wenigstens weis ich jetzt, dass du mich doch nicht ganz unsympathisch findest.", erklärte Tina süffisant.

„Du bist absolut bescheuert, weist du das?", fragte Jan. „Ja, aber doch irgendwie ganz nett, oder?", antwortete sie und sah Jan mit gespielt verträumten Blick an, Jan nahm ihren Gesichtsausdruck wahr und musste lachen. „Ja.... Irgendwie nett.... und auch irgendwie ganz amüsant.... Wenn man mal davon absieht, dass wir bald tot sind."

„Wenn dir das hier zu unsicher ist, dann fahr doch auf einen Parkplatz.", schlug Tina vor. Jan sah sie von der Seite an und fragte „Um dann was zu machen?" „Das überlasse ich ganz deiner Phantasie.", erwiderte Tina lächelnd. Jan ging nicht auf die verlockende Aussage des jungen Mädchens ein. Sein Schwanz pochte unter seinem Slip und er war mehr als geil darauf, sich auf irgend eine Weise sexuell zu betätigen. Dieses Luder neben ihm hatte ihn so heiß gemacht wie es Julia, seine Freundin, noch nie geschafft hatte.

Julia war stets zugeknöpft und hatte keine versauten Andeutungen gemacht. Noch nie hatte sie ihm in Aussicht gestellt, demnächst mit ihm so richtig intim zu werden. Und jetzt saß da die nahezu Fremde halbnackt neben ihm im Auto und machte mehr oder weniger eindeutige Angebote. „Vielleicht sollten wir wirklich mal eine Pause machen."

„Aber wir sind doch erst eine Stunde unterwegs.", gab Tina zu verstehen. „Du hast doch selber gesagt, dass....", begann Jan. „Ja, ich weis.", erwiderte Tina. „Aber lass uns noch ein bisschen weiter fahren.... Denk doch mal nach.... Wenn wir jetzt einen Parkplatz ansteuern, muss ich mich wieder anziehen, wenn wir dort nicht als Einzige parken.... Das wäre doch schade, oder?"

Jan sah zu ihr herüber und sagte „Vielleicht." „Gib doch zu, dass du die Situation hier geil findest.", forderte Tina ihn auf. „Du hast doch vorhin selber gefühlt, dass es so ist.", gab Jan zurück. „Ja, ich weis.... Ich dachte nur, dass du es ja vielleicht auch zugeben könntest.", erklärte Tina. „Und was hättest du davon?", fragte Jan. „Nur so.... Wäre doch ein tolles Kompliment für mich.", erklärte Tina. „Ach so.... Natürlich.... Jede Frau freut sich natürlich darüber, dass ein Typ neben ihr ihretwegen einen Steifen in der Hose bekommt." „Würde sich deine Julia über so ein Kompliment freuen?", erkundigte sich Tina neugierig.

Jan verdrehte die Augen, erwiderte aber nichts. Tina sagte „Weist du was...? Ich glaube, dass Julia keine Frau für dich ist. Zum einen lässt sie dich nicht ran, was nicht in deinem Interesse liegen dürfte.... Dann lebt sie jetzt sowieso in einer fremden Stadt und lässt es sich bald von einem anderen Kerl besorgen.... Und zu guter Letzt stehst du glaube ich auch auf Luder und nicht auf brave Musterschülerinnen." Jan lachte und fragte „So ein Luder wie du es bist?" „Kann schon sein.", kam als Antwort. „Und so ein Luder wie du würde mich natürlich an sich ran lassen, oder?", fragte Jan mutig.

Tina schien zu überlegen und sagte „Ich hatte eigentlich gedacht, dass der Preis für die Mitfahrgelegenheit die Präsentation meiner Titten ist." Jan erwiderte nichts und fragte sich erneut, wo das Ganze hinführen würde. „Oder ist der Sprit heutzutage so teuer, dass ich mehr bezahlen muss, damit sich der Aufwand für dich lohnt?", erkundigte sich Tina schelmisch.

„Wenn ich jetzt sagen würde, dass die Preise gestiegen sind.... Was könntest du denn noch anbieten?", fragte Jan nervös. Als er Tinas Lächeln realisiere, ergänzte er „Ich denke, dass die Preise gestiegen sind und ich deshalb eigentlich mehr von dir einfordern müsste." Anscheinend hatte Tina auf eine derartige Aussage gewartet. Sie sagte „Einverstanden."

Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich ihr Höschen abgestreift und lies ihren Fahrer nun einen direkten und unverhüllten Blick auf ihre holdeste Weiblichkeit werfen. Jan schnappte unmerklich nach Luft, als er die nahezu haarlose Muschi des Mädchens erblicke. Tina hatte zudem ihre Schenkel etwas auseinander gespreizt, sodass er ihr kleines haariges Dreieck über ihrem Venushügel sehen konnte.

Was sich unterhalb dieser Stelle befand, wurde ihm noch nicht offenbart. Jan war sich bewusst, dass er sich nicht mehr lange auf das Autofahren konzentrieren konnte und er zudem immer geiler wurde. Er hoffte natürlich, dass er in kürzester Zeit irgend eine Form der Erleichterung erfahren würde. Ob sich diese durch das nackte Mädchen neben ihm ergeben würde oder ob er selber Hand an sich legen müsste, war noch ungewiss.

„Habe ich jetzt meine Schulden bei dir bezahlt?", fragte Tina neugierig. „Weist du eigentlich, dass du voll das Luder bist...?", fragte Jan. „Du bist erst 18 und ziehst dich vor einem Mann nackt aus, den du erst vor gut einer Stunde kennen gelernt hast." „Und wenn ich 20 wäre....? Würde das etwas ändern?", erwiderte sie. „Versteh mich bitte nicht falsch.", bat Jan. „Ich finde es absolut geil, was du hier machst und ich wünschte mir, dass da noch mehr käme.... Ich bin nur total perplex, dass du so freizügig bist."

„Was sollte denn noch kommen?", nahm Tina seine Bitte auf. „Mach einfach, was du für richtig hältst.", bat Jan. „Ich werde mich schon nicht beschweren." Tina lächelte und schien zu überlegen. Dann fragte sie „Bist du eigentlich schon einmal nackt Auto gefahren?" „Nein, natürlich nicht.", gestand Jan. „Willst du es mal ausprobieren?", hinterfragte das Mädchen. Jan blickte zu ihr herüber und entdeckte ein gewisses Leuchten in ihren Augen. „Soll ich mich jetzt auch ganz ausziehen?" „Na klar.", sagte sie. „Das wäre doch witzig, wenn wir Beide hier nackt im Auto sitzen würden, während wir über die Autobahn rasen."

„Ja, sicher.... Und witzig wäre es auch, wenn uns plötzlich ein Streifenwagen anhalten und uns so vorfinden würde.", ergänzte Jan. „Stell dich mal nicht so an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.", sagte Tina. Jan fragte sich, wie wohl der Gewinn aussah, sollte er zur Auszahlung gelangen. „Dir ist aber bewusst, dass ich dann nicht mehr verbergen kann, was zwischen meinen Beinen ist."

„Natürlich.", erklärte Tina. „Ich nehme mal an, dass du unter deiner Unterhose einen harten Schwanz mit dir herum trägst.... Aber keine Angst.... Ich habe schon einige harte Schwänze gesehen und werde vom Anblick nicht blind werden." „Aber auf deine Verantwortung.", sagte Jan und fasste sich an den Bund seines Slips.

Etwas umständlich zog er sich die Unterhose herunter, wobei er zunächst einmal an seiner eigenen Erregung hängen blieb. Dann stieg er ein Bein nach dem anderen aus dem Kleidungsstück und warf dieses schließlich seiner Beifahrerin herüber. Tina fing den Slip auf und warf diesen sofort hinter sich auf die Rückbank. „Und was ist mit dem T-Shirt?" „Das lasse ich mal lieber an.", erklärte Jan. „Wir fahren auf der rechten Spur, so dass man dich nicht wirklich gut sehen kann. Wenn die Autos aber an mir links vorbei fahren, könnten sie immer mal wieder einen Blick zu mir herein werfen.... Und ich will ja nicht für einen Massenkarambolage verantwortlich sein."

Tina schien mit dieser Abmachung zufrieden zu sein und blickte jetzt unter den Bereich des Lenkrads. „Pass bloß auf, dass er sich nicht im Lenkrad verhakt.... Das wäre doch zu schade." Jan lachte und erwiderte „So groß ist er nun auch wieder nicht." „Hast du mal nachgemessen?", wollte Tina wissen. Jan sah zu ihr herüber und antwortete ehrlich. „Nein, warum sollte ich." „Ich dachte, dass Jungs nach dem Sport in der Dusche immer zusammen stehen und ihre Schwänze miteinander vergleichen.", mutmaßte Tina. „Du hast eine blühende Phantasie.", sagte Jan. „Oder stehst du mit deinen Freundinnen immer unter der Dusche und vergleichst deine Titten mit denen der Anderen?" „Nein, denn dann würde ich ja wahrscheinlich verlieren.", erwiderte Tina. „Also, ich finde sie nicht zu klein.", sagte Jan und deutete mit seiner Hand auf die nackte Oberweite seiner Beifahrerin.

„Danke.... Ich bin ganz zufrieden.", sagte Tina. Nach kurzem Zögern fragte sie „Hast du dir eigentlich schon mal beim Autofahren einen runtergeholt?" Jan lachte laut auf. „Nein, natürlich nicht." „Hast du nicht mal Bock darauf?" hakte Tina nach. Jan sah sie irritiert an. Dann sagte er „Nun ja.... In der Stimmung wäre ich.... Aber ich hasse es, wenn mein Sperma dann unter den Pedalen auf der Fußmatte klebt." „Ein gutes Argument.", fand Tina lächelnd. „Vielleicht sollten wir dann doch mal irgendwo anhalten, damit du dein Zeug woanders hin spritzen kannst." „Jetzt möchtest du anhalten....? Wo es doch gerade so ein nettes Gespräch wird.", sagte Jan scherzhaft. „Von mir aus können wir noch weiter fahren.", schlug Tina vor. „Es stört dich doch wohl nicht, wenn ich es mir mal etwas bequemer mache?"

Tina erwartete keine Antwort und blickte zu Jan herüber. Jan wendete seinen Blick in ihre Richtung und sah, dass Tina auf dem Sitz nach unten gerutscht war und ihren rechten Fuß in die Ablage der Tür stellte. Den anderen Fuß platzierte sie ziemlich weit links im Fußraum. Zusätzlich spreizte sie die Beine auseinander und schob im nächsten Moment ihre rechte Hand zwischen die Schenkel. „Zum Glück sieht ja keiner, was ich hier mache... Außer dir natürlich."

Jan blickte sprachlos auf das nackte Mädchen, das im Begriff war, sich zu masturbieren. „Pass nur auf, dass du noch ein Auge auf die Fahrbahn hast.", forderte Tina und begann sich mit einem Finger zu streicheln. Jan war der Versuchung ausgesetzt, seine Augen hauptsächlich auf Tina zu richten und den Verkehr um ihn herum zu vernachlässigen. Sein gesunder Menschenverstand trieb ihn dann aber dazu an, sein Hauptaugenmerk auf den LKW vor ihm zu richten.

Mittlerweile fuhr er mit einer Geschwindigkeit von unter 80 auf der rechten Fahrspur und traute sich angesichts der Ereignisse neben ihm auch nicht, das Tempo zu erhöhen. Aus den Augenwinkeln heraus nahm er stetige Fingerbewegungen wahr. In den Momenten, in denen er zur Seite blickte, realisierte er die nackte Tina, die sich ungeniert vor seinen Augen befriedigte.

„Das ist ja richtig geil.", kommentierte Tina. „Kann ich mir vorstellen.", erwiderte Jan mit trockener Kehle. „Weist du eigentlich, dass es viel geiler ist, wenn man es vor Jemand anderem macht?", erkundigte sich Tina. „Bedeutet das, dass du es bisher noch nicht vor Anderen getan hast?", wollte Jan wissen. „Zumindest nicht vor einem Fremden.", behauptete sie.

„Bin ich denn wirklich fremd für dich?", fragte Jan. „Immerhin sitze ich hier fast nackt neben dir.... Also würde ich schon sagen, dass wir uns gut kennen." „Das stimmt.", sagte Tina und lies einen leisen Seufzer folgen. „Kommst du jetzt gleich in Stimmung?", hakte Jan nach. Tina sah zu ihm herüber und lächelte. „Ist das so offensichtlich?" „Geht so.", erklärte Jan. „War nur so ein Gedanke." „Wenn du wüsstest, wie feucht ich bin.", sagte Tina leise zu ihm.

Jan war sich sicher, demnächst unter dem Lenkrad abzuspritzen. So etwas wie das hier war ihm noch nie passiert und er nahm an, dass er so etwas Geiles nie wieder erleben würde. Er musste diese Situation einfach ausnutzen und selber seinen Spaß haben. „Stört es dich, wenn ich auch ein wenig Hand an mich lege?" „Keinesfalls.... Das will ich doch auch sehen.", antwortete Tina. Zögernd nahm Jan die rechte Hand vom Lenkrad und führte sie zwischen seine Beine. Er fand den pulsierenden Stab und umschloss ihn mit den vier Fingern.

Bereits die erste Berührung verriet ihm, wie geil er war. Die erste Wichsbewegung schien ihn näher an einem Abschluss heranzuführen. Obwohl er sich zuvor nicht intim berührt hatte, war er so weit, als hätte er es schon mehrere Minuten lang getan. Die prickelnde Atmosphäre in seinem warmen Auto war einfach so luststeigernd, dass das Meiste in einer nicht-mechanischen Art der Stimulation abgelaufen war. Konnte man eigentlich abspritzen ohne sich auch nur einmal zu berühren? Konnte man von Jemandem so geil gemacht werden, dass man ohne physisches Auf und Ab an seinem Phallus explodieren konnte?

Jan war sich sicher, dass es Tina wäre, der dieses Kunststück gelingen würde. Nach drei- bis viermaligem Schieben seiner Vorhaut über den harten Muskel stöhnte Jan auf, denn eine allgegenwärtige Erregung umgab ihn. Er spürte, wie seine Konzentration von der Fahrbahn auf die Stelle zwischen seinen Schenkeln wanderte. Vielleicht sollte er doch besser auf dem Standstreifen anhalten und es sicher zu Ende bringen? Dann kam eine Frage ihn ihm auf. Würde Tina sich von ihm ficken lassen? Hatte er ein Kondom dabei? Wurde es überhaupt noch dazu kommen bevor er seinen Samen abschießen würde?

Er nahm die Hand von seinem Genital und sah zu Tina herüber. Sie hatte ihr Augen geschlossen und streichelte sich weiterhin unterhalb ihres Venushügels. Es war zu vermuten, dass sie Gefallen an dem Vorgang hatte. Jan räusperte sich und fragte „Wenn ich dich bis zur Einfahrt deiner Oma fahre.... Darf ich dich dafür dann ficken?" Tina unterbrach ihr Fingerspiel und sah Jan ernst an. Jan hatte den Eindruck, dass er den Bogen überspannt hatte. Doch dann lächelte Tina und erwiderte „Dann sieh mal zu, dass du einen Parkplatz findest."

Schlagartig erhöhte er das Tempo seines Vehikels und überholte den vor ihm fahren Laster. Tina lachte weil sie mit so einer Reaktion gerechnet hatte. Jan beschleunigte auf 130 und hatte vor Augen, wie er gleich seine Jungfräulichkeit verlieren würde. In der Ferne entdeckte er ein blaues Schild und hoffte, dass es ein Parkplatz sein wurde. Zu seinem Bedauern handelte es sich um einen Parkplatz mit einer Toilette und einem kleinen Restaurant. Da anzunehmen war, dass dort reger Betrieb herrschte, konnten sie Beide unmöglich nackt vorgefahren kommen. Was sie brauchten, war ein unscheinbarer Parkplatz, auf dem kaum Fahrzeuge angehalten hatten.

Tina schien über seine Ungeduld amüsiert zu sein, denn sie grinste und schloss zwischendurch immer wieder die Augen während sie sich intim berührte. Es schien, als wenn sie mit ihrer momentanen Situation durchaus zufrieden wäre. Nach knapp sieben Kilometern entdeckte Jan erneut ein Parkplatzschild. Bereits von der Autobahn aus realisierte er, dass der Parkplatz relativ verlassen war. Als er abgebogen war, nahm er nur einen LKW wahr, in dessen Führerhaus niemand zu sitzen schien. Er lenkte den Wagen bis zum Ende der Standspur und hielt auf dem allerletzten Parkplatz.

Jan schaltete den Motor aus und sah erwartungsvoll zu Tina herüber, die sich in der Zwischenzeit wieder aufrecht hin gesetzt und den Gurt geöffnet hatte. „Hast du ein Kondom dabei?" „Ja, in meiner Hosentasche.", erklärte Jan und suchte auf dem Rücksitz seine Jeans. „War das Kondom ursprünglich für Julia bestimmt?", fragte Tina schelmisch. Jan hatte das Kondom hervor geholt und sah Tina finster an. „Mir ist egal, wen ich mit dem Kondom ficke. „Wo machen wir es?" „Es ist dein Auto.", folgte als knappe Antwort.

Jan überlegte und sagte dann „Auf dem Rücksitz." „Ist das nicht ein wenig eng.", fand Tina. „Bist du erfahrener in Sachen Autosex?", wollte Jan genervt wissen. Er hatte es jetzt bitter nötig und wollte dieses Mädchen neben ihm nun endlich ran nehmen. „Komm mal unter mich.", schlug Tina vor. Im nächsten Moment erhob sie sich von ihrem Platz und drückte ihren nackten Körper gegen die Armaturen. Jan löste seinen Sicherheitsgurt und hob seinen Hintern über den Schaltknüppel. Schließlich saß er auf dem Beifahrersitz und Tina befand sich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.

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