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Die geile Anhalterin

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Tina setzte sich auf seine Oberschenkel, allerdings in gebührender Entfernung zu seinem harten Ständer. Sie deutete auf das Kondom und fragte „Machst du es selber drauf?" „Na klar.", sagte Jan nervös und versuchte die Verpackung zu öffnen. Als es nicht auf Anhieb funktionierte sagte Tina „Ganz ruhig..., wozu die Eile?" Schließlich hatte Jan das Kondom aus der Hülle befreit. „Ich will nicht, dass uns gleich einer hier überrascht."

Während er das Kondom ansetzte und über seinen harten Penis abstreifte, sagte Tina „Wäre doch nicht schlimm.... Vielleicht sieht uns der LKW-Fahrer ja gleich zu." „Das würde mich nicht wundem, wenn du das geil finden würdest", fand Jan. „Vielleicht sollten wir jetzt weniger reden, sondern...", schlug Tina vor und rutschte nun näher an Jans Intimbereich heran. Ihr Körper war dann so nahe an ihn heran gerückt, dass sein verhüllter Penis ihren Bauch streifte. Tina sagte „Dann stimmt es also, dass ich dich gleich entjungfern werde?"

Jan fand es wenig schmeichelhaft, diese Worte von einem Mädchen zu hören, dass jünger war als er. Irgendwie störte es ihn, dass Tina trotz ihres Alters so viel lockerer und ungezügelter als er war. Schließlich erwiderte er „Ich kann es kaum noch erwarten." Tina grinste und nahm Jans Hände in die Ihrigen. Dann beförderte sie seine Handflächen auf ihre Brüste wo diese sogleich zu streicheln begannen. Sie sagte „Nicht so schnell.... Du kannst doch vorher noch ein wenig lieb zu mir sein."

Jan lies die beiden Busen durch seine Hände gleiten. Es fühlte sich gut an und obwohl die Dinger nicht so üppig waren, machte es Spaß an ihnen zu fummeln. Dann spürte er Tinas Hand auf seinem Schwanz. Es schien als wenn sie sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms überzeugen wollte. Sie schob die Latexhülle herab und sagte dann „Dann mal los." Jan hielt den Atem an, als er Tina noch näher kommen sah. Sie hob ihren Hintern an, und schwebte kurz über seinem Phallus.

Er blickte auf ihre junge Muschi, bei der er nun endlich einmal auch ihre Schamlippen erkennen konnte. Bislang hatte er nur ihr Schamhaar wahrgenommen, doch nun bot sich ihm der Anblick ihres jungen Fotzenfleisches. Mit einer Hand hielt sich Tina an seiner Schulter fest, während sie mit der anderen Hand seinen Docht in Position brachte. Jan hatte seine Hände noch immer auf ihren Titten liegen und traute sich auch nicht, seine Position zu verändern.

Tina war bemüht, seinen Freudenspender an die richtige Stelle zu befördern doch es gelang ihm nicht beim ersten Mal. Doch sie blieb geduldig und verfiel nicht in Panik. Schließlich trafen sich Eichel und Schamlippen in geeigneter Position und Tina konnte nun endlich ihr Becken auf seinen Intimbereich herab senken. Als die innere Weiblichkeit seinen Ständer umschloss, stöhnte Jan lautstark auf.

Tina war super eng und das Herabrutschen an seiner Stange versetzte ihn in einen ekstatischen Zustand. Colaflaschen, Staubsauger und andere Experimente, einen Koitus nachzustellen, waren mit dem Erlebnis nun nicht zu vergleichen. Das warme Fleisch umschloss seines und es fühlte sich so an, als ob jeder Zentimeter seiner Männlichkeit die weibliche Grotte an genau der richtigen Stelle ausfüllte. Tina blickte Jan in die Augen und sagte „Tat gar nicht weh, oder?" „Würdest du bitte aufhören mich zu verarschen und mich stattdessen ficken?", bat Jan ungeduldig.

Tina grinste und erwiderte nichts. Stattdessen positionierte sie ihre Knie links und rechts von seinem Hintern und begann sich vom Sitz abzustoßen. Als sie wieder herab kam, hörte Jan nahezu die Glocken läuten. So schön kann es eigentlich nur im Himmel sein, schoss es ihm durch den Kopf. Er umfasste Tinas Taille und unterstützte sie bei ihrer nächsten Aufwärtsbewegung. Auch dieses Mal tat es gut, ihre inneren Muskel über seiner Phalanx rutschen zu spüren.

Jan stöhnte erneut auf und auch Tina schien der Vorgang nicht kalt zu lassen. Sie stieß ihrem Atem stoßweise aus und schloss dabei ihre Augen. Jan lies die seinigen offen, da er nichts von alledem verpassen wollte. Als er von zuhause losgefahren war, hatte er gehofft, Julia in Hamburg etwas näher zu kommen. Und wenn es nur Petting oder Ähnliches wäre. Aber jetzt lies er sich von einem wilden und jungen Luder reiten und Julia war aus seinen Gedanken vollständig verdrängt worden. Jetzt ging es darum, die Freuden des Erstverkehrs vollends auszukosten, wozu Jan mehr als bereit war.

Tina bewegte sich rhythmisch auf und ab und mit jedem Mal spürte sich Jan näher an einem schönen Erlebnis. Er fragte sich, ob sie es auf diese Weise beenden wollten oder ob Tina etwas mehr Initiative von ihm verlangen würde. Er wollte gerade fragen ob sie eine andere Stellung ausprobieren sollten, als es ihm kam. Die ganze versaute Show während der Fahrt das Ausziehen seiner Beifahrerin, das Entkleiden des Fahrers, die Selbstbefriedigung des Mädchens und nicht zuletzt die frivole verbale Auseinandersetzung hatten ihm zugesetzt. Er konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Es musste jetzt raus und es kam dann auch so.

Mit einem lauten Schrei stieß er die erste Fontäne des Spermas in sein Kondom. Jan spürte, dass Tina nun schneller auf ihm ritt und er nahm an, dass sie sich selber in höhere Ekstase brachte. Jan griff ihr an die Titten und liebkoste sie mit seinen Fingern. Dann beugte er den Kopf herab und lies seine Zunge um die beiden Knospen wandern. Währenddessen ritt Tina immer noch in noch schnellerem Rhythmus. Die letzten Wellen des eigenen Orgasmus verließen Jan und von ihm aus hätte Tina ihren Ritt beenden können. Schöner und geiler würde es für ihn nicht mehr werden.

Aber er wollte nicht egoistisch denken. Sie sollte ebenfalls ihren Spaß haben und zu ihrem Recht kommen. Tina erhöhte erneut ihr Tempo und langsam aber sicher sorgte sich Jan um sein bestes Teil. Wenn seine Erregung nun nachließ und sie deshalb aus ihm heraus rutschen würde... Würde sie ihm dann weh tun? Geschichten über einen Penisbruch aus einschlägigen Klatschspalten gingen ihm durch den Kopf. Gab es das wirklich oder machte er sich unnötig Sorgen? Bestimmt gab es doch viele Frauen, die so wild beim Reiten waren wie Tina jetzt auf ihm. Und nicht alle Sexpartner trugen bleibende Schäden davon.

Jetzt stöhnte das Mädchen auf und stieß ihr Becken in seine Lendengegend. Sie hatte aufgehört zu reiten und presste sich nun fest an ihn. Jan umarmte sie und zog sie an sich, während sie laut schreiend ihre Muschi gegen seinen noch immer harten Phallus drückte. Dann wurde sie ruhiger und auch der Druck des Anpressens nahm ab. Tina lies sich etwas zurückfallen, sodass ihr Kopf mit den Schultern auf den Armaturen zum Liegen kam.

Jan folgte ihrer Bewegung und beugte sich nach vorne. Er hatte Angst, dass sie ihm sein Teil abbrechen würde, weil sie sich von ihm entfernte. Er betrachtete Tina, die mit geschlossenen Augen in seinem Auto hing, noch immer auf seinem Teil sitzend. Dann öffnete sie die Augen und sah Jan an. Sie lächelte und sagte „Ich bin ja schon oftmals per Anhalter gefahren.... Aber diese Tour hier war eindeutig die Beste bisher."

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26 Kommentare
Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

super Story. Ganz klar - die braucht eine Fortsetzung, bitte!!

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super freche Story. Toll geschrieben! 👍😉

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Sehr schöne Geschichte.

Da sollte unbedingt noch mindestens eine Fortsetzung kommen.

baer666baer666vor mehr als 7 Jahren
On the road

Sehr schöne, erotische Geschichte, die mir immer wieder gut gefällt! Die Protagonisten sind glaubwürdig gezeichnet, die Handlung zumindest möglich. Was will man mehr?

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Tolle Geschichte

Eine wirklich sehr tolle, aufregende uns aufgeilende Geschichte - wie sie sich in einem eindeutigen Dialog befreien, ihre sexuellen Bedürfnisse artikulieren und dann ihre Gier nachgeben, zum heißen Autofick.

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