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Die geile Lust-Sekte Teil 13

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Lex84
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Offensichtlich hatte Pascal sich damit ein wenig zu viel Zeit gelassen, denn gerade als er seine Augen von der Zimmereinrichtung gelöst hatte, fragte ihn Susanna: „Und, Prinz Pascal, was habt Ihr denn nun mit uns vor? Habt Ihr besondere Wünsche?" Natürlich hätte Pascal darauf spontan etwas erwidern können, denn Phantasien in dieser Hinsicht hatte er genug. Merkwürdigerweise störte ihn aber vordringlich, diese immerwährende, gestelzte Anrede, die er als unpassend empfand, wo man doch im Begriff war, gleich miteinander zu schlafen. Deshalb sagte er: „Zunächst wäre es schön, wenn wir die Förmlichkeiten einstweilen beiseitelassen könnten. Ihr könnt mich einfach Beide Pascal nennen. Wir sind doch hier unter uns und ich lege nicht allzu großen Wert darauf, ständig mit meinem Stand angesprochen zu werden."

Das ließ beide Frauen, die dicht beieinander standen, erfreut lächeln und Johanna sagte: „Wie du willst, Pascal. Vielleicht sollten wir Dir erst mal einen kleinen Eindruck von dem vermitteln, was Du Dir mit uns beiden angelacht hast." Im nächsten Augenblick rührten sich Susanna und Johann etwas, so dass beiden ihre Kleider über die Schultern rutschten und über ihre Hüften bis auf den Boden fielen. Jetzt wusste Pascal auch, warum die Beiden so dicht nebeneinander gestanden hatten: Während sie mit Pascal gesprochen hatten, hatten sie sich gegenseitig am Rücken die Reißverschlüsse ihrer Kleider geöffnet und bis jetzt festgehalten. Die Überraschung tat auf Pascal die erhoffte Wirkung und er schaute die Schwestern mit großen Augen an - insbesondere, da sie beide weder einen BH noch einen Slip unter dem Kleidungsstück getragen hatten und somit nun vollständig nackt vor ihm standen.

Wie gebannt betrachtete Pascal die makellos erscheinenden Körper der Zwillinge: Ihre etwa eins siebzig großen und schlanken Körper hatten eine auffallend helle Hautfarbe, die aus Pascals Sicht wunderbar mit der blonden Haarfarbe der Beiden harmonierte. Ihre langen Beine mündeten oberhalb ihrer dünnen Schenkel in ein ziemlich schmales Becken. Die Pascal verführerisch anblickenden vier Brüste wurden von kleinen Knospen gekrönt, die wunderbar hell rosa hervorstanden. Schließlich waren Beide untenrum vollkommen blank rasiert und hatten Muschis mit absolut symmetrisch verlaufenden Schamlippen, so dass sie einen geraden, dünnen Strich zwischen ihren Beiden bildeten.

Im Moment war Pascal so von dem Anblick gefesselt, dass er nur bemerken konnte: „Oh, Ihr Beide hattet ja überhaupt nichts drunter!" Das ließ die Zwillinge wie kleine Mädchen kichern, wonach Johanna behauptete: „Natürlich, halt immer für Alles bereit. Hoffentlich gefällt Dir, was du siehst... Aber da wir nun einen kleinen Vorsprung Dir gegenüber haben, könnten wir uns zu Deiner Unterhaltung schon mal ein bisschen miteinander vergnügen. Dann kannst du zugucken und hoffentlich schon mal etwas Appetit bekommen, während Du Dich für uns ausziehst, hm?" Eine Antwort wartete Johanna erst gar nicht mehr ab, obwohl Pascal gegen den Vorschlag ohnehin nicht das Geringste einzuwenden gehabt hätte. Deshalb griff er umgehend an seinen obersten Hemdknopf und nestelte daran herum, wobei sich sein Blick nicht für eine Sekunde von den Schwestern löste.

Susanna und Johanna drehten sich zueinander und traten einen Schritt aufeinander zu, so dass sich ihre Brüste bereits beinahe berührten. Ihre erste Berührung wurde allerdings durch ihre Zungen vollzogen, die sie sich entgegenstreckten, bevor sich die Frauen umarmten und in einen innigen Zungenkuss übergingen. Ihre Hände liefen dabei sanft über die Schulter der jeweils Anderen über ihren Rücken langsam nach unten und nach einigen Sekunden streichelten sich die Schwestern sanft gegenseitig über ihren nackten Po, wobei sie sich unterdessen weiter leidenschaftlich küssten.

Nur mühsam konnte Pascal sich aus seinen unpraktischen Klamotten befreien, weil er gebannt den Frauen zusah. Tatsächlich regte sich in seiner Hose auch sein Penis zum ersten Mal, seit sie den Raum betreten hatten. Pascal musste einfach zu dem, was er sah, etwas bemerken und fragte: „Das macht Ihr aber auch nicht zum ersten Mal, oder? Das sieht man ganz deutlich!" Kurz lösten sich die Lippen der Mädchen voneinander und Susanna entgegnete: „Was hast Du erwartet? Was könnte es schöneres geben, als mit der gleichaltrigen Schwester gemeinsam seine Sexualität zu erforschen? Und auch heute noch macht das genauso viel Spaß wie damals. Hast Du keine Schwester oder keinen Bruder in Deinem Alter?"

Nur kurz bestätigend, dass er eine Schwester habe, machte sich Pascal intensiv Gedanken, ob er wohl mit einem Bruder, wenn er denn einen gehabt hätte, eine ähnliche Beziehung entwickelt hätte, wie es die beiden Schwestern miteinander hatten. Er stellte sich dabei vor, wie Susanna und Johanna als Teenager in ihrem Jugendzimmer sich das erste Mal gegenseitig ihre Möse leckten, was die Beule in seiner Hose deutlich anwachsen ließ. Allerdings hatte das ohnehin bald ein Ende, da er nach seinen Oberteilen als nächstes seine Stoffhose und im Anschluss seine Unterhose auszog, so dass auch Pascal nunmehr gänzlich unbekleidet vor den fremden Frauen stand.

Das wiederum führte zu regem Interesse bei Susanna und Johanna, die sich zwar weiter küssten und streichelten, aber aus ihren Augenwinkeln heraus zu Pascal herübersahen. Schließlich lösten sie sich ganz voneinander und drehten sich frontal in Pascals Richtung. Wie abgesprochen signalisierten Beide Pascal durch eine Geste mit gekrümmtem Zeigefinger, dass er näher zu ihnen herankommen solle. Folgsam reagierte Pascal. Die Frauen leckten sich derweil beide mit Vorfreude über die Lippen und auch Pascal war inzwischen ziemlich geil. Susanna näherte sich ihm von links und Johanna von rechts. Gleichzeitig berührten vier Hände Pascals Oberkörper, während er nur jeweils eine Hand zur Verfügung hatte, um die beiden Frauen zu ‚empfangen'. Dabei schoben sich die drei Körper so dicht aneinander, dass Pascal im ersten Moment eine Gänsehaut bekam, aber anschließend die innige Wärme sehr genoss, die sich umgehend zwischen den heißblütigen und jungen Körpern ausbreitete.

Als auch seine Hände langsame und streichelnde Bewegungen über die fremden Hautregionen ausführten, fragte Johanna: „Na Pascal, hast Du schon richtig Lust auf uns bekommen, hm? Sollen wir Dir mal zeigen, wie gut zwei Zwillingsschwestern zusammenarbeiten können?" Bevor Pascal etwas erwidern konnte, dreht sich Johanna Pascals Kopf so zu Recht, wie sie es brauchte, um ihm ihre Zunge in den Mund zu schieben. So bekam er nicht mit, wie sich Susanna leicht schräg links von ihm niederhockte, bis sie mit beiden Händen seinen Schwengel ergriff und mit sanftem Druck massierte.

Die unverhoffte Berührung an seinem besten Stück entlockte Pascal einen wohligen Seufzer, der allerdings unterging, weil Johanna ihn gerade leidenschaftlich küsste. Seine rechte Handfläche legte Pascal forsch auf Johannas Busen und mit seiner anderen Hand griff er nach unten und umklammerte Susannas Hinterkopf, um sie näher an sich heranzuziehen. Doch das war gar nicht nötig, da Susanna ihrerseits mit dem Kopf nach vorne kam und just in diesem Augenblick Pascals Pimmel in den Mund nahm, wobei sie mit beiden Händen Pascals Pobacken umklammerte und sein Becken mit straken Armen zu sich heranzog. Johanna küsste unverändert mit heißen Zungenküssen ihren Spielgefährten Pascal, der diese nur eingeschränkt erwidern konnte, weil er durch Susannas routiniertes Blasen seines Schwanzes eine starke Ablenkung und natürlich eine ständig zunehmende Anspannung in seinen Lenden erfuhr.

Johanna unterbrach den wilden Tanz ihrer Zunge mit der von Pascal nur, um ihm eine kleine, aber nicht unbedeutende Frage zu stellen: „Und Pascal, wie gefällt Dir unsere kleine Arbeitsteilung? Möchtest Du vielleicht langsam mehr?" Dabei stellte sie ein beinahe schon schelmisches Grinsen zur Schau. Als ob sie Pascals Antwort nicht mit absoluter Sicherheit hätte im Vorfeld selber beantworten können? Trotzdem tat ihr Pascal selbstverständlich den Gefallen und antwortete: „Oh ja, das würde mir sogar sehr gefallen. Ihr Beide seid einfach Spitze. Ich kann es kaum noch erwarten, Euch nacheinander zu nehmen!"

Dazu bekam Pascal umgehend Gelegenheit, denn sowohl Johanna zog sich nach einem letzten Kuss von ihm zurück, als auch Susanna entließ Pascals Pint nach einem besonders intensiven Saugen an seiner Eichel und unter auffallend lautem Schmatzen aus ihrem Mund und erhob sich aus ihrer hockenden Position. Unnötiger weise fragte Pascal: „Und jetzt? Alle aufs Bett?" Johanna zog ihn schon am Arm in Richtung ihrer Schlafstätte und erwiderte: „Was denkst Du denn?" Bereitwillig ließ sich Pascal mitziehen, stellte dann aber doch eine berechtigte Frage: „Wen von euch Beiden darf ich denn als erste beglücken?" Mit diesem Problem wollten sich Johanna und Susanna offenbar nicht allzu lange aufhalten, denn nach einem kurzen Austausch von Blicken reagierte Susanna: „Sag Du es uns, Pascal! Mit wem möchtest Du anfangen? Von unserer Seite macht das keinen Unterschied. Glaube mir, wir sind Beide gleich spitz und begierig darauf, Deinen Schwanz zu spüren."

Somit oblag es Pascal die eigentlich gar nicht schwierige Entscheidung zu fällen. Im Grunde war es wirklich egal, da die beiden Schwestern schließlich Zwillinge waren, zwischen denen Pascal bislang noch nicht mal einen noch so winzigen Unterschied im Charakter ausmachen konnte. Deshalb beschloss er kurzentschlossen: „Okay, warum sollte ich dann groß etwas ändern? Susanna, Du hast schon so schön Kontakt mit meinem strammen Freund aufgenommen. Diese noch ziemlich flüchtigen Berührungen wollen wir jetzt erst mal etwas intensivieren. Aber keine Angst, Johanna, Du kommst schon auch noch dran. Versprochen!"

Da es an Pascals Entscheidung von Seiten der Schwestern ohnehin nichts zu rütteln gab, ging es danach schnell. Ohne die Bettdecke wegzuschlagen hechtete Susanna förmlich aufs Bett und dreht sich ebenso schnell auf den Rücken, wonach sie ihre Beine einladend ein Stückchen auseinander nahm und Pascal so ungehinderten Einblick auf ihre Pforte gewährte. Kurz hatte Pascal mit dem Gedanken gespielt, Susanna direkt von hinten zu nehmen, so wie sie anfangs auf dem Bauch auf dem Bett lag. Aber der Anblick ihrer feucht glitzernden Spalte ließ ihn diesen Plan ebenso zügig wieder verwerfen, wie er ihm gekommen war. Stattdessen sank Pascal mit den Knien auf das Bett und kroch dann auf allen Vieren über die erwartungsfrohe Susanna. Johanna folgte Pascal mit auf das Bett, wobei sie sich links von ihm hielt und auch ein wenig zurückblieb. Pascal hatte aber nur Augen für den verführerischen, jungen Körper direkt unter sich.

Als er auf gleicher Höhe mit Susanna angekommen war, hauchte er ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Da er sich mit den Armen noch abstützen musste und die Frau beide Hände frei hatte, konnte leider nur sie Pascal zärtlich an seinen Wangen streicheln und nebenbei seinen Kopf für einen wunderbaren Zungenkuss dirigieren. Nicht nur um seine Hände frei zu bekommen, ließ sich Pascal langsam auf Susanna herabsinken, bis sich ihre Körper das erste Mal partiell berührten. Genauer war es Pascals annähernd senkrecht nach unten stehender Pint, der Susanna am Oberschenkel touchierte. Sofort war Johanna wie in einem perfekt eingespielten Team zu Stelle, langte mit einem beherzten Griff zwischen den Körpern von Pascal und ihrer Schwester hindurch, ergriff Pascals Schwengel und dirigierte ihn nachdrücklich in die richtige Position. Im Grunde musste sich Pascal einfach nur absinken lassen und schon teilte sein Glied die weichen, nachgiebigen Schamlippen von Susanna, die tief seufzend einatmete.

Ehe Pascal damit loslegte, Susanna zu stoßen, genoss er das feuchtwarme Gefühl, das sein bestes Stück so angenehm empfing. So unauffällig wie Johanna Pascal beim Eindringen in ihre Schwester geholfen hatte, so unauffällig hatte sie blitzartig ihre Hand zurückgezogen und ihm damit Platz für die Kraft seiner Lenden gemacht. Zuerst erhob Pascal sein Becken nur ein klein wenig und schob sich beim Zustoßen über Susanna nach oben, wie er es aus Erfahrung für sich kennen und lieben gelernt hatte. Das steigerte seine Lust erwartungsgemäß zügig, so dass er nach nur einigen Fickwegungen zu voller Größe angewachsen war und seinen Schwengel bis zum Anschlag in Susannas Möse hineindrücken konnte. Darauf reagierte sie mit einem zunächst eher gequält klingenden „Argh", welches aber anschließend direkt in ein langegezogenes „Mhm" überging, mit dem Susanna ihr Wohlgefallen bezüglich Pascals Vorgehen zum Ausdruck brachte.

Dann wurde Pascal der Stimme von Johanna gewahr, die sich für ihn ziemlich überraschend nicht mehr auf gleicher Höhe mit ihm sondern deutlich weiter in Richtung des Fußendes des Bettes aufhielt: „So machst Du das fein, Pascal. Schön kräftig zustoßen. Fick meine Schwester nur feste in ihr feuchtes, tiefes Loch. Ja, genau das braucht das geile Biest." Fast hätte Pascal die Frage an Johanna gerichtet, ob sie sich nicht auch beteiligen wolle, doch dazu bekam er gar keine Gelegenheit mehr. Hatte er sich vorhin noch etwas gewundert, dass sich Johanna entgegen seiner Erwartung von ihrer Schwester und Pascal - und somit vom Geschehen - wegbewegt hatte, machte plötzlich alles einen Sinn. Denn vollkommen überraschend und natürlich unangekündigt spürte Pascal etwas an seinem Hinterteil - genauer an seiner Rosette. Dieser Kontakt an einer seiner empfindlichsten Körperregionen erzeugte bei ihm ein reflexartiges Zucken seines Körpers, gefolgt von der ebenso natürlichen Reaktion eines sich herumdrehenden Kopfes, um eindeutig einordnen zu können, was Johanna (denn wer sollte es sonst sein) an seinem Anus zu schaffen hatte.

Wie es Pascal vom Gefühl her vermutet hatte, hatte Johanna ihre Finger in Pascals Bobacken gegraben, befand sich mit ihrem Kopf gebückt über demselben und leckte ihn ungeniert an seiner Rosette. Obgleich Pascal etwas Derartiges schon erlebt hatte, faszinierte ihn trotzdem mit welcher Selbstverständlichkeit Johanna diese Art seiner Befriedigung als Einstieg in ihr gemeinsames Liebesspiel ausgewählt hatte. Deshalb erkundigte sich Pascal unschuldig aber auch mit einer unüberhörbar ironischen Stimmlage: „Sag mal, Johanna, du Ferkel, gehst Du immer direkt bei einem fremden Mann mit Deiner Zunge an den Arsch?" Da erhob sich Johannas Kopf, so dass sie Pascal direkt in die Augen sehen konnte und erwiderte mit einem ebenso unschuldig wirkenden aber von einem Augenglitzern konterkarierten Gesichtsausdruck: „Wieso? Gefällt es Dir denn nicht? Du stehst doch bestimmt darauf, wenn Dir eine Frau ihre Zunge tief in den Arsch schiebt? Stimmt's?" Als Pascal auch nur eine Sekunde zu lange mit seiner Antwort auf sich warten ließ, schob Johanna lachend hinterher: „Dachte ich es mir doch! Also beschwer Dich nicht und wackel gefälligst nicht so beim Ficken. Wie soll ich als richtiges Miststück denn sonst schön ordentlich Deine Kimme lecken können?!"

Weil sich Johanna in der Tat weiter ihrer selbst gewählten ‚Aufgabe' widmete und Pascal das Gefühl der weiblichen Zunge an seinem Anus ehrlicherweise in vollen Zügen genoss, drehte er seinen Kopf zurück nach vorne und konzentrierte sich wieder mehr auf seine Fickbewegungen. Die zugegeben wohl nicht ganz ernst gemeinte Forderung von Johanna war für Pascal ohnehin nicht zu erfüllen. Da ihn ihre Zunge dermaßen verrückt machte und ihn seine Hautrezeptoren immer wieder aufs Neue mit unvermittelten Schlägen wie Stromstöße malträtierten, fiel es ihm schon schwer genug, die stöhnend unter ihm liegenden Susanna mit möglichst gleichbleibender Intensität zu vögeln.

Noch schwieriger wurde dieses Unterfangen, als Johanna begann, auch noch ihre mit Spucke angefeuchteten Finger dazu zu benutzen, Pascals Pomuskel zu traktieren, indem sie abwechselnd einen oder gleich mehrere ihrer Finger in seinen Darmeingang hineinschob und sie darin wild bewegte. Das war einfach zu viel für Pascal, weshalb er mit bildlich erhobenen Händen bat: „Bitte, Johanna, nicht so wild! Ich will doch nicht direkt kommen. Wenn Du so ausgelassen bist, dann können wir ja auch erst mal die Positionen wechseln. Mal sehen, ob ich Dich nicht auch müde bekomme! Was sagst Du dazu, Susanna?" Die Angesprochene musste erst mal wieder etwas zu Atem kommen, bevor sie antworten konnte: „Schade...! Du hast natürlich recht, Pascal. Meine Schwester soll ja auch ihren Spaß haben und ich glaube, dass sie es bestimmt ganz nötig hat, endlich auch mal Deinen dicken Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Also lass uns halt tauschen!"

Nachdem sich Johanna ein wenig von Pascal zurückgezogen hatte, zog dieser seinen Prengel vorübergehend aus Susannas Möse heraus und machte ihr Platz, damit sie auf dem Bett Ihre bisherige Position für ihre Schwester räumen konnte. Doch Johanna hatte von Pascal Vorstellungen geringfügig abweichende Pläne. Sie machte keinerlei Anstalten, den Platz ihrer Schwester einzunehmen und auf das Bett zu hüpfen, während derweil Susanna und Pascal nur untätig dastanden und auf sie warteten. Wenigstens kommentierte Johanna ihr Zögern, so dass sich Pascal wenigstens nicht beklagen musste: „Willst Du es wirklich noch mal genauso machen, wie mit Susanna, Pascal? Lass uns doch was Anderes ausprobieren! Du legst dich aufs Bett und ich setze mich dann auf Dich und reite dich. Was hältst Du davon, hm?"

Eigentlich hätte sich Pascal ja weigern und darauf bestehen müssen, selber oben zu sein, um es der vorwitzigen Johanna so richtig zu besorgen. Aber andererseits war er zum einen immer zu Veränderungen und Experimenten bereit und außerdem reizte es ihn, zu erfahren, was genau Johanna mit ihm vorhatte. Deshalb nickte er kurz und begab sich zurück auf das Bett, wo er sich auf dem Rücken liegend ausstreckte, wobei sein Penis immer noch wie eine Eins senkrecht in die Höhe ragte. Das sah Johanna mit größter Zufriedenheit und beruhigte Pascal: „Fein, das ist doch ein erfreulicher Anblick! Dann wollen Dir meine Zwillingsschwester und ich mal unsere kleine Spezialität zeigen. Entspanne Dich einfach. Es wird Dir sicherlich gefallen, glaube mir!"

Nun war Pascal wirklich gespannt, da auch Susanna somit eine bereits vorgesehene Funktion zu erfüllen hatte, von der er aber noch nicht wusste, welche das war. Doch ohnehin reagierte zunächst Johanna - und das so, wie es Pascal erwartete. Sie kam neben ihn aufs Bett gekrochen, schwang mit ihrem Bein über Pascal hinweg, so dass sie anschließend auf allen Vieren und mit ihrem Gesicht in Blickrichtung zu ihm über seinem Unterkörper kniete. Darauf ließ sie sich langsam nieder, griff nach Pascals Pint und führte ihn sich kurzerhand selber ein, bevor sie sich entspannt aufstöhnend auf Pascals Lenden niederließ. In dieser Pose verharrte sie erst mal einige Sekunden und genoss sichtlich das Gefühl von Pascals ‚kleinem Freund' ausgefüllt zu werden. Auch Pascal empfand ein wohliges Gefühl dabei, von Johannas überraschend enger und bereits ziemlich feuchter Muschi umschlossen zu sein. Lange konnte sich Johanna aber dann doch nicht beherrschen und richtete sich auf Pascals Schoß aus, so dass sie eher auf ihm saß, als dass sie auf seinem Körper lag. Mit zunächst langsamem Tempo begann sie, ihren Hintern und ihr Becken anzuheben und sich danach wieder sinken zu lassen, während Pascals Penis dabei ihre Lustgrotte penetrierte.

Irgendwie hatte Pascal das Bedürfnis, Johanna ein wenig zu necken und anzustacheln, deshalb sagte er: „Na, das soll alles sein? Komm schon, leg mal richtig los!" Diese Provokation tat schnell ihre geplante Wirkung. Beim nächsten Mal ließ sich Johanna betont hart auf Pascal fallen und quetschte dabei mit ihren Schenkeln seine Eier absichtlich etwas ein, so dass Pascal vor wohligen Schmerzen leise aufstöhnen musste. Johanna fügte dem gespielt empört hinzu: „Na na, nicht übermütig werden, mein großer Stecher. Du wirst schon noch sehen, was auf Dich zukommt:" Was auf Pascal zukam, war Johannas Schwester Susanna, die auf das Bett geklettert war und nun tatsächlich stehend auf dem Bett um die auf Pascal sitzende Johanna zum Kopfende des Bettes gekraxelt kam.

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