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Die geile Lust-Sekte Teil 13

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Lex84
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Während Johanna Pascal weiter ausgelassen auf ihm herum hüpfend ritt, gönnte er sich einen flüchtigen Blick zu Susanna nach oben, um vielleicht an ihrem Gesichtsausdruck ablesen zu können, was sie vorhatte. Allerdings befriedigte ihr verschlagenes Grinsen Pascals Neugier überhaupt nicht, sondern sorgte noch dafür, dass er immer gespannter darauf wurde, was sie mir ihm geplant hatte. Bis auf ihre Kette um den Hals gänzlich nackt, stieg sie mit einem Fuß über Pascal, so dass sie breitbeinig über ihm stand und er von unten einen wunderbaren Ausblick auf ihr Lustzentrum hatte. Darauf hockte sich Susanna zwischen Pascals Kopf und seinem Brustkorb hin, weshalb Pascals Gesicht nur noch Zentimeter von ihrer Muschi entfernt war und er sogar die Düfte wahrnehmen konnte, die zwischen ihren Schenkeln entströmten und von einer großen Geilheit und der immer noch bestehenden Bereitschaft zum Sex kündeten.

Mit seiner Zunge versuchte Pascal Susannas Möse zu erreichen, um ihre Geilheit auch schmecken zu können. Aber Susanna stupste seinen nach vorne gebeugten Kopf sanft zurück: „Na, wer wird denn so gierig sein? Dabei kannst Du gleich ohnehin viel leichter an meine Pussy rankommen, als es mit Verrenkungen Deines Nackens und Deiner Zunge zu versuchen." Ohne Pascals Kopf loszulassen und dadurch auf das Kopfkissen runter drückend, bewegte sich Susanna ein wenig weiter in Richtung von Pascals Gesicht, bis er mit seinen Lippen bereits Susannas Schamlippen berührte. Doch dabei blieb es nicht! Susanna drückte Pascals Kopf weiter auf das Bett und schob ihr Becken schließlich vollständig über sein Gesicht und ließ sich sogar schließlich auf seinem Gesicht nieder, stützte sich aber trotzdem noch ein wenig mit ihren Beinen ab, damit sie Pascal nicht mit ihrem vollen Gewicht belastete und er noch ein wenig Bewegungsfreiheit unter ihr hatte.

Diese musste Pascal zu Anfang gar nicht ausnutzen. Da sich seine Nase quasi in Susannas Scheide befand, wurde er von dem süßlichen Geruch, der ihr entströmte so berauscht, dass er entspannt seine Augen schloss. Noch nie hatte er so intensiven Kontakt mit einer Muschi gehabt. Natürlich bemerkte Susanna sofort, dass Pascal großen Gefallen an seiner derzeitigen Lage hatte, trotzdem fragte sie ihn: „Und Pascal? Gefällt Dir der intensive Kontakt mit meiner feuchten Muschi, hm? Kannst Du riechen, wie feucht sie nach unserem kleinen Fick ist? Sag schon, Pascal!"

Pascal hätte ja gerne geantwortet, nur leider war es ihm nicht so leicht möglich, wo Susanna auch auf seinem Mund saß und ihn somit fast am Sprechen hinderte. Nur undeutlich waren seine Worte zu hören, wobei es sich objektiv zumindest um einen Ausdruck der Zustimmung handeln musste. Dennoch tat Susanna so, als hätte sie Pascal nicht, oder sogar im Gegenteil noch falsch verstanden und bemerkte: „Wie bitte? Ach so, Du möchtest meine Möse nicht nur riechen, sondern auch meine Säfte schmecken? Na, dann schieb mir mal Deine Zunge in mein nasses Loch und schleck mich aus!" Damit rutschte sie vorsichtig ein kleines Stück auf Pascals Gesicht abwärts, so dass Pascal ihre Spalte jetzt ohne sich zu verrenken mit seiner Zunge erreichen konnte.

Zwar hatte Pascal eigentlich etwas Anderes gesagt, aber das, was Susanna fälschlicherweise verstanden zu haben vorgab, hatte für ihn bei weitem auch nicht die schlechtesten Konsequenzen - im Gegenteil. Gierig teilte er mit seiner Zunge Susannas Schamlippen, wodurch ihm bereits ein kleiner Schwall Scheidennektar entgegenkam, den er nur zu gerne aufleckte und sich genüsslich schmecken ließ. Danach versenkte er sein ‚Leckwerkzeug' tief in Susannas Muschi und genoss auch hier den intensiven Geschmack nach ihren salzigen Muschisekreten. Dabei dauerte es gar nicht lange, da erschienen Pascal die Geräusche, die er selber mit seiner Zunge verursachte, beinahe lauter als das Klatschen von Johannas Pobacken, die fortwährend auf seine Eier und seine Oberschenkel trafen, während sie ihn ausgelassen fickte.

Nebenbei schien Johanna aber auch genauestens zu beobachten, wie Pascal sich so unter ihrer Schwester Susanna - oder besser: in ihrem Schritt - verhielt. Dass Pascal große Freude an dem hatte, was die Zwillinge mit ihm veranstalteten, war Johanna sicherlich klar. Außerdem konnte sie schon alleine am zunehmenden Pulsieren von seinem Schwanz ausmachen, dass seine Geilheit von Minute zu Minute zunahm. Sehen konnte sie nebenbei, dass sich Pascal, dessen Hände er ansonsten ja im Liegen nicht brauchte, intensiv mit knetenden Bewegungen an Susannas Arsch vergnügte. Somit waren alle drei beteiligen Personen eng im gemeinsamen Liebesspiel involviert, was sich durch laute Lustseufzer von zumindest zwei der Dreien äußerte. Pascal schnaufte zwar auch ordentlich, aber aufgrund seiner Lage waren diese Laute nicht wirklich nach außen vernehmbar. Das hatte aber ferner für ihn den Nachteil, dass er so ziemlich beschwerlich Luft bekam. Zwar erhob sich Susanna zwischendurch immer mal wieder und ermöglichte es Pascal, wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Dem entgegen standen aber Johannas unvermindert harte ‚Sprünge' auf Pascals Eiern, die ihm teilweise die Luft aus den Lungen zu drücken schienen.

Trotz dieser Widrigkeiten verbrachte Pascal in seiner Position die nächsten Minuten äußerst zufrieden und mit einem ständig wachsenden Druck auf seiner Lanze mit den beiden Schwestern im Bett. Johanna hatte definitiv nicht übertrieben, als sie behauptet hatte, dass sie und ihrer Zwillingsschwester schon wussten, mit ihrer Spezialbehandlung Pascal zu befriedigen. Bedauerlicherweise hatte Pascal unter Susanna liegend keinerlei Chance, durch Tempowechsel oder andere Techniken den sich aufbauenden Drang in seinen Lenden zu steuern. Und so drohte er bald schon zu kommen, was er aber noch verhindern wollte. Mit Zeichen versuchte er Susanna klar zu machen, dass er etwas sagen wolle. Als sie sich deutlich von ihm emporstemmte, bat Pascal schwer nach Luft ringend: „Wartet mal einen kleinen Moment. Ihr macht mich sonst vollkommen fertig und ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen. Lasst uns nochmals die Positionen wechseln, ja?!"

Susanna stieg sofort von Pascals Gesicht und auch Johanna entließ Pascals Speer aus ihrer Möse, fragte aber dabei neugierig: „Okay, und wie soll es nun weitergehen? Wir haben Beide übrigens überhaupt nichts dagegen, wenn Du schon kommen willst. Mach Dir bloß keine Gedanken um uns. Komm einfach, wenn Dir danach ist, Pascal." In der Tat hatte sich Pascal schon so seine Gedanken gemacht, wie er es wohl schaffen könnte, beide Schwestern möglichst gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Andererseits hatte Johanna natürlich Recht. Im Grunde wollte er sich mal selbst mit dem Schäferstündchen mit den Zwillingen etwas gönnen. Deshalb beschloss er, sich darüber nicht allzu viele Gedanken zu machen und einfach zu schauen, was sich so ergeben würde. Was seine weitere Planung für das Liebesspiel mit Susanna und Johanna anging, hatte Pascal aber sehr wohl konkrete Vorstellungen, die er dementsprechend selbstsicher verkündete: „Jetzt hattet Ihr euren Spaß, wobei ich zugeben muss, dass es auch für mich äußerst geil war. Aber ich habe noch eine offene Rechnung mit Dir, Johanna. Da Du Dich gerade so sehr mit meinem Hinterteil vergnügt hast, ist es nur zu fair, wenn ich mich revanchiere. Und deshalb werde ich Dich und natürlich abwechselnd auch Deine Schwester von hinten nehmen. Klar soweit?"

Zwar rechnete Pascal auch diesmal nicht mit Widerworten von Susanna oder Johanna und doch freute er sich darauf, zu sehen und zu hören, wie die beiden Schwestern auf seinen Vorstoß reagieren würden. Johanna stand inzwischen bereits neben dem Bett, stemmte ihre Arme in die Hüfte und antwortete gespielt empört: „So, der Herr interessiert sich also für unsere Popöchen? Was meinst Du, Susanna, sollen wir ihm Zugang zu unseren Hintertürchen gewähren?" Ruckartig ging Pascals Blick in Susannas Richtung. Diese verhielt sich übertrieben ernst, so als hätte ihr ihre Schwester eine existenzielle und kniffelige Frage gestellt. Dass Johanna keinen Zweifel daran hegte, wie ihre Zwillingsschwester zu antworten gedachte, war offensichtlich. Und trotzdem schaute auch sie Susanna mit großen Augen gespannt an. Susanna tat ihr den gefallen und spielte brav mit: Nachdenklich rieb sie sich das Kinn und philosophierte: „Na, ich weiss nicht recht. Könnte ganz nett sein, einen Schwanz im Arsch zu haben, was meinst Du? Aber andererseits..."

Anfangs fand Pascal ihr kleines Spielchen noch ganz unterhaltsam, aber schließlich forderte sein Genital mit großem Druck nach seinem naturgegebenen Recht und schließlich stand das Ergebnis doch wohl schon fest. Deshalb unterbrach er die Charade und sagte schroff: „Ach komm. Sag schon, dass Du in den Arsch gefickt werden willst. Ich weiss es doch! Los, knie dich auf das Bett und bück Dich nach vorne!" Während er das sagte, packte er Susanna rüde am Arm und zog sie ungestüm in Richtung des Bettes. Wegen seiner übermächtigen Geilheit hatte Pascal nicht mehr großartig darüber nachgedacht und einfach gehandelt. Jetzt war er eine Zehntelsekunde unsicher, bevor Johannas Ausspruch ihn in seiner Handlung bestätigte: „Oh Pascal! Ich wusste gar nicht, dass Du so stürmisch sein kannst. Ich bin richtiggehend positiv von deinem Sinneswandel überrascht. Aber behandelt man denn so sittsame Damen wie mich oder wie meine Schwester?"

Das Spiel gefiel Pascal in seinem derzeitigen körperlichen Zustand schon ungleich besser. Ihn freute, dass die Zwillinge sich so schnell auf seine Bedürfnisse einstellen und ihr ‚Programm' dahingehend variieren konnten. Er selbst war jedenfalls richtig drin und kam immer besser in Fahrt: „Ob man sittsame Damen so behandelt, weiss ich nicht genau. Aber eins weiss ich dafür umso genauer: Nämlich dass ihr Beide keine sittsamen Damen sondern verdorbene Miststücke seid, die es nur verdienen, den Arsch aufgerissen zu bekommen. Und jetzt knie Dich gefälligst hin!" Auch Johanna wirbelte Pascal am Arm herum und warf sie förmlich auf das Bett neben ihre Schwester. Dabei ließ Johanna einen kurzen, spitzen Schrei erklingen. Doch sobald sie sich auf dem Bett wieder etwas aufgerappelt hatte, verfolgte sie ihre neu gewählte Strategie: „Na dann los, lass mal Taten sprechen und quatsch nicht nur rum. Komm und fick meine Schwester und mich mit Deinem Harten in den Arsch. Zeig uns, dass Du es richtig drauf hast!"

Da reagierte Pascal intuitiv und trat auf das Bett mit den Zwillingen darauf zu. Dabei blickte er gierig auf die beiden nackten Ärsche direkt vor ihm, die ihm einladend entgegenkamen. Sich für einen der beiden zu entscheiden, fiel ihm nunmehr nicht schwer, da Johanna ihn quasi herausgefordert hatte. Somit näherte er sich ihr zuerst. Susanna würde aber auch noch drankommen. Seine Augen betrachteten kurz Johannas knackiges Hinterteil und irgendwie konnte Pascal einfach nicht anders, als mit der flachen Hand einmal kräftig zuzuschlagen, so dass es laut klatsche. Johanna reagierte mit einem empörten „Hey...!", das Pascal komplett ignorierte und stattdessen lieber seinen Schwengel an ihrem Eingang ansetzte. Das bemerkte Johanna und versuchte sich möglichst zu entspannen, was sicherlich sinnvoll war, da Pascal nicht im Sinn hatte, ein zusätzliches Gleitmittel zu verwenden als die natürliche Schmierung, welche aus einer Mischung von Mösensekreten von seinen bisherigen ‚Kontaktaufnahmen' seines Penis mit den Muschis der Schwestern und Spucke bestand. Letztere fügte er kurz vor seinem ersten Versuch, in Johanna einzudringen, noch hinzu, indem er ihr auf ihre Rosette spuckte. Dann berührte sein Pimmel das erste Mal Johannas Anus. Bevor er anfing, mit kräftigem Pressen und Drücken in ihren Darmausgang einzudringen, warnte er sie aber noch vor: „So, jetzt bekommst du das, was du verdienst, du durchtriebenes Luder!"

Es erfordert ein paar vergebliche Versuche von Pascal, bis er endlich soweit seinen Riemen in Johanna versenkt hatte, dass er das noch fehlende Stückchen mit bloßen Stößen aus seiner Hüfte zu überwinden suchte. Dabei ging er nicht gerade zaghaft vor, was zu Folge hatte, dass Johanna zwischendurch eindeutige Laute der Anstrengung und des Schmerzes von sich gab. Aber Pascal war aufgrund seiner eigenen Geilheit diesbezüglich absolut unnachgiebig und bemerkte harsch: „Jetzt stell dich nicht so an! Du wolltest meinen Schwanz in dein enges Arschloch haben und genau das bekommst du jetzt auch!" Wie zum Beweis stieß Pascal einmal noch deutlich kräftiger zu als bisher und versenkte seinen Penis so fast bis zum Anschlag in Johannes Po. Obwohl das für sie bestimmt ziemlich schmerzhaft sein musste, ließ sie nur ein durch zusammengebissene Lippen zaghaft hörbares Keuchen hören. Sie befolgte also brav Pascals Anweisungen. Dies ließ ihn merklich entspannen und so vögelte er sie in der Folge mit ziemlich lockeren Bewegungen aus seinen Lenden.

Mit seiner Hand knetete Pascal in der Zwischenzeit neben sich den für ihn bereitstehenden Arsch von Susanna. Das alles überlagernde Gefühl war naturgemäß die im Vergleich zu Susannas und Johannas Muschi enge Arschfotze von Johanna, die seinem Pint alles abverlangte und Pascal schnell wieder auf Hochtouren brachte. Aber auch Susanna war nicht untätig - zumindest nicht verbal. Denn sie versuchte ihren Teil zu Pascals Zufriedenheit dadurch beizusteuern, dass sie ihn anfeuerte: „Ja, Pascal, gut, fick meine Schwester, die Schlampe nur in ihr schmutziges Arschloch. Fick die vorlaute Fotze nur schön hart durch. Die verträgt noch mehr, glaube mir..." Darauf reagierte Johanna: „Mehr? Warte erst mal ab, bis Du an der Reihe bist, Du verräterische Schwester! Und nenn mich bloß nicht noch mal ‚Fotze', du räudiges Miststück!"

Wissend, dass all das zu dem eingespielten Verhalten der beiden Zwillingsschwestern gehörte, konnte Pascal ihnen mit Freude und wachsender Geilheit zuhören. Allerdings forderte langsam sein anstrengender Nachmittag Tribut von ihm, weshalb er Johannas Warnung an ihre Schwester wohl schneller in die Tat umsetzen musste, als es ihm lieb war. Da er ja zum Glück kein besonderes Augenmerk darauf legen musste, dass auch Johanna ordentlich befriedigt wurde, wovon er in seiner euphorisierten Wahrnehmung einfach mal ausging, zog er seinen Schwanz schnell aus ihrem Arsch zurück und drehte sich mit folgenden Worten zu Susanna herum: „So, und jetzt bekommst auch Du von mir noch einen geilen Arschfick verpasst, Susanna. Warte nur, bis mein Schwanz in Deinem Arschloch steckt!"

Wie schon zuvor bei Johanna spuckte Pascal Susanna auf ihre Arschritze und verrieb seine Spucke ein wenig, bevor er seinen Luststab ansetzte und energisch in sie einzudringen versuchte. Irgendwie funktionierte das bei Susanna deutlich leichter als bei ihrer Schwester zuvor. Im Nu hatte Pascal sein Glied in Susannas Hintern versenkt und führte stoßende Bewegungen aus. Während Pascal Susanna im schnellen Rhythmus vögelte und sie im passenden Abstand Laute der Anstrengung aber auch der Befriedigung von sich gab, war Johanna bestrebt, es ihrer Schwester gleichzutun und wie sie vor einigen Minuten Pascal anzustacheln: „Gut so, Pascal, reiß ihr ihr Arschloch auf. Mach meine Schwester fertig. Gib der notgeilen Hure, was sie verdient. Los, ramm Deinen Schwanz noch tiefer in ihr Arschloch. Ja, genau so, weiter!"

Das war allerdings leichter gesagt als getan. Denn Pascal merkte mittlerweile überdeutlich, dass sein Stehvermögen langsam an seine Grenzen geriet. Lange Zeit würde also nicht mehr vergehen, bis er würde abspritzen müssen. Das war anderseits auch gar nicht schlimm und im Grunde wollte Pascal sogar endlich kommen und steigerte das Tempo seiner Stöße weiter, so dass seine Eier lautstark gegen Susannas Pobacken klatschten. Johanna schaute dem Treiben nun sichtlich zufrieden zu. Allerdings erkannte sie mit einem erfahrenen Blick sofort, dass Pascal kurz vor seiner Eruption stand. Wie sich herausstellte, wollte sie auf keinen Fall, dass ihr gemeinsamer Beglücker sein ‚Pulver' ausschließlich in ihre Schwester verschoss. Daher bat sie Pascal in einem nach ihren letzten Worten ziemlich unterwürfigen Tonfall: „Pascal, wenn Du spritzen musst, bitte halt Dich noch etwas zurück. Ich finde, meine Schwester und ich sollten beide etwas davon haben."

Damit war Pascal innerlich sofort einverstanden - weniger weil er fand, dass die Zwillinge eine Gleichbehandlung durchaus verdienten, sondern vielmehr weil er in Gedanken bereits das Bild vor sich sah, wie beide Schwestern seine Sahne in ihre Gesichter bekamen. Alleine diese Vorstellung genügte, um ihn fast aus Versehen kommen zu lassen. Gerade konnte sich Pascal noch beherrschen und in seiner Bewegung innehalten. Diese Gelegenheit nutzte er und zog seinen Penis aus Susannas Hintern heraus. Dabei bemerkte er an beide Frauen gerichtet: „Okay, ich halte es langsam wirklich nicht mehr aus. Ich muss jetzt einfach kommen. Also, wenn Ihr Beide was von meiner Wichse abhaben wollt, dann kniet euch mal Beide vor dem Bett auf den Boden."

Das ließ sich zumindest Johanna nicht zweimal sagen. Nachdem Pascal von Susanna gestiegen war, versuchte sich auch Susanna aufzurichten, was ihr aufgrund der starken körperlichen Beanspruchung nicht so zügig gelingen wollte, so dass Johanna ungeduldig an ihr zerrte und sie somit fast vom Bett auf den Fußboden zog. Dann knieten schließlich doch beide Zwillinge mit Vorfreude auf ihren Gesichtern vor Pascal und schauten erwartungsvoll zu ihm hoch. Zwar hatte sich Pascal unmittelbar, nachdem die Schwester das Bett verlassen hatten, in eine passende Position begeben und bearbeitete sein prall abstehendes Glied mit schnellen Wichsbewegungen, trotzdem war nunmehr neben Johanna auch Susanna begierig auf Pascals Sahne und forderte: „Na, was ist, Pascal? Bekommen wir beide böse Mädchen jetzt unsere Belohnung dafür, dass wir für Dich unsere Beine breit gemacht haben, oder sollen wir noch mal ein wenig mit unseren Händen und Mündern nachhelfen? Komm, spritz uns Deine geile Wichse endlich einfach in unsere Visagen. Mach schon!"

In dieser Sekunde durchbebte Pascal das erste Mal, seit er vom Bett aufgestanden war, ein Zucken. Danach merkte er ganz deutlich, wie sein Samen langsam von seinen Eiern in seinem Schwanz emporstieg. Jetzt ging es auch ganz schnell, deshalb warnte Pascal die Zwillinge: „Ich glaube, jetzt... ja jetzt... oh, ich... ich ... kommeee!" Und da passierte es auch schon und bereits zum zweiten Mal am heutigen Tage kam Pascal unter intensiven Zuckungen und schleuderte sein Sperma abwechselnd auf Susanna und Johanna, die bereitwillig ihre Gesichter hinhielten und sogar ihre Zungen rausstreckten. Vielleicht etwas überraschend brachte Pascal doch noch eine ziemlich beachtliche Menge Sperma zusammen. Doch nach den beiden größeren Schüben gaben seine Beine schließlich vor Ermüdung mit Muskelzuckungen nach. Pascal rettete sich mit Mühe einen halben Meter hinter sich auf das Bett, auf das er sich fallen ließ. Dort blieb er schwer atmend sitzen und schaute lediglich Susanna und ihrer Schwester zu, wie sie mit seiner Sahne spielten.

Zuerst blieben alle Zungen und Finger im eigenen Gesicht. Sowohl Susanna als auch Johanna leckten sich mit ihrer Zunge durch das Gesicht, um möglichst alle Spermaspuren daraus in den eigenen Mund zu befördern. Wo sie mit ihren Zungen nicht rankamen, versuchten sie Beide mit dem Zeigefinger ihrer Hand noch etwas zusammenzukratzen. Ihre Finger leckten sie danach genüsslich ab. Aber auch so sahen die Zwillinge anschließend immer noch von Pascals Wichse ziemlich besudelt aus. Als Schwestern war man sich natürlich nicht zu schade, der Anderen beim Saubermachen behilflich zu sein: Abwechselnd leckten sich die Beiden die Spermareste aus dem Gesicht und schluckten die Spuren von Pascals Eruption einfach runter, bis schlussendlich beide Schwestern wieder vollkommen sauber vor Pascal standen.

In der Zwischenzeit hatte sich Pascal wieder etwas erholt und ergriff als erster das Wort: „Ich muss sagen, ihr Beiden habt mich ziemlich fertig gemacht. Vielen Dank, es war für mich unglaublich schön. Leider hattet ihr Zwei nicht so viel davon wie ich..." Letzteres meinte Pascal absolut ehrlich. Ebenso ehrlich schien aber auch die Antwort von Johanna zu kommen, die sagte: „Mach Dir deshalb keine Sorge, Pascal. Glaub uns einfach, wenn wir Dir sagen, dass es auch für uns sehr geil war, auch wenn wir nicht gekommen sind. Das gehört halt nicht immer zwingend dazu." Und Susanna ergänzte: „Trotzdem ist es wirklich süß von Dir, dass Du auch an uns denkst. Aber wirklich: Auch wir hatten unseren Spaß und würden es liebend gerne irgendwann mal wiederholen. Vergiss das nicht, wenn Du mal wieder in der Nähe bist, okay?"

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