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Die (geilen) Geister, die ich rief

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Soweit sich Paul erinnern konnte, hatte er auf Wechselgeld verzichtet, da er Sophie unbedingt so schnell wie möglich flachlegen wollte. Bereits im Treppenhaus hatte er ihr Höschen ausgezogen und sie an die Wand des Flurs gedrückt. Er hatte seine Hose geöffnet, seinen harten Kameraden von hinderlichem Stoff befreit und diesen in das weibliche Zielareal geschoben. Er erinnerte sich noch gut an die geilen Fickstöße im Treppenhaus, die sie beide super in Stimmung gebracht hatten. Leider wurde ihre traute Zweisamkeit von einem Nachbarn unterbrochen, der unbedingt um diese unchristliche Zeit mit seinem Köter Gassi gehen musste. Also hatten sie sich voneinander getrennt und ihre Annäherung in Sophies Wohnung fortgesetzt. Und wie.

In Rekordgeschwindigkeit hatten sie sich von ihren Klamotten befreit und ehe er sich versah, hing sie an seinem Stab und lutschte diesen hingebungs- und geräuschvoll. Bereits bei ihrer oralen Annäherung hatte er erkannt, dass Sophie ein Freund der verbalen Erotik war und sie hatte ihn mit anzüglichen und versauten Kommentaren noch heißer gemacht. Nachdem sie sich auf mehreren Sesseln, Stühlen und Teppichböden Appetit geholt hatten, waren sie in ihrem Schlafzimmer gelandet, in dem es dann richtig zur Sache ging. Ein Kondom stellte keine Alternative dar und er stürzte sich sogleich auf sein Opfer und nagelte es fest. Und was dann geschah, konnte Paul nun sehr genau mit eigenen Augen beobachten.

„Oh, du fickst so geil mit deinem harten Schwanz ... Ja, tiefer, mmmh", war von weiblicher Seite zu vernehmen. Und der Paul der Vergangenheit fickte und fickte und kam selber sekündlich in bessere Stimmung. Als es ihm kam stieß er einen zufriedenen Stöhnlaut aus und bekundete damit seinen eigenen Höhepunkt. „Ja, jetzt spritz ich dich voll ... Geil."

„Oh, du machst mich voll fertig ... Ich will deine Ficksahne ich mir spüren", erwiderte seine Partnerin und kurz darauf füllte ein lang gezogener und lauter Schrei das Schlafzimmer. Sophie war gekommen, und wenn man von der Intensität ihrer Lustbekundung ausgehen durfte - gewaltig.

„Wenn man sich das als Außenstehender ansiehst, wirkt es schon etwas bizarr, oder?", fragte Jessica den Mann neben ihr. Paul war völlig fasziniert von der Szene und sah zu seiner Ex herüber. „Nun ja. In dem Moment fand ich das wahnsinnig geil ... Nüchtern betrachtet ist das natürlich etwas albern, aber was soll's?"

„Geht Karla denn auch so geil im Bett ab?", fragte Jessica nach.

Paul verspürte sogleich den Drang, seine Verlobte zu verteidigen. „Karla ist selbstverständlich eine Granate im Bett. Und ich frage mich noch immer, warum ich mir meine früheren Sexabenteuer ansehen soll."

„Du bist noch nicht überzeugt, dass du ein geiles Sexleben aufgeben würdest? Kein Problem", meinte Jessica und schnippte mit dem Finger. Erneut begann sich alles um Paul zu drehen, und noch ehe er realisieren konnte, dass ihn seine Ex-Freundin in eine weitere Rückblende führte, baute sich bereits die nächste Szene vor ihm auf.

Als sich ein neues Bild vor seinem Auge manifestierte erkannte Paul einen Raum, der in schummriges Licht getaucht war. Jessica stand erneut neben ihm und beide musterten die Szene, in die sie hineingeraten waren. Paul hatte zunächst keine Ahnung, an welchen Ort es sie verschlagen hatte. Ihm wurde schnell klar, dass er sich selber wieder mitten im Geschehen befand. Auf einem Bett an einer Wand des Raumes lagen er und zwei nackte Schönheiten nebeneinander und die drei Körper schmiegten sich aneinander. Paul hatte keine Ahnung, wer die beiden Frauen waren. Er meinte sich erinnern zu können, dass er gerade Zeuge eines Moments käuflicher Liebe wurde.

Passend zu seiner Eingebung ergriff Jessica das Wort. „Tiffany und Vicky haben sie sich genannt, obwohl ich stark bezweifle, dass es ihre richtigen Namen sind. Aber in dem Gewerbe darf man sich ja auch mit Künstlernamen schmücken."

„Ist das ein Bordell?", fragte Paul nach.

„Dass du dich nicht mehr erinnern kannst", kommentierte seine Begleiterin. „Das war vor sieben Jahren gewesen und du hattest einen sehr angenehmen Abend im Club ,Michelle' verbracht."

Paul war in seinem Leben in so manchem Etablissement gewesen, konnte sich aber nicht unbedingt an einen Club dieses Namens erinnern. Auch die Damen des horizontalen Gewerbes kamen ihm nicht bekannt vor.

Eine der beiden war dunkelhäutig und auf den ersten Blick als eine wahre Schönheit zu erkennen. Sie war gertenschlank und hatte kleine feste Brüste. Ihr Intimbereich war von Körperbehaarung befreit, dafür zierte ihr Kopf eine dunkle Lockenpracht, die ihr attraktives Gesicht einrahmte. Ihre Kollegin war nicht minder attraktiv, allerdings hatte sie helle Haut und einen deutlich üppigeren Busen. Ihr Körper war weniger schlank und wohlgeformt und in jedem Fall begehrenswert. Ihre feuerroten kurzen Haare verliehen ihr eine besondere Attraktivität und Paul könnte sich auch nach so vielen Jahren vorstellen Gefallen an diesen beiden Geschöpfen zu finden.

Jessica klärte ihn weiter auf. „Ich möchte wetten, du hast keine Ahnung, wer Tiffany und wer Vicky sind ... Nun ja, ist ja auch eigentlich egal. Auf jeden Fall hast du dir einen sehr netten Abend im Club gegönnt und dir gleich zwei geile Miezen bestellt. Lässt Karla dich eigentlich gelegentlich ins Bordell gehen ...? Oder würde sie dir einen Gefallen tun und sich auf einen flotten Dreier mit einer zweiten Frau einlassen? Also ich würde es dir erlauben."

Paul warf ihr einen verärgerten Blick zu. „Ich brauche keine Prostituierten. Karla genügt mir vollkommen und nur weil ich früher mal in den Puff gegangen bin, bedeutet das ja nicht, dass ich heute auch noch Bedarf dafür habe. Außerdem genügt mir eine Frau im Bett vollkommen. Was früher einmal war muss heute nicht auch noch gelten."

„Glaubst du wirklich, dass du die nächsten zwanzig Jahre mit ein und derselben Frau in deinem Bett zufrieden sein wirst?", fragte Jessica nach. „Warum bist du jahrelang von einer zur anderen ins Bett gesprungen? Weil es dir gefallen hat und ich glaube nicht, dass du so einfach mit den guten alten Traditionen brechen kannst."

„Menschen ändern sich und ich bin das beste Beispiel dafür", stellte Paul fest.

Sein Blick fiel auf das Bett, auf dem sich seine bezahlten Sexpartnerinnen um ihn bemühten. Die Dunkelhäutige streichelte zärtlich über seine nackte Brust und küsste ihn auf den Mund. Auf der anderen Seite des Betts hatte sich die Rothaarige auf den Weg gemacht, seinem besten Freund etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Ihre Hand lag auf seinem Schwanz und streichelte vorsichtig über den langsam wachsenden Muskel. Der Schlafanzug-Paul verfolgte das Treiben auf dem Bett neugierig und musste sich eingestehen, dass dieser Abend mit den beiden geilen Nutten ziemlich scharf und befriedigend gewesen war. Sie hatten Dinge mit ihm angestellt, die ihr Geld absolut wert gewesen waren. Und was sie mit ihm angestellt hatten, konnte er direkt vor seinen Augen verfolgen.

Während die Hellhäutige sich weiterhin um seine nunmehr harte Männlichkeit bemühte, hatte sich die dunkle Schönheit auf ihn gesetzt und rückte mit ihrem dunklen Schoß auf sein Gesicht zu. Kurz darauf blickte er auf die leicht geöffnete Spalte vor seiner Nase und nahm das verströmende Aroma ihrer Säfte wahr. Der Vergangenheits-Paul ließ sich nicht zweimal bitten und streckte seine Zunge nach der einladenden Muschi aus und begann die gemietete Dame nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Nach einer Weile drehte sich die kaffeebraune Schönheit um 180 Grad und beugte sich zu seinem Schritt herab. Ihr Unterleib ruhte weiterhin über seinem Gesicht, sodass er weiterhin das tropfende Loch auslecken konnte während sich die Nutte gemeinsam mit ihrer Sexpartnerin um seinen Liebesstab kümmerte.

„Ist doch geil, es gleich mit zwei Frauen zu machen, oder?", fragte Jessica und riss Paul aus seiner Konzentration. „Auch ich habe schon mehrere flotte Dreier hinter mich gebracht ... Mann-Mann-Frau oder Frau-Frau-Mann ... Alles ziemlich geil, wenn sich mehrere Körper schwitzend aneinander schmiegen und man überall Hände und Zungen spüren kann. Ob Karla darauf stehen würde, wenn du eine zweite Frau in euer Bett einladen würdest?"

Paul antwortete nicht, wusste aber, wie Karlas Antwort aussehen würde. Er war sich sicher, dass sie eine Beteiligung einer weiteren Person, gleich welchen Geschlechts, ablehnen würde. Einen flotten Dreier oder Gruppensex würde es mit seiner Verlobten und zukünftigen Ehefrau nicht geben. Das war OK und er musste nicht zwingend Dinge von ihr verlangen, die ihm in seiner wilden Vergangenheit Spaß bereitet hatten.

Jetzt konzentrierte er sich erneut auf sein eigenes Ich. Es faszinierte ihn ungemein, sich selber in Aktion zu sehen. So als ob man einen Videofilm von den eigenen sexuellen Handlungen anschaute. Nur viel intensiver und realistischer. Er konnte es nicht nur sehen und hören. Es kam ihm sogar so vor, als ob er die Körper der drei vögelnden Beteiligten sogar riechen konnte. Die Rothaarige hatte sich zwischenzeitlich erhoben und war zu einer Kommode in einer anderen Ecke des Raumes gegangen. Ihre vollen Brüste schwangen ihr beim Gehen hin und her und übten einen enormen Reiz auf den Schlafanzug-Paul aus. Als sie sich wieder auf den Weg zurückmachte erkannte dieser, dass auch die zweite Prostituierte unten rum blank rasiert war. Ihr hellhäutiger Schoß sah atemberaubend anziehend aus und er konnte sich gut vorstellen, dass ihm dieses heiße Geschoss damals sehr zugesagt hatte. Paul erkannte in ihrer Hand ein verpacktes Kondom, dass sie kurz darauf aus seiner Verpackung befreit hatte.

Wenig später verhüllte der Schutz den steifen Schwanz des zahlenden Kunden und der große Spaß konnte beginnen. Die Rothaarige nahm das Recht des ersten Ritts für sich in Anspruch und begab sich über den Schoß ihres Kunden. Dessen Stab drang butterweich in ihr Pfläumchen ein und kaum hatte sich der Liebesstab in sie gebohrt nahm sie einen stetigen Reitrhythmus auf. Die andere Liebesdame sah sich das Schauspiel einen Moment an, dann beteiligte sie sich am frivolen Reigen. Sie kletterte erneut über das Gesicht ihres Freiers und erfreute sich wenig später ein weiteres Mal an seinem flinken Zungenspiel. Gleichzeitig ließ sie es sich nicht nehmen intensive Zungenküsse mit ihrer Arbeitskollegin auszutauschen.

Paul sah dem Spiel mit wachsender Begeisterung zu. Damals hatte er die Szene aus einer anderen Perspektive wahrgenommen. Als außenstehender Beobachter wurde einem erst richtig das volle Ausmaß der Geilheit dieser Situation bewusst. Kein Pornofilm hätte in dieser Beziehung geiler oder realistischer daherkommen können. Sich selber beim Bumsen zuzusehen hatte etwas und Paul stellte zu seiner Verwunderung fest, dass ihn der Anblick des vergangenen Liebesabenteuers alles andere als kaltließ. Unter seiner kurzen Schlafanzughose regte sich etwas und langsam aber sicher beulte sich die Vorderseite seines Kleidungsstücks aus.

Auf dem Bett legte sich die Rothaarige richtig ins Zeug und hüpfte wild auf seinem Ebenbild herum, während die Dame mit der dunklen Lockenpracht vor sich hin stöhnte, dankbar für jede Leckbewegung an ihrem Heiligtum. Sie wechselten sich ab und teilten sich den Prügel schwesterlich. Wenig später hockte die Dunkelhäutige auf seinem Stab und führte einen nicht minder wilden Ritt aus. Ihre Freundin nutzte derweil Pauls Zungenspiel um ihre eigene Erregung aufrecht zu erhalten. Dann durfte Paul endlich selber aktiv werden und sah sich kurz darauf beiden nackten Grazien auf der Matratze liegend ausgesetzt. Er entschied sich für die Rothaarige, zwischen deren Beine er sich begab und der er seinen kondomverhüllten Ständer in die glänzende Möse schob. Er fickte die Prostituierte unter lautem Stöhnen der Dame, während die Dunkelhäutige neben ihr lag und sich mit den Fingern die Zeit vertrieb. Er wollte die andere Weiblichkeit besser kennenlernen und überließ die Rothaarige ihrem Schicksal. Die dunkle Schönheit war noch enger. Dennoch drang sein Kamerad ungehindert und widerstandslos in ihre Ritze ein. Er nahm sie richtig ran und stöhnte nicht weniger intensiv als seine Bettgefährtinnen.

„So, das muss eigentlich genügen", warf Jessica ein. Paul hatte vergessen, dass sie die ganze Zeit neben ihm gestanden hatte, und wurde sich der surrealen Situation bewusst. Natürlich. Seine Ex führte ihn ja immer noch durch seine Vergangenheit und präsentierte ihm die geilen Sexabenteuer mit seinen ehemaligen Gespielinnen.

„Du weißt sicherlich noch, dass ihr drei noch eine weitere Runde geilen Sex erlebt habt, oder?", erkundigte sich Jessica nach Pauls Erinnerungsvermögen. Paul konnte sich bildlich daran erinnern. Es war einer der geilsten Abende gewesen, für die er bezahlt hatte. In manchen Bordellen hatte er deutlich weniger Spaß gehabt, aber Tiffany und Vicky hatten sich in dieser Nacht so richtig gut um ihn gekümmert und wäre der Bordellbesuch nicht während eines Wochenendausflugs mit seinen Kumpeln in einer anderen Stadt erfolgt hätte es sicherlich eine Wiederholung dieser Konstellation gegeben. Jessica hatte schon recht. Die gelegentlichen Ausflüge ins horizontale Gewerbe würde er fortan nur noch heimlich erleben dürfen und würde mit diesen seine Zukünftige betrügen. Seiner Meinung nach war er bereit auf derartige Erlebnisse zu verzichten. Zugunsten des trauten Zusammenseins mit nur einer Frau, die er liebte.

„So, jetzt geht es dann mal weiter", schlug Jessica vor und bevor Paul widersprechen konnte, verschwamm das Bild mit den beiden Prostituierten vor ihm und kurz darauf standen Jessica und er an einem weiteren Schauplatz seiner sexuellen Vergangenheit. Einen Wimpernschlag später stand er mit Jessica mitten in einem Wald. Um sie herum standen Bäume, durch deren Baumwipfel das Sonnenlicht fiel. Es roch nach Wald und das Rauschen der Blätter im Wind war allgegenwärtig. Als Paul an sich herab blickte, sah er seine nackten Füße auf herabgefallenem Blattwerk stehen. Vor ihnen erkannte Paul eine kleine Lichtung, die kaum fünf mal fünf Meter maß. Unter einem mächtigen Baumstamm hatte jemand eine rote Decke ausgebreitet, auf der an einer Ecke eine Art Picknickkorb stand. Der Inhalt des Korbes war auf der Decke verteilt. Zwischen den Mitbringsel lagen Wäschestücke. Ein BH, ein Höschen, eine Boxer-Shorts und diverse Oberbekleidungsstücke. In der Mitte der Decke tummelten sich zwei nackte Leiber, in denen Paul ohne Probleme sein eigenes Ich erkannte. Die Frau an seiner Seite war keineswegs Karla, sondern eine nackte junge Dame, die er unschwer als die Führerin durch seinen unglaublichen Traum erkennen konnte.

„Kannst du dich noch an diesen Nachmittag erinnern? Was hatten wir da für einen Spaß gehabt", merkte Jessica lächelnd an.

Und ob er sich erinnern konnte. In den wenigen Wochen, in denen er mit Jessica zusammen gewesen war, hatten sie einige geile Abenteuer hinter sich gebracht. Was ihm vor Augen geführt wurde, hatte sich an irgendeinem heißen Sommertag ereignet. Jessica und er hatten bereits am frühen Morgen in ihrer Wohnung zueinandergefunden und den Tag mit einer kleinen Bumseinlage eingeläutet. Wegen des schönen Wetters hatte Jessica einen Ausflug vorgeschlagen und Paul hatte sich liebend gerne darauf eingelassen. Mit einem Picknickkorb bewaffnet waren sie losgefahren und hatten den Wagen auf einem waldnahen Parkplatz abgestellt. Nachdem sie mehrere Minuten einen Waldweg entlang gegangen waren, hatten sie sich ins Unterholz geschlagen und ihre mitgebrachte Decke auf dem Waldboden ausgebreitet.

Es hatte nicht lange gedauert, bis die Lust sie überkommen hatte und sie sich einander zärtlich küssten und berührten. Sie hatten sich in ihrer Abgeschiedenheit im Wald sicher gefühlt und begonnen sich gegenseitig auszuziehen. Es war ein tolles Gefühl gewesen, nackt und frei in der freien Natur zu liegen und sich der Sinnlichkeit mit der Partnerin hinzugeben. Jessica war eine Frau, mit der man derartig gewagte Dinge anstellen konnte. Karla war in dieser Beziehung eher zurückhaltend und scheu. Seine Verlobte hätte sich nicht mitten im Wald ausgezogen und dort zu einem frivolen Stelldichein angesetzt.

„Das war doch einfach nur geil gewesen, oder?", meinte die züchtig angezogenen Jessica neben ihm. Paul wollte ihr nicht widersprechen und verfolgte das muntere Treiben auf der Decke.

Nachdem sie sich geküsst und befummelt hatten, hatte Jessica den Picknickkorb geleert und Getränke, Früchte und andere Speisen hervorgeholt. Plötzlich hielt sie eine Dose mit Sprühsahne in der Hand und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Sehr zu Pauls Freude schüttelte sie die Sahne und trug diese direkt auf ihre beiden Brustspitzen auf. Paul ließ sich nicht lange bitten und leckte ihr das süße Zeug liebend gerne von ihren Nippeln. Seine Ex gewährte einen Nachschlag und nachdem Paul ihre Knospen ein zweites Mal abgelutscht hatte, standen diese steil von ihren Büsten ab. Als Nächstes führte Jessica die Spitze der Sprühdose zwischen ihre Beine und verzierte ihre Weiblichkeit mit einem Klecks der weißen Masse. Auch jetzt hatte Paul Appetit auf etwas Süßes und leckte ihr die Sahne aus dem Schoß.

Er ließ sich viel Zeit und ließ seine Zunge immer wieder über Jessicas unbewaldete Spalte gleiten. Klar, dass Jessica mehrmals die Sahne auftrug, um ihren Schleckpartner weitere Male zum Ablutschen zu animieren. Selbstverständlich hatte auch Jessica einen gesunden Appetit auf die Süßspeise gehabt und so wurde auch Pauls mittlerweile harter Schwengel mit der weißen Creme versehen. Natürlich war sein Riemen in kürzester Zeit wieder sauber geleckt.

„Das hat dir doch damals sehr viel Spaß bereitet, nicht wahr?", fragte Jessica den Träumenden, der mit einer stattlichen Erregung unter seiner Schlafanzughose neben ihr stand. Paul zwang sich, seinen Blick von den Sahnespielchen im Wald zu nehmen, und blickte Jessica irritiert an. Natürlich hatte es ihm gefallen. Wie vieles, was sie beide auf die Beine gestellt hatten. Am Sex hatte es nicht gelegen, warum ihre Beziehung keine Zukunft gehabt hatte. Wie auch er wollte sich Jessica nicht binden und ihren Spaß mit anderen Männlein und Weiblein haben. Paul hätte damit keine Probleme gehabt und wäre durchaus mit einer offenen und flexiblen Beziehung einverstanden gewesen. Doch dann hatte sich eine berufliche Veränderung bei Jessica ergeben, die sie zu einem Umzug gezwungen hatte. Sie hatten sich aus den Augen verloren, weswegen die Fortsetzung ihrer freizügigen Beziehung nicht mehr möglich gewesen war.

„Du hast recht", gestand er ein. „Der Nachmittag damals hat mir wirklich gut gefallen."

„Nur schade, dass Karla auf derartige Sauereien nicht steht, nicht wahr?", meinte Jessica lächelnd. „So geile Sahnespiele kannst du mit ihr also gar nicht ausleben."

Woher wusste sie das jetzt wieder, kam es Paul in den Sinn. Es stimmte. Karla stand nicht auf Spielarten, bei denen Lebensmittel zum Einsatz kamen. Er hatte sie einmal zu überreden versucht und hatte sich eine grandiose Abfuhr abgeholt. „Es gibt genügend andere schöne Sachen, die ich mit Karla erleben kann."

„Ganz wie du meinst", entgegnete Jessica und richtete im nächsten Augenblick ihr Augenmerk erneut auf die Ereignisse auf der Decke.

Paul folgte ihrem Beispiel und realisierte, dass die anfänglichen Sahnespiele zwischen ihm und Jessica zu einem Ende gekommen waren. Das nackte Paar hielt sich noch immer mitten im Wald auf und gab sich seinen Gelüsten hin. Die Sprühdose wurde jetzt nicht mehr benötigt und lag mittlerweile unbeachtet neben einer Baumwurzel. Die beiden nackten Leiber hatten sich einander zugewandt und küssten und streichelten sich von Sekunde zu Sekunde wilder und energischer. Pauls Hände erkundeten jeden Zentimeter von Jessicas kurvenreichem Körper, was seine Gespielin in ausgezeichnete Stimmung zu versetzen schien. Immer wieder mischten sich Jessicas Seufzer in das Blätterrauschen und Vogelgezwitscher und Paul gab alles, damit sie noch viel tiefer in ihre Ekstase eintauchen konnte. Jetzt begab sich Paul zwischen ihre Schenkel und brachte seine Zunge dorthin, wo sie bereits sehnlichst erwartet wurde. Jessica kommentierte seinen Vorstoß mit freudigem Stöhnen und schloss genüsslich die Augen. Volle Konzentration auf das herrliche Gefühl im eigenen Schoß.