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Die (geilen) Geister, die ich rief

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„Habe ich dir eigentlich jemals gesagt, wie geil du mit deiner Zunge umzugehen weißt?", fragte die Traumführerin neben Paul, der sich noch immer einer enormen Erregung ausgesetzt sah und dessen Zustand sich beim Anblick des sich liebenden Paares kaum ändern würde. „Es haben sich nur wenige Frauen bislang beschwert."

„Irgendwie beneide ich Karla um ihren potenten Hengst", gab Jessica zu. „Du warst schon immer ein Garant für geilen Spaß im Bett und ich fände es richtig schade, wenn nur noch eine einzige Frau von deinen Talenten Gebrauch machen dürfte."

„Ich fühle mich geehrt und ich darf das Kompliment gerne zurückgeben", meinte Paul. „Vielleicht wäre ja sogar was aus uns geworden, wenn wir uns damals nicht aus den Augen verloren hätten. Lebst du eigentlich in einer festen Partnerschaft?"

„Natürlich nicht", beeilte die Angesprochene zu erwidern. „Ich lege mich doch nicht nur auf einen einzigen Typen fest ... Ich liebe die Abwechslung und außerdem lasse ich auch gerne mal eine Frau in mein Bett. Ich bin in dieser Beziehung genauso wie du, weswegen ich einfach nicht verstehen kann, warum du dich mit einer Frau für den Rest deines Lebens zufriedengeben willst."

„Ich habe mir das gut überlegt", behauptete Paul.

„Sieh genau hin", forderte Jessica ihn auf. „Willst du wirklich behaupten, dass du das nicht vermissen würdest?"

Paul richtete seinen Blick auf die Picknickdecke und erkannte, dass sein früheres Ich die orale Bedienung seiner Partnerin hinter sich gebracht hatte. Jetzt war Jessica an der Reihe ihren Liebhaber mitten im Wald um den Verstand zu bringen. Während Paul rücklings auf der Decke lag beugte sich Jessica über seine Leistengegend und wichste den harten Riemen mal kraftvoll und mal zärtlich, genauso, wie Paul es liebte. Mit der anderen Hand massierte sie ihm die Eier und streifte immer wieder den Bereich zwischen Hodensack und Anus, was Paul ebenfalls ausgesprochen gut gefiel. Obwohl die beiden zu der Zeit erst wenige Wochen zusammen waren, wusste Jessica, wie sie ihren Partner in Stimmung bringen konnte.

Der echte Paul wünschte sich, dass er in die Rolle des Picknick-Pauls schlüpfen konnte. Es war damals unglaublich erregend gewesen. Alleine die Tatsache, mitten im Wald seinen Spaß zu haben, war hinreichend erregend gewesen. Und dann hatte ihn Jessica zudem mit ihrer lockeren und ungezwungenen Art um den Verstand gebracht.

Nachdem sie Paul eine Weile gereizt hatte, stieg sie über den nackten Mann und setzte sich direkt auf sein Gesicht. Paul konnte nicht anders als auf die Aufforderung zu reagieren und ihr die Muschi auszulecken. Ihr weibliches Aroma beseelte ihn und machte ihn noch geiler. Mit jedem Zungenschlag stöhnte Jessica laut vor sich hin, was Pauls Libido trotz der fehlenden Handarbeit beflügelte. Nach knapp zwei Minuten des Genießens rutschte sie von ihm herab und kümmerte sich erneut um den zwischenzeitlich vernachlässigten Prügel. Ihre Zunge umkreiste seine Spitze und leckte genüsslich an den Seiten des Schafts entlang. Selbstverständlich durfte der Hoden ihres Partners in den Genuss ihrer Zuwendungen kommen und Paul war innerhalb kürzester Zeit wieder bereit seinen Höhepunkt zu genießen. Irgendwie schien Jessica es immer zu ahnen und ließ von ihm bevor er ihr seinen Saft in den Mundraum schießen konnte.

Sie lehnte sich zurück, kramte im Picknickkorb herum und holte eine Banane hervor, die sie ganz langsam schälte. Als Jessica ihre Zunge an der frei gelegten Frucht entlang gleiten ließ und Paul schelmisch angrinste, dachte dieser, dass ihm gleich die Eier platzen würden. Ja, sie konnte ein unglaublich geiles Luder sein. Sie lutschte für eine Weile an der Banane und entfernte die Schale vollständig. Dann spreizte sie die Beine auseinander und schob ihre Hand mitsamt der Frucht auf ihre geöffnete Ritze zu. Beide Pauls starrten gebannt auf ihren Schoß. Sowohl der Nackte auf der Decke als auch der im Schlafanzug konnten kaum glauben, dass für eine versaute Show Jessica abzog. Die Spitze der Banane hatte ihre Öffnung erreicht und rutschte durch die geschwollenen Schamlippen. Dabei behielt sie ihren Liebhaber im Blick, um keine seiner ungläubigen Reaktionen zu verpassen. Kurz darauf begann sie sich mit mehreren Zentimetern ihrer Zwischenmahlzeit zu ficken.

„Was sagst du?", wollte Jessica von dem neben ihr stehenden Paul wissen. „Das hat dich doch wahnsinnig angemacht, als ich es mir mit der Banane besorgt habe, oder?"

Paul war einen Moment sprachlos und starrte weiterhin auf das versaute Double in seiner Vision. Er drehte sich zu Jessica um, die mit schelmischem Grinsen auf die Beule in seiner Hose blickte. „Du verdorbenes Luder hast mich damals so heiß gemacht, dass ich sogar ein Eichhörnchen gevögelt hätte."

„Und ich sehe ja, wie gut es dir jetzt immer noch gefällt", stellte sie amüsiert fest und trat einen Schritt auf Paul zu. Als sich ihre rechte Hand um seine stoffverhüllte harte Männlichkeit legte, zuckte Paul zusammen, sah aber keinen Grund sich ihrem Zugriff zu entziehen.

„Das gefällt dir doch, nicht wahr?", fragte Jessica grinsend. „Dass deine Partnerin die Initiative ergreift und dich um den Verstand bringt ... Karla ist doch lange nicht so wild und versaut wie ich, oder?"

Paul wollte die Wahrheit nicht eingestehen, aber es stimmte. Was Jessica mit ihm angestellt hatte, würde seine Verlobte weitestgehend nicht mit ihm machen. Würde ihm das fehlen? Paul wusste, dass er sich in einem Traum befand und dass ihm Jessicas Annäherung zusagte. Er wusste auch, dass er gerade im Begriff war, seine Zukünftige zu betrügen, wenn auch nicht im herkömmlichen Sinn. „Was tust du da?"

„Das, was dir gefällt", antwortete Jessica und begab sich in die Hocke. Plötzlich drehte sich alles um Paul und der Wald löste sich vor seinen Augen auf. Weder die Picknickszene noch die beiden nackten Leiber auf dieser waren zu erkennen und für einen Augenblick nahm er ausschließlich bunte Lichter um sich herum wahr, dann folgte Dunkelheit und er fand sich in seinem Schlafzimmer wieder.

Er atmete schwer und schwitzte. Sein Blick wanderte umher und er richtete sich im Bett auf. Es war niemand hier und die Wohnung lag in absoluter Stille. Was war das für ein geiler Traum gewesen? Und so realistisch! Er vernahm Schritte in der Nähe und es kam ihm vor, als ob sich jemand dem Schlafzimmer von außen näherte. Die Türklinke wurde herunter gedrückt und als die Tür aufschwang, ging gleichzeitig seine Nachttischlampe wie von Zauberhand an und erhellte das Schlafzimmer ausreichend, um die Gestalt erkennen zu können, die im Türrahmen erschien. Paul starrte auf die Stelle, an der er den nackten Körper einer wunderschönen Frau realisierte. Sie hatte eine atemberaubende Figur mit tollen Kurven. Ihre Brüste wirkten prachtvoll und luden zum Verweilen ein.

Als sie auf ihn zu ging, wirkten ihre Bewegungen engelsgleich und anmutig und ihr süß lächelnder Mund verzauberte Paul sogleich. Diese Frau hatte das besondere Etwas und entsprach geheimer Männerträume. Pauls Blick fiel auf die Banane in der Hand der attraktiven Versuchung und er musste sogleich an die Szene im Wald denken. Jessica ging einen weiteren Schritt auf ihn zu und wackelte mit der Banane in der Hand hin und her. Als sie an dem Bettende stand, warf sie dir Frucht hinter sich und kletterte auf die Matratze, direkt auf den verdutzten und erwartungsfrohen Paul zu. Sie berührte jetzt seine ausgestreckten Beine und näherte sich ihm einen weiteren halben Meter. Ihr Blick verriet ihre absolute Entschlossenheit und ihren unbändigen Willen, den Mann vor ihr um den Verstand zu bringen.

Ihre Brüste schwangen im Gleichklang mit ihren Bewegungen und Paul musste sich zusammenreißen, um seine Hände nicht sogleich auf die weichen Kissen zu legen. Warum hielt er sich zurück? Warum nahm er das Angebot nicht dankbar an und vögelte Jessica die Seele aus dem Leib? Er stand darauf, wenn die Frau die Initiative übernahm. Karla überließ es ihm, ihr gemeinsames Liebesspiel zu gestalten. Selten übernahm sie die Initiative und machte unerwartete Dinge und sie versuchte auch kaum ihn heißzumachen und mit ihm zu spielen. Jessica konnte das und legte ihr Talent in diesem Moment an den Tag.

Jetzt hatte sie seinen Schritt erreicht und ohne Vorwarnung fasste sie Paul an dessen Schlafanzughose und befreite den aufgerichteten Schwanz von hinderlichem Stoff. Sein bestes Stück stand wie ein Fahnenmast im Wind und zuckte hin und her. Jessica warf ihm einen schelmischen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf den harten Muskel vor ihrer Nase. Sie öffnete den Mund und näherte sich mit ihren vollen Lippen dem wartenden Kameraden. Ihr Kopf senkte sich herab und die Umrandungen ihres Mundraums legten sich kraftvoll um den pulsierenden Stab. Paul spürte die Zunge wirken und er schloss genüsslich die Augen.

Jessica leckte, lutschte und spielte mit dem zuckenden Stab. Sie wusste, was sie tat, und wie sie es auch anstellte, es gefiel ihrem Sexpartner ungemein. Jetzt setzte sie ihre Hände ein und begann seine Bälle zu umspielen. Mit zartem Fingerspiel streichelte sie über den leicht behaarten Hodensack und bezog den Bereich zwischen diesen und seinem Anus ein. Paul gab sich der geilen Behandlung hin und sehnte sich seinen Orgasmus herbei. Die Reise durch seine früheren Liebesabenteuer hatte ihn ungemein erregt und er musste jetzt belohnt werden. Bevor er die Schwelle zur Glückseligkeit überschreiten konnte, ließ Jessica von ihm ab und entließ seinen pulsierenden Stab in die Freiheit. Dafür rückte sie weiter vorwärts und saß nun auf seinem Brustkorb.

Paul begutachtete die Brüste vor seinen Augen und griff nach ihnen. Sie waren weich und lagen gut in seinen Händen. Er spielte mit Jessicas vorzeigbaren Attributen und konzentrierte seine Berührungen auf ihre Brustwarzen, die deutlich ihre Erregung widerspiegelten. Jetzt brachte Jessica ihren Schoß über Pauls Gesicht und er nahm das Angebot liebend gerne an. Mit intensiven Zungenbewegungen glitt er durch die feuchte Spalte und entlockte seiner Partnerin lautstarke Stöhnlaute. Nach einer Weile entzog sie sich ihm und rutschte auf Pauls Bauch Richtung Leistengegend herab, wo ihr Unterleib über seiner Lanze zum Ruhen kam. Dann bewegte sich Jessica sachte hin und her, was Schwanz und Muschi aneinander reiben ließ. Irgendwann hatte Pauls Schwanz einen geeigneten Winkel zu ihrer Öffnung eingenommen, sodass sein bestes Stück butterweich in Jessica eindringen konnte.

Beide stöhnten laut auf und Paul stieß seinen Atem stoßweise aus. Jessica ließ ihn tief in sich fahren, um im nächsten Moment ihren Körper anzuheben. Dann durfte Pauls Stab wieder eindringen. Paul überließ seiner Sexpartnerin die Initiative und gab sich seinen geilen Empfindungen hin. Nach einer Weile spürte er seine Lust zu einem Ende kommen, wollte aber noch etwas weitermachen. Er schob die Frau auf ihm vorsichtig herab und drehte sie in die Rückenlage. Jessica war mit dieser Maßnahme einverstanden und empfing ihn mit weit gespreizten Schenkeln. Paul begab sich sogleich zwischen diese und führte seinen Schwanz direkt auf das Feuchtgebiet zu.

Er nahm einen stetigen Rhythmus auf stieß seinen Leib immer wieder gegen den seiner früheren Freundin. Diese quittierte seine Bemühungen mit glucksenden und stöhnenden Lauten und signalisierte ihre eigene Freude an dem gemeinsamen Vorgang. Dann überschritt Paul die Schwelle seiner Lust und gab sich seinem einsetzenden Höhepunkt hin. Er spürte seinen Saft aus ihm herauskommen und mit kraftvollen weiteren Fickbewegungen verschoss er seine sämige Ladung in Jessicas Unterleib. Diese kam nun selber zu ihrem Recht und erfreute sich ihrerseits über ein mehr als angenehmes Gefühl. Beide stöhnten im Takt vor sich hin und wenig später fiel Paul ausgepumpt und ermüdet auf seine Traumfrau, die ihre Arme liebevoll um ihn legte. Paul war zufrieden und befriedigt, so wie es immer gewesen war, wenn er und Jessica gemeinsamen Spaß erleben durften.

Er lag mit geschlossenen Augen auf ihr und versuchte zu Kräften und zu einer gleichmäßigen Atmung zu kommen.

„Paul?"

Er vernahm eine leise Stimme. Er reagierte nicht, da er den Moment genießen wollte.

„Paul ...? Hey, was ist denn los?"

Wer sprach da mit ihm? Es hörte sich nicht wie Jessica an. Aber wer war es dann? War eine weitere Verflossene gekommen, um ihn von seiner Heirat mit Karla abzuhalten? Jetzt öffnet er die Augen und wähnte sich weiterhin auf Jessica liegen. Doch seine Sexpartnerin von vorhin war weit und breit nicht zu sehen. Er realisierte, dass er auf seinem Bett lag und das Schlafzimmer in Dunkelheit getaucht war. Vor ihm erblickte er die geöffnete Schlafzimmertür, in deren Türrahmen jemand stand und ihn anstarrte. Das Licht im Flur strahlte die Rückfront der Person an. Dennoch konnte er erkennen um wen es sich handelte.

Seine Verlobte hatte ihren Blick auf ihren Zukünftigen gerichtet, und zwar vornehmlich auf den mittleren Bereich seines Körpers. Paul nahm ihren fragenden Blick wahr und ließ seine Augen in dieselbe Richtung wandern. Was er sah, überraschte ihn. Er lag mit herabgestreifter Schlafanzughose auf der Matratze, die rechte Hand fest um seinen harten Schwanz gelegt. Er versuchte blitzartig die Situation zu erfassen. Offenbar hatte ihn sein Traum so erregt, dass er im Schlaf unbewusst seinen Intimbereich aufgesucht hatte. Hatte er sich sogar einen runtergeholt? Er konnte sich an keine ähnlichen Augenblicke in der Vergangenheit erinnern. Und warum war Karla entgegen ihres Vorhabens zurückgekehrt? Sie sollte doch bei ihren Eltern übernachten. Karlas Blick verriet nichts Gutes und sie schien sich zu fragen, warum sich ihr zukünftiger Ehemann am Abend vor ihrer Hochzeit selber befriedigte. Paul konnte sich gut vorstellen, was nun in Karla vorging. Aber wie sollte er ihr die Situation erklären? Sicherlich nicht mit der Wahrheit. Karla würde nicht glauben, dass er in seinen Träumen von den geilen Liebschaften seiner Vergangenheit heimgesucht wurde. Und er wollte ihr keinesfalls auf die Nase binden, wie gut ihm die Rückblenden zu seinen geilen Erlebnissen gefallen hatten.

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11 Kommentare
WespeWespevor etwa 10 Jahren
Eine Kurzgeschichte...

...kann (leider) kein Roman sein.

Deswegen haben es die Schreiber hier genaugenommen schwerer, als jeder, der einen 700-Seiten-Roman abliefert. Der Autor eines Romanes kann sich mit seinem Stil austoben, bis das Buch fertig ist und sich verkauft - gut isses.

Hier auf LIT, wird eine Geschichte schon "geschnitten" oder zumindest oft kritisiert, wenn sie 3 Seiten übersteigt. Der Mensch ist faul, auch zu faul, um mal was längeres zu lesen.

Andererseits wird ständig nach neuen "Wichsvorlagen" geschrieen.

Was bitte soll Swriter dann anderes tun, als immer neue, kurze Stories zu schreiben, um auch seine Kritiker zu unterhalten?

Mir scheint es dann schon logisch, das sich die ein oder andere Figur durchaus mal wiederholen kann...wie gesagt, wir reden hier von Kurzgeschichten nicht von Romanen!

Ansonsten mag ich die Geschichte wie viele andere auch, hätte mir allerdings ein Ende gewünscht. Ein Ende im Sinne von: Wie gehts aus?

Für mich liest sich gerade der letzte Absatz so, als wäre Zeitdruck beim Fertigwerden da gewesen oder keine Lust mehr, noch mehr zu erklären.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Tolle Geschichte

Ich bin sehr begeistert von deinen Geschichten und gebe dir überall drei Sterne!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous

Du sag mal, wixt du dir eigentlich einen während du andere Anpöbelst?

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Gott

Wieso habe ich nichts verstanden? Die Botschaft war doch eindeutig. Mehr Emotionen und Persönlichkeit. Und ich habe dir recht gegeben, dass diese in meinen Geschichten durchaus fehlen könnten. Warum du dich jetzt so echauffierst kann ich nicht nachvollziehen. Habe ich geäußert, dass mich dein Ratschlag nicht interessiert? Habe ich erklärt, Emotionen und Persönlichkeit für unwichtig zu halten? Ich denke nicht. Ich schrieb, dass ich mich bemühen werde dieser Anforderung gerecht zu werden. Und ja ... es fällt mir nicht leicht hierfür Ansatzpunkte zu finden. Welches weitere Zugeständnis erwartest du?

Möglicherweise kam dir meine Erwiderung zu negativ rüber. Das war nicht beabsichtigt, denn ich weiß deine Äußerung durchaus zu schätzen.

Die 'Eingebildete Kuh' beziehe ich nicht auf mich, da ich immer noch ein Mann bin, auch wenn du es nicht glauben magst. Woher weißt du eigentlich wie alt ich bin?

Bedankt habe ich mich übrigens am Ende meines letzten Kommentars.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gott

Den Sockel entferne ich und bedanke mich für deinen Wortschwall. Ich dachte nicht, dass ein Mensch kein Wort von dem, wie ich es schrieb, verstehen würde. Aber du bist eine beratungsresistente alte Frau. Du kannst kein Mann sein! Ein Mann wäre wenigstens erfreut gewesen. Eingebildete Kuh! Deine Figuren sind alles Totgeburten. Kein Leben, keine Emotion, man kann sie nicht sehen, riechen oder schmecken! Du schreibst selbst, du be(mühst) dich! Ja, MÜHSELIG genau das lese ich jedesmal in all deinen nichtssagenden Texten. Wenn man Kunst will, geht man ins Museum oder einen gut sortierten Buchladen. Die meisten Leser wollen hier wichsen, ihre Fotzen reiben, die Schwänze auspritzen oder sich von einem romantischen Hauch berieseln lassen. Dir fehlt nicht das Talent zum schreiben, dir mangelt es an Erfahrungen, Sex und vor allen Dingen an FANTASIE und Liebe. Du bringst deine Figuren um, bevor sie A sagen.

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