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Die Geliebte der Mutter

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Sarah nickte und forderte Regina dadurch zum Weiterreden auf. Regina erzählte „Mir ist deine Mutter sofort aufgefallen, als ich sie das erste Mal gesehen hatte. Sie hatte ein elegantes, aber relativ freizügiges, Abendkleid an, dass ihre gute Figur betonte. Das Kleid hatte einen weiten Ausschnitt und ich bekam mit, dass sich einige der männlichen Gäste nach ihr umdrehten und sie anstarrten."

„Echt?", fragte Sarah ungläubig.

„Ja, ich glaube sogar, dass deine Mutter es sogar genossen hatte, dass ihr die Männer hinterher geschaut haben.", vermutete Regina.

„Ach, so kenne ich Mama gar nicht.", gab Sarah zu.

„Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass deine Mutter sehr wohl wusste, wie sie ihre Reize einsetzen muss, um die Aufmerksamkeit der anderen Menschen auf sich zu ziehen.", erklärte Regina. „Mir ist sie auch sofort aufgefallen und da ich auf Frauen stehe, habe ich sofort unanständige Gedanken gehabt."

Sarah war etwas irritiert. Für sie war Petra ihre liebenswerte Mutter und nicht die Frau, die sich in freizügigen Partykleidern den Blicken der Männerwelt aussetzte. „Und wie habt ihr beide euch dann näher kennen gelernt?"

„Es war eigentlich ein blöder Zufall.", erwiderte Regina. „Ich habe den Abend gekellnert und irgendwann ist mir ein Tablett mit Gläsern zur Seite gerutscht. Deine Mutter stand direkt neben mir und plötzlich hatte sie mehrere Gläser Sekt und Rotwein auf ihrem Kleid."

„Oh, das ist ja nicht so gut.", stellte Sarah fest.

„Das kann man so nicht sagen.", antwortete Regina. „Wäre das nicht passiert, dann wären deine Mutter und ich jetzt nicht zusammen."

Sarah wirkte interessiert, daher setzte Regina die Erzählung fort. „Ich habe mich natürlich sofort entschuldigt und das Kleid deiner Mutter sah wirklich schlimm aus. Ich habe ihr dann empfohlen, das Kleid sofort im Waschraum zu reinigen, damit die Flecken keinen großen Schaden anrichten können. Wir sind dann also Beide auf die Damentoilette und ich bestand darauf, Petra behilflich zu sein, da es ja meine Schuld war. Ich schlug vor, dass sie ihr Kleid auszieht und wir es dann säubern. Das tat deine Mutter dann auch."

„Aha.", war Sarahs einziger Kommentar.

„Nun ja. Es stellte sich heraus, dass deine Mutter unter ihrem Abendkleid nichts außer einem schwarzen Höschen trug.", erzählte Regina.

„Keinen BH?", hakte Sarah nach.

„Nein, keinen BH.", erwiderte Regina.

„Da stand sie jetzt also fast nackt vor mir und versuchte, die Flecken aus ihrem Kleid heraus zu bekommen. Ich war gar nicht in der Lage, ihr dabei zu helfen, da ich nur noch Augen für ihren Körper hatte. Ich muss dir ja nicht extra sagen, dass deine Mutter trotz ihrer Ende Dreißig noch eine tolle Figur hat. Und einen sehr hübschen Busen."

„Ja, das weis ich.", erklärte Sarah. „Obwohl deiner glaube ich größer ist."

Regina schaute an sich herunter, als ob sie sich davon selber überzeugen musste. „Ja, das stimmt wohl. Aber die Titten deiner Mutter können sich aber auch sehen lassen."

Sarah viel auf, dass Regina den etwas vulgären Begriff für die Oberweite ihrer Mutter benutzt hatte. „Und was passierte dann?"

„Ich war total angetan von Petra. Wie sie da so am Waschbecken stand und sich nach vorne beugte, wodurch ihre Glocken hin und her schwangen.... Was soll ich sagen? Ich bin dann einfach geil geworden."

Sarah hörte neugierig zu. Wenn Regina über den Körper ihrer Mutter sprach, war es etwas ganz besonderes. Sarah hatte sich noch nie Gedanken über die mögliche Attraktivität ihrer Mutter gemacht. Sie war ihre Mutter und es spielte keine Rolle, ob jemand scharf auf sie war und sie wegen ihres Äußeren begehren würde. Doch Regina schwärmte von Sarahs Mutter in sexueller Weise, was Sarah zwar komisch, aber dennoch aufregend fand.

Regina lies ihre Beine in das Wasser gleiten, sodass ihre Füße Sarahs Körper berührten. „Ich stand dann also neben deiner geilen Mutter und bemerkte dann, wie das Verlangen in mir auf kam, mich der nackten Frau zu nähern. Sie zog mich magisch an und es war schon eine Weile her, dass ich mit einer anderen Frau zusammen war. Petra war immer noch mit ihrem Kleid beschäftigt und ich habe mich dann hinter sie gestellt und habe sie von hinten umarmt."

„Und wie hat Mama reagiert? Und woher wusstest du, dass sie dich nicht abweisen würde.", wollte Sarah wissen.

„Das wusste ich natürlich nicht. Hätte sie mich abgewiesen, dann hätte ich mich bei ihr entschuldigt und wäre abgehauen.", erzählte Regina. „Aber sie hat zum Glück anders reagiert. Ich habe mich also dicht hinter sie gestellt und habe ihr dann von hinten mit beiden Händen an die Titten gepackt."

Sarah hielt den Atem an. Regina erzählte „Sie hat sich natürlich erschrocken und hat ihr Kleid fallen lassen. Sie wollte sich umdrehen, aber ich habe sie gegen das Waschbecken gedrückt. Dabei habe ich ihre Titten feste angefasst und habe angefangen, ihren nackten Rücken mit Küssen zu bedecken."

Sarah spürte bei Reginas Bericht ein Ziehen in der Leistengegend. Die Erzählung darüber, wie Regina ihre Mutter überrumpelt hatte und wie Regina sich ihrer Mutter genähert hatte, erregte sie eigenartiger Weise. Warum war das so? Sie hörte Regina weiter zu.

„Deine Mutter wehrte sich zunächst, fand dann aber offenbar Gefallen an dem, was ich mit ihr machte. Irgendwann entspannte sie sich und ich musste sie nicht mehr gegen das Waschbecken drücken. Sie lies es geschehen, dass ich sie küsste und sie streichelte. Petra hat sich dann zu mir umgedreht und ich meinte in ihren Augen erkennen zu können, dass es ihr Spaß machte und sie es wollte."

„Und was hat sie dann gemacht?", fragte Sarah neugierig.

„Ich denke, dass es deiner Mutter nicht recht wäre, wenn ich dir Details berichte.... Aber was soll's? Sie muss es ja nicht erfahren.", sagte Regina. Sarah bekam einen trockenen Mund und die Neugier in ihr wuchs, weil sie unbedingt alles erfahren wollte, was ihre Mutter erlebt hatte und wie es dazu gekommen war, dass sie jetzt mit einer Frau zusammen war.

Regina sagte „Ich habe weiter meine Hände über ihre Titten wandern lassen und es schien ihr zu gefallen. Dann habe ich sie geküsst und sie erwiderte den Kuss sofort. Wir haben dann leidenschaftliche Zungenküsse ausgetauscht und nach einer Weile habe ich dann gespürt, dass sie mir meine Bluse aufgeknöpft hat. Ich habe ja die ganze Zeit an ihren Titten herum gespielt und offenbar wollte sie dasselbe bei mir machen. Ich habe sie gelassen und irgendwann waren ihre Hände auf meinen Titten."

„Hattet ihr keine Angst, dass plötzlich jemand in die Damentoilette kommen könnte?", fragte Sarah interessiert.

„In so einem Moment denkst du über so etwas nicht nach. Wenn man geil ist und mit einer Person intim wird, dann gibt es nur den Gedanken an Sex. Du machst dir keine Gedanken darüber, ob du erwischt werden könntest oder nicht. Das würde nur die Stimmung kaputt machen.", erklärte Regina.

„Und wie ging es weiter?", halte Sarah nach.

„Zum Glück kam niemand herein und deine Mutter und ich hatten jetzt so viel Spaß daran gefunden, dass wir noch weiter gegangen sind.", berichtete Regina. „Ich habe deiner Mutter

dann in ihr Höschen gefasst und sie hat es zugelassen. Ich kann dir sagen, dass deine Mutter schon ganz schön feucht im Schritt war."

Sarah konnte gar nicht fassen, dass sie da gerade intime Details von ihrer eigenen Mutter erfuhr. Natürlich war ihr bewusst, dass ihre Mutter ein Privatleben hatte und das sie auch Sex hatte oder sich selber befriedigte. Aber nun wurde ihr detailgenau berichtet, dass ihre Mutter tatsächlich intim wurde und dabei Regungen hatte, über die man sich als Tochter keine Gedanken machte. Sarah genoss die Erzählungen von Regina über ihre Mutter. Sie stellte sich bildlich vor, wie ihre Mutter auf der Damentoilette der Bedienung an die großen Brüste fasste und dabei bereitwillig deren Hände unter ihr Höschen lies.

Sarah rutschte unruhig in der Badewanne hin und her und wurde zunehmend geiler. Sie konnte es nicht fassen, dass Reginas Äußerungen eine derartige Wirkung auf sie hatten, doch es war nicht abzustreiten gewesen. Darüber hinaus spürte Sarah Reginas Zehen an ihrem Hintern. Regina hatte ihre Beine ausgestreckt und ihre Füße befanden sich links und rechts von Sarahs Gesäß. Regina hatte im Laufe der letzten Minuten ihre Füße ganz langsam auf Sarahs Hintern zu geschoben und sie kamen Sarah immer näher.

Sarah war der Meinung, dass Regina ihre Zehenspitzen bereits zwischen dem Wannenboden und ihren Arsch platziert hatte. Sie war sich fast sicher, dass sie es nicht versehentlich getan hatte, sondern es absichtlich passierte. Doch aus irgend einem Grund wehrte sich Sarah nicht dagegen. Sie hätte Regina bitten könne, ihre Füße woanders hin auszustrecken, doch sie tat es nicht. Da Reginas Füße von der Seite kamen, befanden sie sich nicht unmittelbar in der Nähe von Sarahs Intimbereich. Sie konnte nicht einschätzen, ob sie immer noch still halten würde, wenn sich die Füße ihrer kleinen Spalte nähern würden.

Sie lies Regina weiter berichten. „Ich war mir sicher, dass deine Mutter ganz geil war und sich danach sehnte, dass ich weiter machte.", fuhr Regina fort. „Und das tat ich dann auch. Ich zog ihr ganz langsam das Höschen aus und dann habe ich sie auf das Waschbecken gehoben. Deine Mutter kam mir entgegen und half mit. Als ich dann ihre Muschi ausgeleckt habe, hat sie wahnsinnig laut geschrien und ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es nicht das letzte Mal sein würde.'"

Sarah war noch immer perplex und erregt. „Wart ihr euch dann einig, dass ihr zusammen sein wollt?"

„Nein, es lief etwas anders.", erklärte Regina. „Ich habe deine Mutter zu einem netten Orgasmus getrieben. Als sie wieder langsam runter kam, war es ihr wohl total peinlich gewesen, dass sie sich auf mich eingelassen hatte. Sie hat sich dann ihr Abendkleid geschnappt, sich angezogen und ist dann aus der Damentoilette gerannt. Ich habe sie dann den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Drei Tage später hat sie mich dann aber zuhause angerufen."

„Woher hatte sie deine Nummer?", fragte Sarah.

„Sie hatte sich bei meiner Firma nach mir erkundigt und die haben ihr die Nummer gegeben.", erwiderte Regina. „Sie erklärte mir, dass ihr der Abend, als wir uns trafen, gefallen hatte. Es tat ihr leid, dass sie einfach abgehauen war. Sie war damals einfach nur verwirrt gewesen und wollte nur noch weg. Ich habe sie dann gefragt, warum sie sich jetzt bei mir gemeldet hatte und sie gab zu, dass sie die Situation nicht vergessen konnte und immer an mich denken musste. Daher habe ich ihr gesagt, sie soll zu mir nach Hause kommen. Das tat sie dann auch und wir haben einen schönen intimen Abend miteinander verbracht."

„Und seitdem seid ihr zusammen?", fragte Sarah.

„Ja, seit diesem Abend sehen wir uns regelmäßig.", erklärte Regina.

„Wann war das?", wollte Sarah wissen.

„Vor ungefähr drei Wochen, schätze ich.", war Reginas Antwort.

Sarah ließen die Gedanken an das Verhältnis ihrer Mutter mit Regina nicht mehr los. Es war so unglaublich aber auch so erregend, darüber nachzudenken. Plötzlich spürte sie, wie Regina ihren rechten Fuß von ihrem Hintern entfernte. Doch im nächsten Moment kam das ausgestreckte Bein wieder auf sie zu, nur diesmal suchte es einen Weg durch die Mitte.

Sarahs Füße standen angewinkelt auf dem Wannenboden und ihre Beine waren ein wenig gespreizt. Reginas Fuß tastete sich langsam nach vorne und passierte ihre Füße. Zentimeter um Zentimeter näherte sich der Fuß Sarahs Intimbereich und dann fühlte sie einen der Zehen genau unterhalb ihrer Muschi. Regina hatte den Fuß soweit zu ihr hin geschoben, bis sich Sarahs Unterleib als Widerstand heraus stellte. Nun ließ sie ihn dort ruhen, allerdings nicht sehr lange.

An Sarahs Reaktion hatte Regina offenbar erkannt, dass sie ihren Fuß genau an der richtigen Stelle platziert hatte. Langsam hob sie ihre Zehen dann an und erreichte dadurch, dass die Zehen an Sarahs Spalte entlang nach oben wanderten, wobei der Mittlere der Zehen dabei Sarahs Schamlippen streiften. Sarah stöhnte leicht auf, weil sie die Berührung überraschte, aber auch gleichzeitig erregte. Was hatte Regina vor? Das war bestimmt kein Zufall, dass sich ihr Fuß dort befand. Wollte sie etwa Sarah anmachen? Hatte Sarah mit ihrer Vermutung recht gehabt und hatte es Regina auf die Tochter ihrer Geliebten abgesehen?

Jetzt wäre der Moment gekommen, an dem Sarah aus der Wanne steigen sollte und Regina vorwerfen musste, dass sie ihre Mutter schamlos hintergehen würde. Das sie nicht gut genug für ihre Mutter sei, weil sie nicht einmal vor deren Tochter halt machte. Doch Sarah tat nichts von Alledem. Sie schrie nicht auf oder sprang aus der Wanne oder versuchte auch nicht, Reginas Fuß zurück zu stoßen. Sie saß einfach nur da und wartete gespannt darauf, was noch alles passieren würde.

Wie weit würde sie Regina gehen lassen? Fakt war, dass Sarah sehr erregt war und die Berührung von Reginas Fuß an ihrer Muschi aufregende Gefühle bereitete. Sarah blickte Regina direkt in die Augen und Regina erwiderte den Augenkontakt. Offenbar wollte Regina Sarahs Reaktion genauestens verfolgen und an ihren Augen konnte sie vielleicht erkennen, was Sarah durch den Kopf ging.

Dann sagte Regina „Deine Mutter hatte mir erzählt, dass sie zuvor nur mit Männern zusammen war. Sie hatte hin und wieder einen kleinen Fick gehabt, manchmal auch mit Typen aus ihrem Büro. Aber es war nie etwas Ernstes und mit Frauen hatte sie sich bislang noch nicht eingelassen. Aber sie musste zugeben, dass ich sie erregte. Es gefiel ihr, dass wir gemeinsam intim waren. Sie hatte Spaß daran, wenn ich ihr mit meiner Zunge ihre Fotze geleckt habe. Sie hat es auch selber ausprobiert und sie fand es richtig gut. Außerdem leckt deine Mutter ganz ausgezeichnet."

Sarah hörte Reginas Worten zu und wurde mit jeder Silbe geiler. Regina wusste offenbar ganz genau, wie sie Sarah um den Finger wickeln konnte. Während sie ihr geile Geschichten über das Verhältnis zu ihrer Mutter erzählte, rieb sie gleichzeitig mit dem Fuß über Sarahs Muschi. Und das zeigte Wirkung. Sarah gefiel es wahnsinnig gut und in ihr kamen unglaublich geile Gefühle hoch. Sie lies Regina tun, was immer sie auch vor hatte, wenn nur die geilen Gefühle nicht vorüber gehen würden.

Regina berichtete weiter. „Weist du eigentlich, dass deine Mutter eine ganz ordentliche Sammlung von Dildos und Vibratoren hat...? Wir haben alle gemeinsam ausprobiert und haben uns die alle in unsere Muschis und unsere Ärsche gesteckt. Wusstest du das?"

Sarah schüttelte den Kopf und sie wurde immer unruhiger. Das Kribbeln in ihrer Muschi nahm immer mehr zu und sie wollte jetzt nur noch, dass ihr Regina zu einem geilen Höhepunkt verhalf.

„Besitzt du eigentlich auch einen Vibrator?", wollte Regina wissen.

„Nein.", antwortete Sarah stöhnend.

„Dann solltest du dir auf jeden Fall mal einen von deiner Mutter ausleihen.", schlug Regina vor. „Wenn du dir den Vibrator in deine Muschi steckst und die Vibration los geht, dann fühlt sich das wunderbar an. Es macht dich so richtig geil. Soll ich dir erzählen, wobei deine Mutter so richtig geil wird?"

„Ja.", seufzte Sarah. „Bitte..., erzähl es mir."

„Deine Mutter geht so richtig ab, wenn ich ihr einen Dildo in den Arsch schiebe. Dabei lecke ich dann ihre nasse Fotze und lasse sie zusätzlich meine Fotze auslecken. Du weist schon...., wir machen die 69er-Stellung."

Sarah nahm nun kein Blatt vor den Mund und stöhnte regelmäßig vor sich hin. Reginas Fuß vollbrachte wahre Wunder und wanderte über Sarahs Spalte hinweg. Inzwischen hatte Regina ihren Zeh zwischen Sarahs Schamlippen geschoben und massierte den inneren Bereich ihrer Muschi. Sie schaffte es irgendwie, dass der Zeh Sarahs Kitzler fand und dieser rieb intensiv über diese empfindliche Stelle. Sarah konnte nun nicht mehr ruhig in der Wanne liegen bleiben und bäumte sich auf. Sie schob ihr Becken hin und her und lies ihren Arsch im Badewasser treiben.

Regina folgte Sarahs Bewegungen und es gelang ihr, dennoch Sarahs Muschi weiterhin mit dem Fuß zu bearbeiten. Regina setzte ihre erregenden Wortspiele fort. „Deine Mutter und ich treiben es fast jeden Tag miteinander. Und wir lassen nichts aus. Sie macht alle Sauereien mit, die man sich nur vorstellen kann. Wusstest du eigentlich, dass wir es gestern Abend hier in dieser Badewanne miteinander getrieben haben...? Ja, das hatte ich dir ja erzählt.... Aber wusstest du auch, dass deine Mutter genau dort gesessen hatte, wo du jetzt bist? Und das ich in der Wanne stand und mich über sie gestellt habe und ihr dann ins Gesicht gepisst habe?"

Nun war Sarah so weit. Wahrscheinlich hätte es ausgereicht, dass ihr Regina diese versauten Details über ihre Mutter erzählt hatte, um zu einem Höhepunkt zu kommen. Die zusätzliche Bearbeitung ihrer jungen Fotze mit Reginas Fuß sorgte aber sicherlich dafür, dass der Orgasmus noch viel intensiver war. Sarah schrie lautstark auf und wand ihren Körper hin und her „Oooooaaaaaahhh, ich komme!"

Reginas Fuß lies nicht von ihr ab und Sarah kam der Orgasmus unendlich vor. So lange hatte er noch nie angehalten und war auch noch nie so intensiv gewesen. Es fühlte sich aber großartig an. Regina besorgte es ihr einfach großartig und Sarah wünschte sich im Moment ihrer Ekstase, dass der Augenblick für immer währen würde. Sie wurde aus ihrer Ekstase gerissen, als sie plötzlich ein Geräusch neben sich vernahm. Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet. Sarah drehte den Kopf zur Seite und erkannte, dass ihre Mutter im Türrahmen stand und völlig fassungslos auf ihre Tochter und ihre Geliebte in der Badewanne blickte.

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26 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Pflaumenlecker

Du hast alle vier Teile dieser Geschichte favorisiert, obwohl es eine überarbeitete Version der Story unter gleichem Namen gibt (komplett - 8 Jahre später veröffentlicht). Hast du das nicht gesehen oder was ist der Grund gewesen, die alten Texte zu favorisieren?

Ich frage, weil es nicht das erste Mal ist, dass die alten Texte statt die überarbeitete Version gelesen werden. Zwischen alt und neu liegen teilweise Welten, was die Textqualität oder den Schreibstil betrifft.

Entscheidet man sich bewusst für die alten Texte, weil die für manche Leser als besser lesbar gelten, weil einfacher gehalten?

Ich weiß, ist eine verrückte Theorie. Ich weiß aber auch, dass regelmäßig alte Texte von mir favorisiert werden, obwohl diese deutlich schlechter geschrieben sind als jene aus den letzten Jahren.

swriter

Finn1965Finn1965vor fast 3 Jahren

So geil geschrieben

ChrissiKChrissiKvor fast 4 Jahren

Interessante Geschichte. Bin schon gespannt wie es weiter geht :)

aiinaaiinavor etwa 10 Jahren
@Kassel

Endlich jemanden dass sich nicht hinter ein anonymer Pseudonym versteckt, mich wundert's dennoch dass nicht der Inhalt meines Kommentars angesprochen wurde sondern nur die (fehlende) Qualitaet meine Grammatik... nanu?

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
@Kassel / @aiina

@Kassel

Was soll der Quatsch?? Wenn "aiina" kommentieren möchte, dann soll sie das tun.

Das ist ihr gutes Recht!

@aiina.

Nicht beirren lassen. Weiter kommentieren, wenn du Lust dazu hast!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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