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Die Gene sind Schuld 02

Geschichte Info
Manuela hat eine Beziehung.
8.2k Wörter
4.69
18.7k
3

Teil 2 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Manuela:

Im Nachhinein weiß ich nicht mehr, wie ich die Tage bis zum nächsten Wochenende überlebt hatte. Ich wusste nur noch, dass meine Dildos Überstunden machen mussten. Kaum war ich aus der Schule wieder daheim, masturbierte ich noch vor dem Mittagessen. Nachmittags oder abends dann auch noch zwei oder drei Mal. Allein die Gedanken an Klaus trieben mich dazu.

Ich hatte auch versucht, mich bei meiner besten Freundin Birgit abzulenken, aber auch bei ihr landeten wir normalerweise spätestens nach einer halben Stunde im Bett. So schön meine hohe Libido war, manchmal nervte sie auch.

Endlich war Samstag Nachmittag und ich klingelte bei Klaus. Mein Mösensaft lief mir schon wieder die Beine runter, so geil war ich auf seinen Schwanz. Während ich noch vor der Tür wartete, hörte ich seine Stimme von der Seite.

"Hey Manu, welch eine Ehre. Was machst Du denn hier?"

"Ich wollte Dich sehen."

"Das ist toll, komm hier hinten rum."

Der Satz kam etwas zu früh. Etwas später wäre das eine Aufforderung zu einem geilen Arschfick gewesen. Ich konnte es kaum erwarten, diese grandiose Latte in meinem Hintereingang zu spüren.

Kaum standen wir beide auf der Terrasse, fiel ich ihm sofort um den Hals und küsste ihn stürmisch. Ich schob meine Zunge tief in seinen Mund und sie begab sich sofort in einen Zweikampf mit seiner Zunge. Aus dem Kampf wurde aber sehr bald ein zärtlicher Balz.

Klaus trug eine alte ausgebeulte Jogginghose, in der sich ein Ständer nicht großartig verstecken konnte. Ich drückte mich noch fester an ihn und spürte seinen Schwanz an meinem Bauch. Gott, was machte mich das geil. Gerade hatte ich gespürt, wie ein Tropfen meines Saftes auf meinem Fuß gelandet war. Wenn das so weiter ging, müsste ich bald Höschen mit Slipeinlage tragen.

Es war hier draußen zwar schön, aber doch etwas kühl, und so schob ich ihn durch die offene Terrassentür rückwärts ins Wohnzimmer. Es war nicht einfach, mich mit einer Hand an ihm festzuhalten, mit dem Fuß die Tür zu schließen, mit der anderen Hand in seiner Hose nach seinem Rohr zu fischen und den Kuss nicht zu unterbrechen. Aber es gelang mir doch einigermaßen und schließlich standen wir vor seiner Couch, auf der ich schon so wunderbar gevögelt worden war.

Ich brach dann den Kuss ab und gab ihm einen leichten Schubs, so dass er rückwärts in die Polster fiel. Ich kniete mich vor ihn, zog seine Hose runter und schob mir das wunderschöne steife Rohr bis zum Anschlag in Mund und Rachen. Ich ließ das Ding so lange wie möglich in mir, ließ ihn nur kurz raus zum Luft holen und nahm ihn wieder in mich auf. Vielleicht sollte ich mich doch mal untersuchen lassen, ob ich nicht auch noch einen zweiten Kitzler im Hals habe. Denn an der Fotze hatte ich garantiert einen.

Klaus genoss die Behandlung sehr und half sogar noch nach, indem er sanft meinen Kopf noch weiter runter drückte. Zum Glück ließ er aber auch los, wenn ich dann wirklich mal frische Luft brauchte.

Irgendwann hatte ich genug und wollte das Ding in meiner Möse haben. Ich stand auf und noch bevor Klaus was sagen konnte, hatte ich meinen Rock etwas angehoben und mich auf seinen Steifen gesetzt. Bis zum Anschlag glitt er in meine triefend nasse Röhre und stieß ganz sanft an meinen Muttermund. Was für ein göttliches Stück! Was für ein himmlischer Schwanz! Er war jetzt nicht der größte, so etwa 16 cm lang und vielleicht 4 cm dick. Aber dadurch passte er perfekt in meinen Hals und bohrte sich nicht zu tief in meine Fotze.

Während ich nur leicht vor und zurück wippte, zog ich mein T-Shirt aus, zog mir auch den Rock über den Kopf und half dann Klaus aus seinen Klamotten. Als wir beide endlich nackt waren, wollte ich uns eine kleine Pause gönnen. Vor allem natürlich, damit mein Stecher noch lange durchhielt. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Er legte seine Arme um mich, streichelte mir den Rücken und knetete sanft meine Pobacken.

"Ich musste Dich wiedersehen. Dein geiler Schwanz hat mich total süchtig gemacht. Du hast doch nichts dagegen?"

"Aber nein, ich hatte darauf gehofft. So ein wunderschönes geiles Stück bekommt man nicht alle Tage vor das Rohr."

Langsam ließ ich mein Becken kreisen. Klaus hatte seine Hände zwischen uns geschoben und zwickte mich leicht in meine Nippel. Das war für mich das Zeichen, wieder aktiver zu werden. Ich richtete mich auf und ritt ihn in einem leichten Trab. Schade, dass ich nicht mehr reiten ging. Wäre geil gewesen, sich dabei mal das Sattelhorn in die Fotze zu schieben. Beim Galopp musste das mehr als genial sein! Vielleicht sollte ich das doch wieder anfangen.

Während ich langsam immer schneller wurde, beschäftigte sich Klaus mehr mit meinen Brüsten. Dass ich da nicht so empfindlich bin, wusste er ja bereits. Also knetete er sie kräftig, kniff in meine Brustwarzen, zog sie lang und drehte sie herum. Teilweise schmerzte es schon ziemlich, vor allem wenn er sie fast komplett herumdrehte, aber der Schmerz zog auch direkt in meinen Kitzler und ließ mich mehrfach hintereinander zu einem grandiosen Orgasmus kommen. Der Schweiß rann in breiten Bächen von meinem Körper, während ich ihn weiter ritt. Nur wenn mal wieder ein Höhepunkt über mich hinweg rollte, machte ich eine kurze Pause.

Mein Saft strömte wieder aus meiner Fotze und spritzte vor allem über Klaus' Körper und die Couch. Wenn ich langsamer hüpfte, spürte ich, wie sein Eichelkranz über jede Falte in meiner Fotze kratzte. Am Ende stieß sein Schwanz immer ganz sanft gegen das Ende meiner Höhle. An der Stelle passten wir zwei einfach perfekt zusammen. Man könnte glauben, sein Schwanz und meine Fotze wären aus einem Teil gefertigt worden.

Langsam wurde ich wieder schneller und rammte mir seinen Schwanz noch tiefer rein. Dann schmerzte es zwar auch, aber das war mir egal. Ich bin zwar wirklich keine Sub, aber ein paar kräftige Schläge auf den Po, misshandelte Nippel oder auch leichte Kniffe in meinen Kitzler stießen mich immer wieder bis kurz vor oder in einen Orgasmus.

Irgendwann ließen aber auch meine Kräfte nach und ich ließ mich erschöpft auf ihn sinken.

"Bist du immer noch nicht gekommen?"

Grinsend schüttelte er den Kopf.

"Aber ich kann nicht mehr! Ich brauche eine Pause!"

Klaus hob mich hoch und legte mich neben sich. Dann kniete er sich auf den Boden, zog mein Becken zu sich heran und stieß kräftig zu. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Schwanz in meine glühende Möse. Da er jetzt viel kräftiger an meinen Muttermund stieß, tat das schon ziemlich weh, aber da musste ich durch. Ihn jetzt zu unterbrechen, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Ich fühlte mich wie in einer zweisekündigen Zeitschleife. Wie eine Maschine fickte er mich! Endlich, nach weiteren zehn Minuten, zog er seinen Schwanz aus mir raus. Endlich! Jetzt würde er mich gleich vollspritzen und mir eine verdiente Pause gönnen. Aber nein, zu früh gefreut. Er hob mich hoch, drehte mich so, dass ich quer auf der Couch kniete und schon steckte er wieder in mir. Das war es dann wohl mit einer Pause.

Ununterbrochen rammte er mir seinen Schwanz in die Möse. Und weil ich ihm unvorsichtigerweise ja schon gesagt hatte, dass ich es gerne etwas härter mag, nahm er auch keine Rücksicht auf mich. Er knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel und schlug mir zwischendrin immer wieder mal kräftig auf den Arsch oder meine Titten.

Ich hatte einen guten Blick auf eine Uhr und wenn ich mich nicht ganz täuschte, fickte er mich schon seit einer halben Stunde. Inzwischen tat mir bis auf die Füße mein ganzer Körper weh. Manche Frau hätte sich wohl vergewaltigt gefühlt, da er wirklich keine Rücksicht auf mich nahm, aber ich fühlte mich so wohl wie noch nie. Alle paar Minuten rauschte ein neuer Orgasmus durch mein Hirn. Ich hatte am Anfang noch mitgezählt, aber die Zahl nach acht wollte mir dann nicht mehr einfallen.

Endlich war er fertig. Oder doch nicht? Er war nur für ein paar Sekunden außerhalb meines Körpers, um sofort meinen Arsch in Besitz zu nehmen. Mit einem Ruck steckte er bis zum Anschlag in meinem Darm. Zum Glück hatte ich mich noch sauber gemacht, bevor ich hergefahren war.

So wie er mich vorher in die Fotze gefickt hatte, ging es jetzt erbarmungslos in meinem Arsch weiter. Wie ein Uhrwerk rammt er mir seinen Schwanz rein. Er malträtierte meine Nippel, schlug auf meine Arschbacken und kniff mir auch mal in meinen Kitzler. Ich war mir sicher, dass er aufgehört hätte, wenn ich was gesagt hätte, aber ich wollte nicht. So sehr mir alles weh tat, so glücklich war ich auch. Zum ersten Mal hatte ich einen Orgasmus bei einem Arschfick. Ich liebte es, einen Schwanz hinten drin zu haben, konnte dabei aber normalerweise nicht kommen.

Nach etwa zehn Minuten hatte ich endgültig genug. Er hatte mir mal wieder in den Kitzler gekniffen und der daraus resultierende Orgasmus war zu viel für mich. Mir wurde schwarz vor Augen.

Klaus:

Als Manuelas Arme plötzlich einknickten und sie auf die Couch fiel, wusste ich, dass ich es etwas übertrieben hatte. Mein Schwanz war aus ihrem Arsch gerutscht und wippte ziellos hin und her. Ich legte sie bequem hin, fächelte ihr mit einer Zeitschrift frische Luft zu und versuchte, sie wieder aufzuwecken. Zum Glück dauerte es nicht lange bis sie die Augen wieder öffnete. Ich half ihr auf, setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm.

"Na, wieder klar?"

"Ja, danke. Wow, das ist mir erst ein Mal passiert, dass ich beim Sex ohnmächtig wurde. Nur war das beim erstem Mal durch eine echte Fickmaschine. Ein hässliches lärmendes Teil, aber geil! Hast du ein Wasser für mich?"

Zum Glück hatte ich neben der Couch eine alte Mini Bar aus einem abgerissenen Hotel installiert, so dass ich ihr mit einem Griff eine gut gekühlte Flasche Mineralwasser geben konnte. In einem Zug leerte sie die Flasche, gab sie mir zurück und entließ die Kohlensäure mit einem Rülpser, der jedem Bauarbeiter Ehre gemacht hätte.

"Warum hast du eigentlich aufgehört?"

Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sie war gerade erst zusammengeklappt und fragte schon wieder, warum ich aufgehört hatte.

"Weil du ohnmächtig geworden bist!"

"Na und? Kurz ein paar Ohrfeigen bis ich wieder wach bin und weiter gehts!"

Sie grinste mich breit an.

"Nein, Scherz gemacht. Aber jetzt bin ich wieder fit und es kann weitergehen. Aber bitte nicht mehr zu lange, bald kann ich echt nicht mehr."

"Das hatte ich auch nicht vor. Ich wollte dich nur noch ein paar Minuten ins Maul ficken und dann endlich abspritzen."

"Worauf wartest du dann noch, Schlappschwanz?"

Zum Glück hatte ich meinen Schwanz schon immer unter Kontrolle. Da er also noch einigermaßen steif war, packte ich ihren Kopf, drückte ihn runter und schob mein Rohr bis zum Anschlag in ihren Hals. Zur Strafe für diese Frechheit hielt ich ihren Kopf unten, bis sie zu zappeln anfing. Ich riss sie an ihren Haaren hoch und ließ sie ein paar mal kräftig durchatmen. In der Zeit stellte ich mich vor sie, und fickte sie gleich wieder weiter in den Hals.

Manuela:

Der Sabber lief mir über das Kinn und meine Brüste bis zu meinem Schlitz. Nach einigen Minuten zog Klaus endlich seinem Schwanz aus meinem Hals, wichste noch ein paar Mal und schoss mir eine unglaubliche Menge Sperma ins Gesicht. Auch wenn viele Frauen das erniedrigend finden, ich liebte es, so vollgespritzt zu werden. So gut wie möglich sammelte ich mir den Saft im Gesicht mit dem Finger und schob es mir in den Mund. Zum Glück schmeckte Bier nicht nach Sperma, sonst wäre ich den ganzen Tag betrunken.

Jetzt merkte ich wirklich, wie erschöpft ich war. Ich hatte zwar schon ein paar Mal Gruppensexorgien mitgemacht, die über einen halben Tag gingen und ich in der ganzen Zeit mindestens einen Schwanz in mir hatte, aber so gnadenlos war ich noch nie gefickt worden. Über eine Stunde hatte Klaus mich benutzt.

Jetzt war aber erst einmal Schluss mit blankem Sex. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis nach Zärtlichkeit. Ich legte mich auf die ziemlich eingesaute Couch und zog Klaus zu mir herunter. Für einige Zeit lagen wir halb nebeneinander, halb aufeinander und schmusten zärtlich.

Ich war verliebt! Scheiße, wie konnte das so schnell passiert? Zwei mal eine Stunde ficken und schon war ich verliebt? So schnell ging das normalerweise nicht bei mir und ich wusste nicht, warum es diesmal so anders war. Vielleicht weil Klaus so ganz anders war als meine bisherigen sogenannten Freunde. Und auf ein Mal wurde mir klar, warum! Er war erwachsen! Auch wenn wir bis jetzt fast nur Sex hatten, machte er einen ganz anderen Eindruck. Wieso war ich nie auf die Idee gekommen, mir mal einen älteren Kerl zu schnappen. Aber das würde jetzt anders werden. Den Mann wollte ich behalten. Zumindest wollte ich es versuchen. Noch kannte ich ihn ja nicht genug.

Plötzlich wurde ich emotional. Fast kamen mir die Tränen.

"Ich hatte dich neulich Abend zwar noch gesehen, aber genau im falschen Moment hat mein Rad einen Schubs von der Seite bekommen. Vielleicht ein Stein oder so. Na ja, ich war bei meinem Freund gewesen. Das heißt, ich hatte bei ihm gewartet, bis er aus den Büro kam. Um ihn zu überraschen, lag ich schon nackt auf dem Bett. Und als er dann endlich kam, hatte er irgendeine Tussi im Arm und eine Hand schon an ihrer Fotze. Weißt du, ich bin nun wirklich nicht eifersüchtig und wenn er meint, er muss sie ficken, dann soll er. Ich hab auch nichts gegen eine heiße Orgie.

Eine Freundin von mir hatte mal eine veranstaltet. Vier Mädchen und neun Männer. Das war vielleicht geil. Von abends um neun bis morgens um sieben hatte ich ununterbrochen mindestens einen Schwanz in mir. Sogar wenn ich auf dem Klo war, steckte mir einer im Mund. Da war mein Freund auch dabei. Hat auch andere Frauen gefickt. Nichts dagegen. Aber ich will es wissen. Heimlichkeiten kann ich nicht ab."

"Und was ist dann passiert?"

"Ich hab mich angezogen und wollte weg. Er wollte noch mit mir reden und meinte, es wäre doch alles nicht so schlimm und wir könnten doch auch einen Dreier machen. Dabei weiß er genau, wie ich darüber denke. Also hab ich mit ihm Schluss gemacht, hab ihm zum Abschied noch in die Eier getreten und bin ab nach Hause. Und dann haben wir uns getroffen."

"Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber da hattest du auch Glück. Meine Freundin hatte erst am Morgen mit mir Schluss gemacht."

"Das tut mir trotzdem leid."

"Kein Thema. Die war eh nur gut zum Vögeln. Dumm wie drei Meter Feldweg."

"Das ist jetzt aber nicht nett."

"Ist aber Tatsache. Die hatte ihr ganzes Hirn nur zwischen den Beinen."

"War sie denn hübsch?"

"Ja, doch. Schlank, große Hängetitten und ein nettes Gesicht. Aber was hilft das alles, wenn dieses Hartz4 Fernsehen alles war, wo sie ihre Bildung her hatte."

Genug gequatscht. Ich schmiegte mich wieder an ihn und küsste ihn ganz sanft. Sofort zog er mich ganz eng an sich und wir kuschelten nur. Bis plötzlich wieder die Tränen in mir aufstiegen und ich hemmungslos anfing zu weinen.

Klaus:

Was für eine Traumfrau! Bei jedem Gedanken an sie düsten Flugzeuge durch meinen Bauch. Auch wenn wir bis jetzt praktisch nur gefickt hatten, war das Gefühl bei ihr ganz anders als bei all meinen anderen Frauen. Hoffentlich bekam sie nicht noch Probleme mit dem Altersunterschied. Zwölf Jahre waren doch nicht wenig.

Für den Moment aber war ich glücklich. Ich streichelte sie den ganzen Rücken rauf und runter, bis ich irgendwann an ihrem knackigen Po hängen blieb. Diese makellose zarte Haut machte mich schon wieder geil und mein Schwanz spielte sich wieder in den Vordergrund. Ich wollte gerade mit einem Finger ihr Poloch bespielen, als sie anfing zu weinen. Also ließ ich das Vorhaben erst einmal bleiben, drückte sie fest an mich und streichelte ihr sanft über den Kopf. Da das mit Sicherheit irgend ein emotionales Ding war, ließ ich sie einfach in Ruhe und schaukelte sie nur ganz sanft.

Endlich hatte sie sich wieder beruhigt.

"Hey Süße, was ist los?"

Mit einem verdrehten Arm fischte ich nach einer Box Taschentücher und wischte zärtlich ihr Gesicht trocken. Sie nahm sich ein Taschentuch und putzte sich die Nase. Dann kuschelte sie sich wieder ganz eng an mich.

"Tut mir leid! Das ist mir noch nie passiert."

"Ist doch alles gut. Emotionen sich dafür da, rausgelassen zu werden."

"Ich hoffe, ich überfordere dich jetzt nicht damit. Aber ich habe mich verliebt. Du bist einfach ein Wahnsinn! Du bist der perfekte Mann! Ich ..."

Wieder liefen ein paar Tränen über ihre Wangen und sie schluchzte leise.

"Psst Manu, es ist alles gut. Und du hast mich auch nicht überfordert. Du hast es mir sogar sehr einfach gemacht. Ich wusste nämlich nicht, wie ich es dir sagen sollte. Dass du nämlich DIE perfekte Frau bist, ich mich auch verliebt habe und die ich nie wieder loslassen möchte."

Sie blickte mich aus geröteten Augen ungläubig an und fing dann wieder an, hemmungslos zu heulen. Diesmal wusste ich, dass es Freudentränen waren und da konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mir schoss das Wasser in die Augen und für die nächsten Minuten lagen wir nur da, hielten uns ganz fest und ließen allen Emotionen freien Lauf.

"Ich liebe dich, Klaus!"

"Ich liebe dich auch, Manu!"

Wieder küssten wir uns zärtlich. Wir hatten den emotionalen Moment hinter uns und konnten wieder normal miteinander umgehen. Und schon fiel mir wieder ein, was ich vorher wollte. Ich streichelte weiterhin zärtlich ihren Rücken, ließ die Hand aber langsam immer weiter nach unten rutschen. Bald streichelte ich nur noch ihren Hintern und ließ die Finger ab und zu auch mal zwischen die Backen gleiten.

Als mein Zeigefinger endlich an ihrem Poloch andockte und er ganz leicht in die gut geschmierte Röhre rutschte, stand meine Latte wieder wie eine eins.

"Kannst du schon wieder?"

"Was soll ich machen? Du bist einfach zu reizvoll."

"Wo hast du eigentlich gelernt, so zu ficken?"

"Wieso, was ist denn so besonderes daran?"

"Du fragst, was so besonders ist? Hey, du fickst mich über eine Stunde ununterbrochen ohne zu spritzen oder mal schlapp zu werden. Das hab ich noch nie erlebt. Mein bester Stecher schaffte gerade mal eine Viertelstunde!"

"Das konnte ich schon immer. Wenn ich spritzen will dann spritze ich und wenn nicht, dann nicht."

"Wow! Ich kann dich aber schon stoppen, wenn ich wirklich mal genug habe?"

"Natürlich."

"Ich hoffe trotzdem, dass das nie passieren wird. Du, so gerne ich hier mit dir liege und knutsche, ich muss aber demnächst wieder zurück."

"Schade, du fühlst dich so unglaublich gut an."

Manuela kicherte und gab mir einen flüchtigen Kuss.

"Sag mal, wie alt ist deine Schwester eigentlich?"

"363 Tage jünger als ich. Warum fragst Du? Sie gefällt dir wohl? Aber kann ich verstehen, sie ist wirklich ein verdammt heißes Gerät!"

"Sie sieht sehr nett aus. Aber mit dem Pulli war von ihrer Figur wenig zu erkennen."

"Na ja, sie hat zur Zeit ihre schlampige Phase. Da hat sie nur solche Klamotten an. Aber du solltest sie mal nackt sehen. Der Wahnsinn! Ihre Möpse würden dir bestimmt gefallen. Die hängen schon leicht, sind aber trotzdem wunderschön. Und ihre Dose ist noch ungeöffnet!"

"Die ist noch Jungfrau? Ist sie denn so schüchtern?"

"Schüchtern nicht. Aber irgendwie hat sie sich in den Kopf gesetzt, sich erst knacken zu lassen, wenn sie den Richtigen dafür gefunden hat. Angeblich hat sie sich auch schon einen Kerl ausgesucht, aber sie verrät mir nicht, wer es ist. Würde mich freuen, wenn du es wärst."

"Ich soll deine Schwester ficken? Es wäre mir eine Ehre, aber wir beide sind zusammen. Da sollte ich eigentlich nicht fremd ficken."

"Quatsch! Ich hab dir doch schon erzählt, was bei mir so abgegangen ist. Ich bin nicht eifersüchtig und wenn du eine andere ficken willst, dann mach das. Wäre nur gut, wenn du mir vorher Bescheid sagst. Außer meiner Familie. Da kannst du bumsen wen du willst und wann du willst. Und unsere echten Freunde. Auch da hast du immer freie Bahn. Du darfst aber auch keinen Aufstand machen, wenn ich das gleiche tue."

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