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Die Gene sind Schuld 02

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"Alles klar, damit kann ich leben. Aber ich muss dich jetzt nochmal was fragen, was du mir neulich zwar schon beantwortet hast. Ich hab noch nie eine Frau getroffen, die so rangegangen ist wie du. Und jetzt erzählst du mir von deiner Schwester und bietest sie mir an. Ich verstehe das nicht."

"Das ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Das fing mit meiner Großmutter mütterlicherseits an und hat sich bis jetzt auf alle Frauen in unserer Familie vererbt. Ich will nicht sagen, dass wir sexsüchtig sind, aber wir haben eine extrem hohe Libido. Das heißt, wir können auch mal ein paar Tage ohne Sex leben und ein guter Orgasmus kann eine echte Erfüllung sein."

"Und das nennst du nicht sexsüchtig?"

"Richtig. Ich habe mal eine wirklich sexsüchtige Frau getroffen, die war den ganzen Tag nur auf der Suche nach der nächsten Nummer. Die konnte auch keine richtige Beziehung führen, wir schon. Meine Oma ist ihrem Mann immer treu gewesen. Ist nie fremdgegangen."

"Und deine Eltern?"

"Na ja, treu sind die nicht in ihrer Ehe, machen das aber auch nicht heimlich. Sie sind auch keine Swinger oder so. Wenn sich was ergibt, sind sie dabei, ansonsten sind sie sich selbst genug."

"Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin nur interessiert. Wart ihr mal beim Arzt oder beim Psychologen?"

"Ja, meine Mutter hat sich mal untersuchen lassen. Ist aber keine Kopfsache. Angeblich genetisch. Von daher lässt sich da wohl auch nicht wirklich was machen. Weiß ich nicht genau. Interessiert mich aber auch nicht. Es macht doch einfach nur extrem Spaß. Und gegen das Spaß haben Medikamente nehmen? Oh nein, ganz bestimmt nicht. Nicht, solange ich da keine Suchtmerkmale spüre."

Wir lagen noch einige Minuten still da, bis Manuela sich erhob und in ihre Kleider schlüpfte. Sie kniete sich neben mich und gab mir einen zarten Kuss.

"Danke. Danke für den schönen Nachmittag. Und danke, dass es dich gibt."

Nach einem weiteren Kuss ging sie zur Tür, winkte mir noch kurz zu und verließ das Haus. Ich blieb noch etwas liegen und dachte über Manuela nach.Was für eine tolle Frau. Shit, war ich verliebt!

Manuela:

Als ich nach Hause kam, stand meine Mutter an der Haustür.

"Ich hole Martina vom Krankenhaus ab. Die haben sie jetzt schon rausgeworfen. Kommst Du mit?"

"Ja klar. Das ist aber schon ungewöhnlich, dass jemand nach so kurzer Zeit mit einem Beinbruch entlassen wird."

"Ja, eigentlich schon. Vielleicht wollen sie sie auch loswerden, weil das halbe halbe Personal vor ihrem Bett Schlange steht. Du weißt ja, wie schnell sie Männer und Frauen rumkriegt."

"Wohl wahr. Ich frage mich immer noch, wie sie das macht. So gut bin nicht einmal ich."

"Als wenn du leiden müsstest! Aber bei der Gelegenheit - wie war es denn bei Klaus?"

Ok, jetzt kam ich nicht mehr um die Wahrheit herum.

"Grandios! Ich bin noch nie so fertig gemacht worden. Er hat mich über eine Stunde lang gefickt und hat dann nur aufgehört, weil ich ihn darum gebeten hatte. Ich konnte echt nicht mehr, bin zwischendrin sogar mal kurz ohnmächtig geworden. Den solltest du dir auch mal schnappen."

"Na wenn du meinst. Ich kann ihn ja mal anrufen. Am Wochenende ist dein Vater ja wieder mal mit seinen Kollegen unterwegs. Da könnte ich mir das gut vorstellen."

Sie grinste mich an. Unsere Familie war schon immer ganz offen miteinander umgegangen und Eifersucht gab es bei uns nicht. Meine Eltern fickten auch mal fremd und ich hatte meiner Mutter auch schon mal den einen oder anderen meiner Stecher ausgeliehen.

***

Sandra:

Endlich wieder Samstag. Nach Manus Bericht eine Woche zuvor war ich ständig feucht im Höschen. Mein Mann musste mich jede Nacht ficken, damit ich die elend lange Wartezeit von einer Woche überhaupt durchstand. Ich hatte gleich am Montag Klaus angerufen und ihn für heute Abend eingeladen.

Peter hatte heute seinen Betriebsausflug, von dem er erfahrungsgemäß sehr spät zurück kommen würde und Manu war bei ihrer Freundin Birgit. Barbara war zwar daheim, aber sie würde uns nicht stören. Sie würde auf ihrem Zimmer sein, Musik hören und lesen. Seit wir ihr einen sehr guten Kopfhörer geschenkt hatten, konnte ich so laut sein wie ich wollte. Sie würde nichts davon mitbekommen.

Peter war vormittags schon verschwunden und gegen 17 Uhr war Manuela auch aus dem Haus. So blieben mir noch fast zwei Stunden Zeit, um mich herzurichten. Ich badete ausgiebig, rasierte mich sorgfältig überall und zog meine schwarze Seidenunterwäsche an. Erst als es an der Haustür klingelte, zog ich das kurze schwarze Seidenkleid an, das ich für gewöhnlich nie besonders lang trug.

Ich ließ Klaus herein und konnte schon auf den ersten Blick feststellen, dass ich ihn eingefangen hatte. Er sah mich vor seinem inneren Auge bestimmt schon nackt da stehen. Doch bald hatte er sich gefangen und begrüßte mich mit zwei kurzen Küssen auf die Wange.

Ich hatte uns ein leichtes Abendessen vorbereitet. Wir setzten uns und unterhielten uns beim Essen über den üblichen Kram. Was er machte, was ich machte usw. Nur das Wetter ließen wir aus. Anschließend gingen wir uns ins Wohnzimmer und setzten uns in die Sofaecke.

Die erste Viertelstunde sprachen wir dann doch tatsächlich über den Unfall. Doch als alles darüber gesagt war und wir uns schweigend gegenüber saßen, sprach Klaus plötzlich ganz leise.

"Weißt du, dass du unheimlich süß bist?"

"Danke. Und weißt du, dass ich unheimlich geil auf dich bin? Und dass du mich endlich nehmen musst, weil ich sonst noch verrückt werde."

Ich sprang fast hinüber auf seinen Schoß und umarmte ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, während er zärtlich meinen Nacken küsste und langsam mein Kleid öffnete. Ich hob meinen Kopf an und küsste ihn. Nur ganz sanft spielten unsere Zungenspitzen miteinander. Jetzt musste ich aber erst einmal mein Kleid loswerden. Ich löste mich etwas von ihm und streifte das Kleid über meine Schultern. Ohne den Kuss zu unterbrechen schaffte ich es, das Kleid nach unten zu schieben und auf die gegenüberliegende Couch zu werfen.

Ich schmiegte mich erst einmal wieder an ihn und wir küssten uns weiter. Immer noch ganz sanft. Endlich öffnete er meinen BH und streifte ihn ab. Zärtlich streichelte er meine vollen Brüste. Er zupfte an meinen Nippeln und rollte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Es kam mir vor, als ob wir uns schon ewig kennen würden, so genau wusste er, was mir am besten gefiel.

Endlich wagte er sich weiter vor. Er schob eine Hand hinten in meinen Slip und knetete meine Pobacke. Er spielte weiter mit meinem Hintern bis er einen Finger an meinem Poloch hatte. Ein paar Zentimeter weiter holte er sich etwas Schmiermittel von meiner Möse und schob seinen Zeigefinger vorsichtig in meinen Hintereingang. Zum Glück bereitete ich mich immer auf alles vor und hatte mir vorher mit einer Analdusche, die auf den Duschschlauch geschraubt werden konnte, den Hintereingang so weit wie möglich gereinigt. Es gab auf dieser Welt keinen Schwanz, der da nicht wieder blitzblank herausgekommen wäre.

Wenn ich nicht schon verheiratet gewesen wäre, den hätte ich mir geschnappt. Der wusste fast noch besser als mein Mann Peter, was ich mochte und wie er mich weich bekam. Hoffentlich würde sich Manu ihn schnappen und ich konnte ihn mir dann ein paar Mal ausleihen.

Endlich schaffte ich es, mich von ihm zu lösen. In Windeseile zog ich den Slip auch noch aus und holte dann noch Klaus aus seiner Hose, während er noch mit seinem Hemd beschäftigt war. Nackt standen wir uns gegenüber. Plötzlich fiel er geradezu über mich her, drückte mich zu Boden und drückte mir seinen Mund auf meinen triefenden Schlitz. Mit einer Hand massierte er mir die Titten, während die Finger der anderen Hand meinen Hintereingang bearbeiteten.

Seine Zunge war eine Offenbarung. Ich hatte manchmal den Eindruck, als ob Klaus drei Zungen zur Verfügung hatte. Wie konnte ein Mann nur so grandios lecken? Er muss in einem früheren Leben mal eine Frau gewesen sein. Anders konnte ich mir diese Fähigkeiten nicht erklären.

Mal hart, mal zart kümmerte er sich um meine Nippel, während seine Zunge tief in meine Möse eindrang oder meinen empfindlichen Kitzler reizte. Soweit ich das mitverfolgen konnte, musste ich inzwischen drei Finger in meinem Arsch haben.

Irgendwann waren meine Nippel dann allein. Keine Finger mehr, die sie massierten, drehten, kniffen und damit das Gefühlsmix in meinem Kopf noch mehr verstärkten. Ich wollte protestieren, brachte aber keinen sinnvollen Ton mehr raus. Mit meinem sinnlosen Gestammel konnte er bestimmt nichts anfangen.

Kurz darauf waren seine Finger wieder da. Allerdings nicht an meinen Nippeln. Einer nach dem anderen schlüpfte in meine glitschige Röhre. Hätte ich nicht schon so laut gestöhnt, hätte ich das Schmatzen seiner Finger in meiner weit gedehnten Fotze gehört. So aber spürte ich nur die Reibung in mir, die viel intensiver war als wenn mein Mann mich mit seinem tollen Schwanz fickte.

Plötzlich rauschte mein Orgasmus mit der Wucht eines Tsunamis heran. Ich sah nichts mehr, konnte auch meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Ich spürte wie sich mein Rücken durchbog, mein Becken sich wie wild bewegte und Klaus versuchte, mich festzuhalten. Ich konnte nicht mehr atmen, bis endlich der erlösende Schrei kam. Ich wusste nicht wie laut und wie lange, aber als ich endlich wieder zu mir kam, sah Klaus mich erschrocken an.

"Ich hoffe mal, deine Nachbarn sind taub! Sonst stehen die bald wegen Ruhestörung vor der Tür."

"War ich so laut?"

"Die Formel 1 ist leise gegen dich."

Breit grinste er mich an.

"Und nass gemacht hast du mich auch. Ich weiß nicht, wie viele Liter du da raus gespritzt hast."

"Ich habe abgespritzt? Wow, ist mir noch nie passiert. Das war aber auch der gewaltigste Orgasmus, an den ich mich erinnern kann."

Langsam richtete ich mich auf. Jetzt musste ich erst einmal was trinken. Gegenseitig halfen wir uns auf die Beine. Da sah ich einen langen dunklen Streifen auf dem Teppich. Ich bückte mich und befühlte den nassen Boden.

"Ist das alles von mir?"

"Muss wohl, ich hab noch nicht abgespritzt. Ich könnte aber auch nicht solche Mengen."

"Nicht? Da bin ich jetzt aber enttäuscht."

Lachend lagen wir uns in den Armen. Ich besah mir den Streifen noch einmal. Der musste fast drei Meter lang sein. Na egal, muss halt morgen sauber gemacht werden, aber nach einem solchen Orgasmus war das in Ordnung.

Ich zog Klaus mit in die Küche um mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser zu holen. Aus dem Augenwinkel sah ich noch eine Bewegung am Gang und lächelte still. Barbara hatte uns wohl doch zugesehen.

Nachdem ich fast die halbe Flasche ausgetrunken hatte, gab ich sie an Klaus weiter. Er hatte sich von hinten an mich gekuschelt und einen Arm um meinen Bauch gelegt. Mit dem hielt er mich dann fest, als er das kalte Glas gegen meinen linken Nippel drückte. Ich versuchte mich zu befreien, schaffte es aber nicht. Als ich dann schon gehofft hatte, den Schock endlich los zu sein, kam ein noch viel größerer. Gnadenlos drückte er die Flasche gegen meinen heißen Schlitz. Ich schrie und lachte gleichzeitig, versuchte mich zu befreien und drückte mich doch immer weiter gegen ihn.

Wie zwei kleine Kinder alberten wir herum, bis er endlich die Flasche austrank und wegstellte, ohne mich dabei aber loszulassen. Klaus legte seinen Arm um meine Brüste, küsste ganz zärtlich meinen Nacken und drückte seinen immer noch harten Schwanz gegen meinen Po. Ich löste mich jetzt aus seinen Armen, trat einen Schritt zurück und stützte mich auf der kalten Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank ab. Weit streckte ich meinen Hintern raus.

"Fick mich endlich! Ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz!"

Klaus:

Was für eine Frau! Mein Vater hätte jetzt gesagt Die geht ran wie Blücher!. Zuerst hatte ich nicht gewusst, wie offensiv ich sein konnte, aber egal was ich machte, sie nahm es begeistert an. Zumindest wurde sie mit jeder Sekunde lauter und als sie endlich kam, klingelten mir noch Minuten später die Ohren.

Sie so zum Höhepunkt zu bringen, hätte für mich schon einen erfolgreichen Abend bedeutet. Nicht dass ich nicht auch gerne abgespritzt hätte, aber mir war schon immer die Befriedigung der Frau wichtiger gewesen als meine eigene.

"Fick mich endlich! Ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz!"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Schwanz war steif und hart wie ein Stück Holz. Sie drückte mir ihren Hintern immer noch gegen mein Becken und so brauchte ich mich nur leicht nach hinten bewegen, um mit meiner Eichel auf ihren Eingang zu zielen. Ich drückte meinen Schwanz noch in die richtige Position und stieß sofort kräftig zu. Ohne großen Widerstand glitt ich ihre Möse, bis ich sowohl an ihrem Hintern als auch an ihrem Muttermund anstieß. Ich hatte meinen Schwanz nie für sonderlich groß gehalten und so wunderte ich mich schon etwas, dass ich sowohl bei ihr als auch bei ihrer Tochter hinten anstieß. Aber egal, Hauptsache ich steckte in einer Fickröhre.

Langsam zog ich mich wieder zurück bis nur noch knapp die Eichel drin war, um dann wieder mit voller Wucht zuzustoßen. Ich ließ ihn für ein paar Sekunden drin stecken, um mich dann wieder langsam zurückzuziehen und erneut kräftig zuzustoßen. Nachdem ich das so einige Male gemacht hatte, ging ich mehr zum normalen Ficken über, also gleichmäßige Geschwindigkeit beim rein und raus, keine langen Pausen und nicht mehr ganz so wuchtig. So konnte ich mich auch besser ihren anderen Vorzügen widmen. Mit einer Hand knetete ich ihre Titten und zog kräftig an ihren Nippeln, die steif von ihren schön wackelnden Brüsten abstanden. Den Daumen der anderen Hand drückte ich wieder durch ihre Rosette tief in ihren Darm.

Nach gut einer Viertelstunde wollte ich dann auch kommen. Meine Eier zogen sich zusammen und es konnten nur noch wenige Sekunden sein, bis ich abspritzte. Ich zog mich aus ihr zurück, drehte sie herum und drückte sie runter. Gehorsam kniete sie sich vor mich hin, öffnete den Mund und sah mich mit ihren wunderschönen Augen von unten herauf an. Ich wichste mich noch ein paar Mal und spritzte dann sieben oder acht Mal mein dickflüssiges Sperma auf ihr Gesicht und in ihre Haare. Als der letzte Tropfen auf ihre Brust fiel, schob sie weit ihre Zunge heraus und leckte vorsichtig die Reste von meiner Eichel. Sie wusste, dass ein Schwanz nach dem Abspritzen sehr empfindlich war und entsprechend sanft ging sie zu Werke. Als er dann sauber war, stand sie auf und strahlte mich an.

"Du bist ein grandioser Ficker! Los, hol dein Telefon und mach ein paar Fotos von mir. So toll wie du mich besamt hast, das muss ich festhalten!"

So einen außergewöhnlichen Wunsch hatte ich von einer Frau noch nie gehört. Ich gehorchte ihr und als ich zurück kam, kniete sie schon wieder da und sah mich an.

"So sieht das doch viel besser aus."

Schnell machte ich ein paar Fotos, bevor ich ihr half, meinen Saft in ihren Mund zu schieben. Einigermaßen sauber umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und ich konnte noch leicht mein Sperma schmecken. Gut dass ich damit kein Problem hatte. Ich mochte den Geschmack und leckte auch gerne meinen eigenen Saft auf, wenn ich es mir selber machte oder er auch aus der Möse einer Frau tropfte.

Da die größte Lust nun befriedigt war, ließen wir es ruhiger angehen. Ich nahm Sandra hoch und trug sie zurück zur Couch. Ich setzte mich in die Mitte und platzierte sie auf meinen Schoß. Ganz zärtlich küssten wir uns. Ich leckte ihre Lippen und schob ihre Zunge mit meiner immer wieder zurück, wenn sie ihre nach vorne schob. Endlich gab ich ihrem Drängen nach und ließ ihre Zunge in meinen Mund. Ich liebte es, wenn die rauhe Oberseite über die empfindliche Unterseite meiner Zunge rieb.

Sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt und zog sich etwas hoch. Schnell musste ich meine Beine etwas spreizen, da sie dadurch drohte, meine Eier zu zerquetschen. Als die Gefahr abgewendet war, fing ich an, nur mit den Fingerspitzen ihre Brüste und besonders ihre Nippel zu streicheln. Immer wieder spürte ich, wie ihr ganzer Köper erzitterte. Und ich spürte auch, wie es nass auf meine Oberschenkel tropfte. Ich ließ von ihren Brüsten ab und schob die Hand zwischen ihre Beine. Schleimig nasse Hitze empfing meine Finger. Die kleine geile Sau war schon wieder bereit! Mit Mittel- und Zeigefinger holte ich viel Saft tief aus ihrer Höhle und schob sie zwischen unsere Lippen. Gemeinsam lutschten wir sie sauber, bis Sandra meine Hand nahm und wieder zwischen ihre Beine führte. Also wiederholten wir das Spiel noch einige Male, bis ich meine Finger in ihr stecken ließ und anfing, sie langsam damit zu ficken.

Bald spreizte sie ihr linkes Bein weit ab und erleichterte mir den Zugang zu ihrer glühenden Fotze. Ich fickte sie nun etwas schneller und schob ihr nach und nach noch zwei weitere Finger mit hinein. Ich drehte beim Ficken meine Hand auch noch hin und her und ließ die Fingerspitzen über das seidige Innere ihrer Fickröhre gleiten.

Sandra:

Was für ein begnadeter Stecher! Gut dass Peter nicht eifersüchtig war. Wenn Manu den nicht in unserer Familie hielt, dann musste ich es tun. So wie der hatte es mir noch keiner besorgt!

Mein Mund tat mir weh von der Knutscherei und ich brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Ich drückte mich weg und ließ mich nach hinten auf die Couch fallen. Scheiße, dabei hatte ich nicht daran gedacht, dass seine Finger aus meiner Fotze rutschten. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, griff dazwischen hindurch, schnappte mir seine Hand und zog sie zwischen meine Beine. Zum Glück wusste Klaus sofort was ich brauchte und schob mir wieder die vier Finger ins Loch. Er fickte mich weiter mit seiner Hand und drehte sie auch wieder hin und her. Manchmal kratzten seine Fingernägel etwas und sofort schoss ein Schmerz durch meinen Unterleib, aber so wirklich spürte ich das nicht. Im Gegenteil, ich wollte noch mehr und begann, meine Nippel zu zwirbeln und zu kneifen.

Ich hielt es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Meine Schreie schallten durchs Haus und ich hoffte inständig, dass unsere Nachbarn davon nichts mitbekamen.

"Mehr, mehr, schieb alles rein!"

Meine Fotze wollte noch mehr und Klaus tat mir den Gefallen. Mit etwas Mühe zwängte er seinen Daumen auch noch in mein Loch und endlich fickte er mich mit seiner ganzen Hand. Meine Fotze war zum Zerreißen gedehnt und es tat schon verdammt weh. Gleichzeitig war es aber auch so extrem geil, dass ich ihn nicht wieder rauslassen wollte. Ich bockte ihm mit meinem Becken entgegen, um noch mehr Bewegung in meine Röhre zu bekommen. Ich riss und zwirbelte an meinen Nippeln und wollte noch immer mehr. Mein Kopf pendelte unkontrolliert und zwischen dem ganzen Schreien und Stöhnen brachte ich nur mühsam einen Satz hervor.

"Fick mich stärker!"

Als Reaktion darauf hörte Klaus erst einmal auf, seine Hand zu bewegen. Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und versuchte, seinen Arm wieder in Bewegung zu versetzen. Das gelang mir zwar nicht, aber dann spürte ich, wie er seine Hand in meinem Inneren vorsichtig zur Faust ballte. Das dehnte mich jetzt noch stärker und ich hatte fast das Gefühl, ein Kind zu gebären. Dann aber hatte er seine Faust vollendet und was dann abging, ließ sich fast nicht beschreiben. Erst langsam und dann immer schneller fickte er mich mit seiner Faust. Dabei nahm er nicht immer Rücksicht auf den begrenzten Raum in meinem Unterleib und rammte mir seine Fingerknöchel gegen den Muttermund, nur um meine Schamlippen auf dem Rückweg noch weiter zu dehnen. Ich schrie und kreischte vor Schmerzen, noch mehr aber vor Lust. Mein ganzer Körper stand in Flammen und ich nahm absolut nichts mehr bewusst wahr. Ich war nur noch ein Bündel wimmernder Geilheit.

War es vorhin ein Tsunami, der beim Orgasmus über mich hinweggerollt war, so kam jetzt ein ganzer Güterzug, der mich quälend langsam überfuhr. Und jeder Waggon löste einen Orgasmus aus. Bis er plötzlich weg war. Aber nicht der Zug war weg, ich war weg. Völlig weggetreten.