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Die Gene sind Schuld 02

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"Sandra, Sandra, hörst du mich?"

"Mama, bitte komm zu dir!"

Ich öffnete langsam die Augen und blickte in das besorgte Gesicht meiner jüngeren Tochter. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah Klaus, der mir sanft das Gesicht streichelte.

"Na, gehts wieder?"

Ich versuchte mich aufzurichten, sank aber schnell wieder zurück. Der vorherige Faustfick hatte mir alle meine Kräfte geraubt. Ich lächelte die beiden an.

"Alles wieder gut."

Klaus half mir nun, mich aufzusetzen. Da erst bemerkte ich, dass Barbara komplett nackt war.

"Hast du uns zugesehen?"

"Eure erste Nummer habe ich gesehen. Dann bin ich hoch um es mir selbst zu machen, aber dann hast du so geschrien, dass ich echt Angst um dich hatte. Deshalb bin ich wieder runter. Es sah zwar so aus, als wenn du viel Spaß haben würdest, aber als du dann plötzlich weg warst..."

Ich streichelte ihr über den Kopf und küsste ihre Stirn.

"Alles wieder gut. Mir tut zwar alles weh, aber es war auch so extrem geil. Sollte dich mal jemand mit der Faust ficken wollen, lass es ihn tun. Das ist der totale Wahnsinn."

"Na gut, dann verzieh ich mich wieder und lass euch weitermachen."

Barbara stand auf, sah mich noch kurz an und ging dann wieder zur Treppe nach oben. Dabei hatte ich wieder einmal die Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Ihre vollen Brüste mit den ovalen Höfen und den kleinen Nippeln hingen stolz an ihrem Oberkörper. Sie hatten zwar nicht die ideale Form, doch das machte sie so perfekt natürlich. Zwischen ihren Beinen schauten zwei kleine Schamlippen aus einem glatt rasierten Schlitz hervor. Nur oberhalb hatte sie ein paar kurz gestutzte Haare stehen lassen. Ihr Hintern war so knackig, dass sie wahrscheinlich Walnüsse damit knacken konnte. Und aus irgendeinem Grund wollte sie nichts mit ihrem Kapital anfangen.

Ein Seitenblick auf Klaus bestätigte mir, dass auch er meiner Tochter sabbernd hinterher sah.

"Ich versteh sie nicht. Sie hat einen tollen Körper und ein wunderschönes Gesicht, mit dem sie sich wirklich nicht verstecken muss, sie tropft vor Geilheit, muss es sich jeden Tag mindestens drei Mal selbst machen, und läßt trotzdem keinen Schwanz an sich ran. Mein Mann würde sie sofort durchziehen und du ja scheinbar auch. Zumindest wenn ich mir dein Rohr so ansehe."

"Dein Mann? Ist er nicht ihr Vater?"

"Doch, aber das macht doch nichts. Wenn die beiden wollen, sollen sie doch ruhig ficken. Er wird sie schon nicht schwängern. Oder hast du ein Problem mit Inzest?"

"Nein, kein Problem."

"Dann ist ja gut. Sonst hätte ich dich jetzt zu Tode ficken müssen. Wobei wir jetzt beim Thema sind. Dein Schwanz steht schon wieder und mein Arsch ist noch unbenutzt heute. Willst du das nicht endlich ändern?"

Mit einem Griff ließ Klaus mich auf die Couch knien und zog mir die Arschbacken auseinander. Zielsicher spuckte er mir auf meinen Hintereingang und schob mir seine Latte bis zum Anschlag in den Arsch. Zum Glück hatte ich mir ausgiebig den Darm gespült, als ich mich für seinen Besuch fertig gemacht hatte. Davon war noch genug Schmiere drin, so dass er sich ohne große Probleme in mir bewegen konnte.

Er fickte mich mehr als ausdauernd und allmählich dämmerte es mir, was ich mir da aufgeladen hatte. Klaus war vorher schon nicht gerade ein Schnellspritzer gewesen und nachdem meine letzte Besamung erst gut eine Stunde her war, würde er nicht so bald wieder spritzen müssen.

Allmählich gewöhnte sich mein Arschloch an den Schwanz und tat nicht mehr so weh wie am Anfang. Klaus hatte schon ein ordentliches Teil, aber zum Glück nicht so groß wie mein Mann. Ich liebte den Sex mit ihm, aber sein Schwanz brachte mich manchmal doch an meine Grenzen. Auch wenn ich Analsex liebte, zum Orgasmus kam ich dadurch meistens nicht. Aber Höhepunkte hatte ich heute schon ausreichend gehabt. Wenn ich nicht kam, war das auch nicht so schlimm.

Gerade als es anfing langweilig zu werden, zog Klaus seinen Schwanz raus, drehte mich auf den Rücken und lochte wieder ein. Dazu hatte er mein Becken etwas angehoben. Jetzt schob er seine Latte aber nur ein paar mal hin und her und griff dann hinter sich. Gezielt schob er mir mein schwarzes Monster in die Möse. Wo hatte er jetzt meinen größten Vibrator her? Barbara musste ihn gebracht haben, als ich vorher vor ihm kniete und von hinten genommen wurde.

Durch die vorherige Faust tat mir zwar die Möse weh, war aber schon gut an größere Dinger gewöhnt und so bereitete es mir keine Schwierigkeiten, das Ding in mich aufzunehmen. Kaum steckte er bis zum Anschlag in meiner Fotze, schaltete Klaus ihn ein und drehte auf höchste Stufe.

Was hatte er mir da angetan? Statt einer einigermaßen sanften letzten Nummer schoss mich mein Vibrator schon wieder Richtung Höhepunkt. Es breitete sich schon wieder die bekannte Hitze in meinem Bauch aus, als Klaus zusätzlich noch mit einem Daumen meinen Kitzler massierte.

Inzwischen hatte ich wieder angefangen, meine Brüste zu kneten und mir die Nippel lang zu ziehen. Klaus fickte mich immer noch, als der nächste Orgasmus mich erschütterte. Zum Glück war er nicht so extrem wie vorher und ich konnte ihn in seiner ganzen Pracht genießen.

Endlich schien Klaus abspritzen zu wollen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kniete sich über meinen Oberkörper. Er hob meinen Kopf an, schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte weiter. So tief wie Manu konnte ich einen Schwanz nicht in meinen Hals aufnehmen. Klaus versuchte aber zum Glück auch nicht, ihn komplett in mir zu versenken.

Das hatte ich mir aber auch nur gedacht. Auf ein Mal zog er seinen Schwanz nicht mehr zurück, sondern schob ihn langsam immer tiefer rein. Ich bekam schon Panik und als ich dann mal kurz würgen musste, zog Klaus sich ein paar Millimeter zurück und ließ ihn stecken. Das Atmen ging zwar noch, bereitete mir aber schon Schwierigkeiten. Dann schob er sich wieder etwas vor und ich musste mich ganz auf das dicke Ding in meinem Hals konzentrieren. So merkte ich erst, dass wir beiden nicht mehr alleine waren, als es schon zu spät war.

Plötzlich verschwand der Vibrator aus meiner Fotze, um sofort danach in meinen Arsch einzudringen. Kräftig wurde er ganz tief in mich reingeschoben und festgehalten. Dann schob sich irgendwas zwischen meine Schamlippen und wurde sehr schnell immer dicker. Ich schwebte schon wieder auf einer Wolke aus Lust, so dass ich mehr unbewusst mitbekam, was da mit mir passierte. Barbara machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Kaum hatte sie mir den Vibrator in den Arsch geschoben, drückte sie ihre bereits zur Faust geballte Hand in meine Fotze. So wie vorher Klaus fickte sie mich damit recht rücksichtslos.

Klaus selbst zog sich kurz aus meinem Mund zurück, stellte sich hinter mich, überstreckte meinen Hals und schob mir seinen Steifen wieder in den Hals. Durch diese Stellung bildeten Mund und Rachen fast eine Linie und es ging plötzlich viel leichter, seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Er fickte mich aber auch nicht mehr, sondern zog sich ganz aus mir zurück. Er wichste sich selbst, während er mir dabei zusah, wie ich von einem Orgasmus zum nächsten schwebte. Ich schrie nicht mehr ganz so stark wie vorher und blieb dieses Mal auch bei vollem Bewusstsein. Ich spürte, wie Barbara mich mich nicht nur mit ihrer Faust fickte, sondern auch den Vibrator in meinem Arsch vor und zurück schob.

Dann endlich war es soweit. Er spritzte mir einige Schübe seines leckeren Spermas ins Gesicht und verteilte es dann mit seiner Eichel überall.

Erschöpft lag ich nur noch da und zum Glück lies auch Barbara endlich von mir ab. Sie schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus meinem Arsch. Auch ihre Faust fickte mich nicht mehr, sondern wurde langsam aus mir entfernt. Allerdings so langsam, dass ich ganz genau und ziemlich schmerzhaft fühlte, wie die geballte Hand meine geschundene Fotze fast bis zum Zerreißen dehnte. Dann endlich war sie draußen und Barbara massierte kurz meine Schamlippen. Dann ging sie zu meinem Kopf und leckte mir langsam und genüsslich das Sperma aus dem Gesicht. Erst als sie damit fertig war, drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verschwand dann wieder.

Klaus setzte sich neben mich und bettete meinen Kopf in seinen Schoß. Deutlich spürte ich seinen nun erschlafften Schwanz unter mir.

"Wie geht es dir?", fragte er mich zärtlich und streichelte sanft meine Wangen.

"Gut! Ich bin noch nie so intensiv gefickt worden und ich habe schon so einiges mitgemacht. Ich war aber auch noch nie so fertig. Ich will jetzt nur noch ins Bett und schlafen."

"Das kannst du jetzt auch. Barbara richtet dir gerade ein heißes Bad her. Wir helfen dir noch dabei und bringen dich dann ins Bett."

Mit diesen Worten stand Klaus auf, nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Bad. Barbara hatte tatsächlich schon ein duftendes Bad eingelassen. Gemeinsam legten sie mich in das wohlig warme Wasser und säuberten mich ganz zärtlich mit zwei Schwämmen. Mehr als Waschen wurde aber auch nicht gemacht. Nach vielleicht zehn Minuten hob Klaus mich wieder heraus, stellte mich hin und gemeinsam trockneten sie mich ab. Barbara wickelte noch ein Handtuch um meine Haare, dann trug Klaus mich schon in unser Schlafzimmer. Dass die beiden mich dann noch gemeinsam zudeckten, bekam ich schon gar nicht mehr mit.

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1 Kommentare
kater001kater001vor 9 Monaten

Der zweite Teil hält, was der erste versprochen hat. Ich finde das Setting hervorragend. Eine Familie, die keine Geheimnisse voreinander hat, und wo alle großen Spaß am Sex haben. Die Geschichte ist gefühlvoll und detailreich, dabei voll mit sexuellen Superlativen. Sehr schön!

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