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Die Gene sind Schuld 06

Geschichte Info
Klaus wird überrascht.
8.2k Wörter
4.67
5.9k
1

Teil 6 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Klaus:

Die letzten Wochen und Monate waren normal verlaufen. Manuela war inzwischen bei mir eingezogen. Wir trieben es immer noch wie die Karnickel und noch immer fing mein Herz an zu rasen, wenn ich daran dachte, dass diese unglaublich schöne und tolle Frau jetzt zu mir gehörte. Das war für mich immer noch wie ein Sechser im Lotto plus Jackpot plus Spiel 77 plus was-weiß-ich, alles auf ein Mal. Ich platzte immer noch vor Stolz, wenn wir Händchen haltend durch die Stadt gingen und ich die neidischen Blicke der anderen Männer sah. Ich, der durchschnittliche Klaus Mustermann, hatte diese Über-Ober-Wahnsinns-Mega-Hammerfrau erobert. Wenn ich bloß wüsste, wie ich das gemacht habe. Ich würde sofort ein Buch darüber schreiben und Zentillionär werden.

Inzwischen durfte sie mich auch nicht mehr in der Firma besuchen. Da sie nicht gerade wie eine Nonne bekleidet war, kam der ganze Betrieb quasi zum Erliegen, wenn sie da war. Alle Kollegen hielten sich möglichst in ihrer Nähe auf und auch einige meiner Kolleginnen wurden dann immer ziemlich nervös.

Ich hatte mit Manu mittags eine Pizza gegessen und war jetzt mit ihr in der Stadt zum Schaufensterbummel, als mein Telefon klingelte. Mein Chef, wer sonst.

"Ja."

"Klaus, es tut mir leid dass ich dich am Samstag anrufen muss, aber in der Passage ist eine Videowand ausgefallen. Wahrscheinlich ist bloß wieder jemand über ein Kabel gestolpert, aber die sind ja zu blöd, das selber wieder einzustecken. Ich hätte es selbst gemacht, aber bin gerade in Hamburg. Würdest du das bitte übernehmen?"

"Wär ich doch bloß nicht so gutmütig! Ok, mach ich. Wohin?"

"Geh zur Centerleitung, Frau Schmitz. Die zeigt dir alles."

"Alles klar Chef, bin unterwegs. Das kostet dich aber was!"

"Das kriegen wir schon. Vielen Dank! Bis nächste Woche."

Scheiße, der schöne Nachmittag ist hin.

"Manu Süße, du hast das gehört?"

"Ja, hab ich. Geh mal ruhig, ich vertreibe mir schon die Zeit hier."

"Ich muss noch in die Firma, mein Werkzeug holen. Soll ich dich heimfahren?"

"Nein, ich schau mich noch ein bisschen um. Wenn du fertig bist, ruf mich an. Dann treffen wir uns irgendwo."

Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns. Während sie weiter in die Stadt ging, kehrte ich zu meinem Auto zurück, holte mein Werkzeug und fuhr in die Passage. Die hatten da tatsächlich irgendeine Tanzveranstaltung.

Diese Frau Schmitz, eine nette, aber auch hässliche Frau, zeigte mir das Problem. Bei einer großen Videowand mit 30 Monitoren, auf der die Tänzer gezeigt wurden, war die Hälfte ausgefallen.

Also machte ich mich an die Arbeit. Zum Glück war das meiste im Hintergrund zu tun, so dass mir die dummen Kommentare der Besucher erspart blieben. Ich suchte fast eine halbe Stunde, konnte aber keinen Fehler finden. Endlich entdeckte ich einen kleinen Stecker, der nicht richtig eingerastet war. Nur können diese Stecker nicht von alleine raus. Das muss also jemand absichtlich gemacht haben. Wenn ich den erwischen würde! Der würde sämtliche Stecker zwischen hier und dem Nordpol kontrollieren!

Ich war richtig sauer und ließ das Frau Schmitz, die vor der Videowand stand, auch wissen. Sie hörte sich alles lächelnd an und sagte dann etwas, was mir völlig den Boden unter den Füßen weg zog.

"Ich weiß das. Ich selbst habe den Stecker rausgezogen. Aber bevor sie jetzt in die Luft gehen, schauen Sie sich das bitte an."

Sie deutete auf die Videowand, auf der gerade das überdimensionale Bild von Manuela zu sehen war.

"Hallo mein Schatz! Sei mir bitte nicht böse und sei bitte auch nicht sauer auf Frau Schmitz. Aber ich habe dir was zu sagen..."

Frau Schmitz griff mir an die Schulter und drehte mich um. Manuela stand hinter mir. Lächelnd nahm sie meine Hände.

"Mein Liebling, wir kennen uns jetzt seit einem guten halben Jahr und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Jeden Tag danke ich den Göttern, dass du mich beinahe überfahren hast. Und jeden Tag bitte ich die Götter darum, dass wir noch weitere hundert Jahre zusammen bleiben und zusammen glücklich sind. Ich möchte keinen Tag mehr ohne dich verbringen."

Ich war immer noch perplex und wusste nicht, was hier abging. Und das wurde noch schlimmer, als sie vor mir in die Knie ging.

"Klaus Mustermann, willst du mich heiraten?"

Ich brauchte einige Sekunden, bis die Worte in meinem überforderten Gehirn an der richtigen Stelle angekommen waren.

"Ja, ja, ja, natürlich JA!"

Ich zog Manu hoch und umarmte sie und in dem Moment brandete Applaus auf. Ich öffnete meine Augen, sah neben mir einen Kameramann und Manu und mich riesengroß auf der Videowand. Und im Hintergrund applaudierten alle anwesenden Besucher. Da dämmerte es mir. Wir waren in der Hochzeitsshow!

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Die tollste Frau des Universums hatte mich gefragt, ob ich sie heiraten wollte. Ich hielt sie immer noch fest und küsste sie und schmeckte auch ihre Tränen, die ihr über die Wangen liefen.

Wir hatten uns gerade etwas beruhigt und konnten auch unsere Umgebung wieder wahrnehmen, als sich eine schwere Hand auf meine Schulter legte.

"Darf ich als erster gratulieren?"

Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht meines Chefs.

"Tut mir leid, aber irgendwie musste ich dich ja hier her locken."

Er umarmte uns und wünschte uns alles Gute.

"Das du da mit drin steckst, Sven."

"Ich und meine Schwester."

Er blickte zu Frau Schmitz, die grinsend daneben stand. Auch sie umarmte und gratulierte uns.

"Ich hab dir nächste Woche Urlaub eingetragen. Geht aufs Haus. Wenn wir denn schon mal einen Fernsehstar in der Firma haben. Und jetzt haut ab und feiert schön. Bis übernächste Woche."

Er klopfte uns nochmal auf die Schulter und ging dann mit seiner Schwester weg. Die hatte inzwischen wenigstens wieder das normale Programm eingeschaltet. Auf dem Weg zum Parkplatz gratulierten uns noch ein paar Besucher. Der erste drückte uns gleich mal eine Packung Taschentücher in die Hand, um uns die Tränen und das verlaufene Make-up abzuwischen.

Beim Auto nahm ich mein Mädel nochmal in die Arme.

"Gott Manu, du bist die beste. Ich liebe dich so so sehr."

Wir küssten uns ganz zärtlich, bis nach ein paar Sekunden bei uns beiden schon wieder die Tränen flossen. Lachend trocknete ich uns beiden wieder die Gesichter, bevor wir endlich ins Auto stiegen und heim fuhren.

Dort wartete die nächste Überraschung auf uns. Manuelas Eltern, ihre Schwester, Tante Martina und natürlich auch Manus beste Freundin Birgit mit ihrem Freund Oliver standen vor der Haustür, als wir aus der Garage kamen. Alle jubelten und gratulierten uns. Dann zogen sie uns auf die Terrasse, auf der schon ein großer Grill aufgebaut war. Wir bekamen alle ein Glas Champagner in die Hand gedrückt und wurden von jedem nochmal beglückwünscht. Während Oliver und Birgit das Fleisch grillten bzw. sich um die Beilagen kümmerten, mussten Manu und ich immer wieder ausführlich von dem Antrag erzählen.

Bei der Gelegenheit lernte ich endlich auch meinen Schwiegervater kennen. Peter war Anfang 40, dunkle Hautfarbe, schwarze Haare und knapp 1,70 m groß, also ein paar Zentimeter kleiner als ich. Er war ein gut aussehender Mann, aber niemand hätte in ihm einen ehemaligen Pornodarsteller vermutet. Er arbeitete in einer großen Baufirma im Innendienst, musste aber auch immer wieder mal zu Kunden oder auf Baustellen fahren. Deshalb hatte es bisher nie geklappt, dass wir uns mal trafen.

Es war sehr angenehm, sich mit ihm zu unterhalten und es war auch sehr erfreulich, dass er so offen war und nicht wie ein Adler über seiner Frau und seine Töchter wachte. Warum soll ich dagegen sein, mir fällt ja doch nichts besseres ein war sein Leitspruch in der Beziehung, ein Satz, den ich auch aus einem guten Film kannte.

Er wusste auch, dass seine ältere Tochter schon mit 13 sexuell aktiv war und er hatte auch kein Problem damit, dass ich von Zeit zu Zeit seine Frau vögelte.

"Ich weiß, was ich an ihr habe, und ich weiß auch, dass ich sie nie genug befriedigen kann. Sie braucht es sehr oft und dafür bin ich leider viel zu oft weg. Also soll sie sich ihre Befriedigung woanders holen. Ob bei dir oder bei Manu spielt doch keine Rolle. Ich weiß, dass sie mich nie verlassen würde, also muss ich auch nicht eifersüchtig sein."

"Wow, eine tolle Einstellung. Es gibt nicht viele, die so offen sind wie ihr."

"Wir haben auch unsere Kinder so erzogen und vor allem auch von Anfang an zu großer Eigenverantwortung. Wir wissen, dass wir uns darauf verlassen können, dass sie keinen Blödsinn anstellen. Und darum haben sie auch alle Freiheiten, mit wem sie ficken wollen."

"Auch wenn sie mit dir ficken wollten?"

"Klar, sie müssen nur was sagen. Von alleine komme ich nicht."

"Ich kann bloß nochmal sagen, WOW!"

"Aber es funktioniert. Barbara hat noch nie einen Kerl angeschleppt. Die macht es sich lieber selbst. Ich weiß zwar nicht, worauf sie wartet, aber ok. Und Manu, die vögelt zwar seit Jahren durch die Gegend, aber bei Bedarf auch mit Kondom. Und jetzt - wenn Sandra und ich uns nicht extrem in dir täuschen, dann hat sie mir einen tollen Schwiegersohn präsentiert. Was will ich mehr?"

"Worauf Barbara wartet, weiß ich sogar, aber ich habe ihr versprochen, es nicht zu sagen."

"Weiß es Sandra?"

"Ja."

"Ok, dann ist es mir klar. Wenn Sandra es weiß und mir nichts sagt, dann kann es nur ich sein."

"Ich hab nichts gesagt."

"Ich weiß und ich werde auch Barbara nichts von unserem Gespräch sagen. Aber du kennst meinen Spitznamen?"

"Die Glocke? Ja, kenne ich. Barbara hat mir das verraten."

"Dann weiß sie aber auch, dass das nicht so einfach wird und auch ziemlich unangenehm. Hoffentlich hat sie mit ein paar Dildos vorgearbeitet."

"Sie weiß das, will es aber so. Und sie hat nicht vorgearbeitet. Sie ist noch eine echte Jungfrau. Hab ich selbst gesehen."

"Du hast das selbst gesehen? Wie das?"

"An dem Abend, wo du mit deinen Kollegen unterwegs warst."

"Als du Sandra das erste Mal fertig gemacht hast?"

"Genau da. Da hab noch ein wenig mit Barbara gequatscht und bei der Gelegenheit hat sie mir ihr Häutchen gezeigt."

"Oh Mann, ist das ein Mädchen. Aber ok, sie soll das machen wie sie will."

"Wär das nicht ein toller Moment für euch? Hier auf unserer Verlobungsfeier?"

"Na ja, warum eigentlich nicht? Und wenn der Rest auch noch mitmacht, gibt das eine schöne Orgie."

Ich grinste Peter an und suchte meine Braut.

Barbara:

Es war eine schöne kleine Feier und mit ein paar Gläsern Sekt wurde es auch immer lustiger. Und doch ging hier irgendwas ab. Klaus und Manu liefen rum und flüsterten mit jedem. Sie taten das möglichst unauffällig und doch merkte ich was. Schließlich kam meine Schwester auch zu mir.

"Geh doch mal in unser Schlafzimmer. Ich hab dir da ein paar sexy Klamotten hingelegt, die sollten dir passen. Oliver will ein paar Gruppenfotos machen und da die nur für uns sind, sollten wir Mädels so heiß wie möglich aussehen."

Als ich ins Schlafzimmer kam, war meine Mutter da, die sich auch gerade umzog.

"Mama, ist das wirklich wegen der Fotos?"

"Sicher. Wir sind doch das schöne Geschlecht, und das soll man doch auch sehen. Warum fragst du?"

"Irgendwie kommt mir die ganze Situation komisch vor."

"Ach Schatz, sei doch nicht so misstrauisch. Es ist alles gut."

Sie nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. Nicht unbedingt wie eine Mutter ihre Tochter küssen sollte, aber auch nicht zu wild.

Als sie gegangen war, zog ich mich um. Da lagen nur ein einfaches dünnes und etwas zu kleines T-Shirt und ein ultra-kurzer Rock. Einen BH konnte ich da nicht anziehen. Das sähe blöd aus. Und einen Slip? Ich zog den Rock an und betrachtete mich im Spiegel. Da ich nur einen winzigen String anhatte, konnte der bleiben. Aber wenn ich mich umdrehte, flog der Rock etwas hoch und mein Slip wurde sichtbar. Als weg damit. Zum Glück war es warm draußen und es würde mir an meiner Fotze nicht kalt werden. Vorausgesetzt, ich würde nicht zu nass werden, wofür ich aber nicht garantieren könnte.

Als ich wieder auf die Terrasse kam, blickten mich alle an. Ich war die letzte und es standen alle für ein Gruppenfoto bereit. Oliver hatte ein paar Kameras aufgestellt und mit einer Fernbedienung konnte er sie gleichzeitig auslösen. Zum Glück wurden keine Fotos gemacht, auf denen alle pärchenweise standen. Da hätte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt. Es wurde recht lustig und wir Mädels zeigten auch mal mehr, als man seinen Nachbarn zeigen würde. Die Fotos waren also wirklich nur für uns. Ganz besonders die letzten. Da standen alle nebeneinander und Klaus trug mich auf seinen Händen. Die hatte er aber auf meinem Hintern, während meine Beine von den daneben stehenden gehalten wurden. Ich hing also im Spagat in der Luft und präsentierte meine blanke Fotze und beim allerletzten Foto zog mir meine Mutter auch noch das T-Shirt hoch und legte meine Möpse frei.

Als die Fotosession zu Ende war, packten mich plötzlich die anderen Mädels und hielten mich fest. Ausgerechnet meine Mutter ergriff dann das Wort.

"So, ihr großartigen Stecher. Wir haben doch tatsächlich eine echte Jungfrau hier unter uns!"

Alle fingen an zu buhen.

"Das dachte ich mir, dass euch das nicht gefällt. Darum werden wir das jetzt ändern. Ich habe hier drei Zettel mit den Namen unserer Kerls. Klaus wird gleich einen ziehen und derjenige hat dann die Ehre, unsere Barbara zu entjungfern."

Alle johlten und klatschten, doch mir wurde ganz anders. Ich wollte nur von meinem Vater entjungfert werden und was war, wenn ein anderer gezogen wurde? Nein, das konnte ich so nicht geschehen lassen. Ich versuchte zu protestieren und mich loszumachen, aber beim ersten Ton stopften sie mir einen Slip in den Mund und hielten mich nur noch besser fest.

Meine Mutter mischte die Zettel und Klaus zog einen. Umständlich faltete er ihn auf und drehte ihn ein paar Mal hin und her.

"Wer hat denn das geschrieben? Die Person sollte Arzt werden. Nur die schreiben noch schlimmer. Soll das Klaus heißen? Nein, das ist nicht Klaus, das ist Oliver. Oder? Nein, auch nicht. Dann muss das wohl Peter heißen. Herzlichen Glückwunsch, du hast die Ehre, deine Tochter zu knacken!"

Sollte es jetzt wirklich passieren? Es würde zwar wirklich mein Vater sein, aber jetzt bekam ich dann doch Angst. Ich hatte mir das in meiner Phantasie ganz anders vorgestellt. Ich wollte nicht, aber warum war ich dann nass zwischen den Beinen?

Mein Vater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Das ist es doch, was du wolltest, oder? Hab keine Angst, ich mach das so schön für dich wie möglich."

Während er mir das ins Ohr flüsterte, stand ich einfach nur da. Die anderen hatten mich inzwischen losgelassen. Trotzdem war ich unfähig, irgendwas zu tun. Mit sanftem Druck führte er mich ins Schlafzimmer von Manu und Klaus.

Dort hatte sich einiges geändert. Der Raum war abgedunkelt, mit bunten Tüchern dekoriert und von vielen Kerzen erleuchtet. So war es schon viel schöner und trotzdem klammerte ich mich an meinen Vater. Er küsste und streichelte mich zärtlich.

"Ist es wirklich das, was du möchtest? Ich bin ziemlich groß, und das könnte ziemlich schmerzhaft für dich werden. Wenn du dir das noch anders überlegen willst, ist das ok."

Was hatte ich doch für einen tollen Vater! Selbst jetzt, als er die Chance hat, eine Jungfrau zu knacken, dachte er nur an mich.

Ich konnte an meiner Hüfte spüren, dass er schon einen Steifen hatte. Was sollte ich bloß tun? Ich wollte es unbedingt, bekam aber plötzlich doch Angst vor der eigenen Courage.

"Ja, ich will es. Bitte Paps, mach mich zu einer echten Frau."

Er nahm mich nochmal in den Arm und drückte mich ganz fest. Dann ließ er mich los und fing an, mich auszuziehen. Viel war es ja nicht und bald stand er vor mir und sah mich nur an.

"Mein Gott, was bist du schön."

"Zieh dich aus, Papa."

Ich war so nervös, dass ich das nur geflüstert hatte, aber ich wurde doch verstanden. Aber auch jetzt wusste sich mein Vater wie ein Gentleman zu benehmen. Er riss sich nicht die Kleider vom Leib, um möglichst schnell nackt zu sein. Nein, er ließ sich Zeit dabei und machte immer wieder eine kurze Pause, um mich anzusehen.

Je nackter er wurde, umso nasser wurde ich im Schritt. Mein Vater war wirklich ein schöner Mann. Und als er endlich auch seinen Slip los war, stockte mir dann doch der Atem. Ich hatte ihn zwar schon in seinen Filmen gesehen und ich hatte auch schon mal gesehen, wie er meine Mutter gefickt hatte. Aber so direkt vor mir war sein Schwanz schon gewaltig.

"Setz dich, meine Süße. Sieh ihn dir genau an und wenn er dir für den Anfang doch zu groß ist, dann sag es."

Ich setzte mich wirklich aufs Bett und er stellte sich vor mich, so dass ich das gewaltige Rohr und die vollen Eier genau betrachten konnte.

"Fass ihn ruhig an."

Ich wagte es kaum, meine Finger um den Stamm zu legen, aber mit der Zeit wurde ich dann doch mutiger. Ich griff richtig zu und fing auch an, ihn zu wichsen. So wie ich es in den Filmen gesehen hatte. Zum Schluss beugte ich mich vor und nahm seine Eichel in den Mund. An dem kleinen Loch hingen schon ein paar Tropfen. Ich leckte sie ab und sie schmeckten fast nach nichts. Genauso wie sein Schwanz selbst. Er schmeckte ganz normal wie Haut eben so schmeckt. Ich hätte ihn gerne noch weiter geblasen, aber mehr als die Eichel und noch ein paar Zentimeter bekam ich nicht in meinen Mund. In einem Film hatte ich mal gesehen, wie eine Darstellerin das Ding sich wirklich komplett in den Hals geschoben hatte. Entweder war das Fake, oder sie musste einen mehr als ungewöhnlich dehnbaren Hals haben.

Immer mehr fragte ich mich, wie ich dieses gewaltige Ding in meine jungfräuliche Röhre bekommen sollte. Aber ich wollte es so und jetzt würde ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich rutschte auf dem Bett nach oben und legte mich mit weit gespreizten Beinen hin.

"Mach es."

Aber mein Vater machte es nicht. Er schob meine Beine zusammen, legte sich neben mich und legte mir eine Hand auf meinen Bauch.

"Nicht ich werde es machen, sondern du machst es. Ich werde dich jetzt vorbereiten, bis du vor Geilheit fast platzt. Dann setzt du dich auf mich und bestimmst selbst, wie schnell und wann es passieren wird. Ok?"

Er streichelte ganz zart meine Wange und hauchte mir ein paar Küsse auf den Mund. Eigentlich fühlte ich mich bereit dazu, aber als er anfing, auch wieder ganz zart meine Brüste zu streicheln und zu küssen und an meinen Nippeln zu saugen, wusste ich, dass ich noch viel bereiter werden könnte.

Mit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Augen lag ich nur da und genoss die Zärtlichkeiten meines Vaters. Inzwischen war er bei meinem Bauch angekommen und rutschte immer weiter nach unten. Bald würde er endlich meinen Schlitz berühren und noch immer spielte er mit meinen Brüsten.

Ich schwebte wie auf Wolke sieben. Jetzt war endlich meine Muschi dran. Hoffentlich schmeckte sie ihm. Aber dann fühlte ich ihn plötzlich an meinen Füßen. Trotzdem war es traumhaft schön, so verwöhnt zu werden. Und obwohl er immer noch an meinen Unterschenkeln beschäftigt war, streichelte und küsste er immer noch meine Brüste und meinen Venushügel. Da stimmte was nicht. Wie machte der das? Ich öffnete meine Augen und blickte mich um. Meine Mutter und meine Schwester spielten mit meinen Brüsten und Birgit mit meinem Unterbauch. Ich dachte zwar, wir würden allein sein, aber ok. Denn das fühlt sich so gut an. Sooo guuut!

Ich war halb weggetreten, als plötzlich meine Beine auseinander gedrückt wurden und eine Zunge endlich meinen Schlitz berührte. Lippen saugte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler, eine Zunge erkundete jede Falte meiner Möse und drang sanft in meinen Schlitz und mein kleines Pissloch ein. Wolke sieben hatte ich schon lange hinter mir gelassen. Ich war bestimmt schon auf Wolke 28.

Nun wurde nicht nur meine Möse von einem Mund bearbeitet. Auch an meinen Nippeln saugten ein paar Münder und eine Zunge hatte sich inzwischen in meinen Mund geschoben. Es war einfach nur Wahnsinn. Wie konnte Sex nur so unglaublich toll sein? Ich sollte mich bloß anschließend mal auf die Waage stellen. Ich musste bestimmt schon ein bis zwei Liter an Mösensaft verloren haben.

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