Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Geh nicht weg, du kleines Fickluder!"

Ich holte mir die Tube und schmierte sowohl ihr Poloch als auch meine Hand gut mit Gleitgel ein. Ganz langsam fing ich mit einem Finger an. Erst als ich sicher war, dass sie gut daran gewöhnt war, schob ich den nächsten Finger nach.

"Oh ist das geil! Mehr!"

"Langsam mein Schatz, wir wollen dich doch nicht kaputt machen."

Es dauerte fast zwanzig Minuten, bis ich vier Finger in ihrem Arsch hatte. Barbara war wundervoll entspannt und ich konnte meine Hand so weit rein schieben, dass nur mein Daumen mich daran hinderte, bis zum Handgelenk in ihr zu stecken. Und dabei ihre Darmwände zu fühlen, jede Falte und jede Erhebung war so schön, dass ich selbst auch immer geiler wurde. Das musste ein tolles Gefühl sein, so ausgefüllt zu sein und ich war so neidisch, weil meine Löcher dafür viel zu klein waren. Ich hatte schon Probleme, Klaus in mir unterzubringen, von Peter ganz zu schweigen. Ich würde meine Dildosammlung vergrößern müssen.

Nun kam der schwierigste Teil, der Daumen. Ich schmierte nochmal etwas nach und schob die Spitze meines Daumens auch hinein. Ich drehte meine Hand hin und her und drückte sie millimeterweise immer weiter rein. Barbara keuchte und stöhnte nur noch und war wahrscheinlich gar nicht mehr richtig anwesend.

Weitere zehn Minuten später war auch mein Daumen drin. Jetzt fehlten nur noch ein paar Millimeter und meine Knöchel würden auch reinrutschen. Ok, jetzt oder nie. Mit einem Ruck presste ich meine Hand hinein und mit einem gemeinsamen Schrei von Barbara und mir rutschte meine Hand bis zum Handgelenk in Barbaras Hintern.

Barbara:

Scheiße, tat das jetzt weh. Die ganze Zeit davor ging das so langsam voran und ich genoss es regelrecht, immer mehr ausgefüllt zu werden. Doch dann rammte mir jemand das glühende Messer, das eine Weile vorher in meiner Fotze steckte, in meinen Arsch. Der Schmerz ließ aber rasch wieder nach und ich konnte es genießen, so herrlich ausgefüllt und gedehnt zu sein.

Birgit fing nun an, langsam ihre Hand nach links und rechts zu drehen und meine Darmwände zu massieren. Ich schob eine Hand zu meiner Möse und rubbelte über meinen Kitzler. Ich versuchte auch, zwei Finger in meine Möse zu schieben, aber die war im Moment doch zu empfindlich.

Ich wusste, dass meine Möse im Moment außer Betrieb war, aber meine Möse selbst wusste es nicht. Oder wollte es nicht akzeptieren. Sie lief schon wieder aus. Ich freute mich schon auf den Moment, in dem ich wieder voll einsatzbereit war. Noch einen fetten Schwanz in meiner Fotze, oder noch besser eine Hand. Wie grandios musste das sein! Ich musste in nächster Zeit viel trainieren, damit ich zwei Hände nehmen kann. Und dann noch mehr. Große Männerhände!

"Oh Scheiße, ist das geil!"

Birgit drehte ihre Hand schneller in meinem Hintern und es dauerte nicht lange, bis ich auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte. Der würde bestimmt wieder so intensiv werden wie vorher. Aber irgendwie war mir das in dieser Stellung zu unbequem.

"Birgit, kann ich mich auf den Rücken drehen?"

"Ok, dann aber langsam und vorsichtig. Ich führe dich."

Sie drückte meinen Hintern sanft nach links und ich ließ mich in die Richtung fallen. Ich stützte mich mit dem Arm ab, um das ganze so langsam wie möglich zu machen. Birgit sollte die Bewegung ja mitmachen können.

Das gelang uns sogar recht gut und bald lag ich zumindest schon mal auf der Seite. Nun war der zweite Teil kein großes Problem mehr und schon lag ich da, die Beine nach hinten geklappt. Um sie nicht festhalten zu müssen, schob ich die Unterschenkel unter meine Schultern. Gut dass ich so viel Gymnastik machte!

Während Birgit wieder anfing, ihre Hand in meinem Arsch zu bewegen, übernahm sie auch noch meinen Kitzler. Sie massierte ihn sanft, kniff aber gelegentlich auch mal hinein. So konnte ich mich mit beiden Händen um meine Brüste kümmern. Ich ging nicht gerade sanft mit ihnen um, knetete sie kräftig, zog an meinen Nippeln und verdrehte sie.

Zu allem Überfluss drückte Birgits Hand jetzt auch noch auf meine Blase. Erst kamen nur ein paar Tropfen, dann aber hatte ich das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Da ich jetzt aber unmöglich aufs Klo gehen konnte, gab ich meinem Bedürfnis nach und pinkelte los. Birgit half mir dabei, indem sie noch mehr gegen meine Blase drückte, so dass ich sie von oben nass machte. Dann hob sie auch noch mein Becken an, so dass der Strahl erst hoch in die Luft flog und zuletzt auch meine Brüste und mein Gesicht traf.

Durch die vorherige Aktion war mein Lustpegel wieder etwas gesunken, aber jetzt raste ich geradezu auf meinen Orgasmus zu. Meine Beine machten sich selbständig, sie stemmten sich auf den Boden und hoben mein Becken an. Ich sah einen fetten Schwall Flüssigkeit in Birgits Gesicht spritzen und mein Körper zuckte unkontrolliert, bis das glühende Messer sich wieder in meinen Arsch rammte. Ich schrie vor Schmerzen, die aber zum Glück sehr schnell wieder verschwanden. Ich lag nur noch da, mein Kopf hatte sich vollständig abgekapselt. Ich sah und hörte nichts mehr und spürte nur weit entfernt, dass irgendetwas über meinen Körper glitt.

Nach ein paar Minuten war ich aber wieder klar. Birgit hatte sich an mich gekuschelt, streichelte meinen Körper und küsste mich zart.

"Hallo meine Süße, wie geht es dir?"

"Mir tut der Arsch weh."

Sie lachte laut auf und drückte mich fest an sich.

"Das glaube ich dir gerne. Ich wollte meine Hand auch langsam wieder raus ziehen, aber du hast dich so heftig bewegt bei deinem Höhepunkt, dass ich dir nicht folgen konnte."

Ganz vorsichtig fing sie an, mein Arschloch zu massieren. Das fühlte sich gut an und bald konnte ich mich auch schon wieder hinsetzen. Alle anderen standen um mich herum.

"Mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen überhaupt sitzen kann. Wird lustig, wenn mich die Lehrer fragen, warum ich so komisch laufe."

Alle lachten und Klaus reichte mir eine Hand und zog mich hoch. Ich drehte mich zu Birgit um, umarmte und küsste sie.

"Vielen Dank Birgit, das war so geil, ich bin heute so heftig gekommen wie noch nie."

"Es war uns allen ein Vergnügen, dich zu entjungfern und zu vögeln. Du bist echt ein Wahnsinn. Sowas alles gleich beim ersten Mal zu machen."

"Aber ich möchte noch mehr! Die nächsten Tage muss ich mich erst einmal erholen, aber würdest du dann mit mir meine Löcher trainieren? Ich will auch zwei Hände nehmen können, richtige Männerhände. Ich will das Gefühl haben, regelrecht zerrissen zu werden, wenn ich gefistet werde!"

"Leute, wir haben ein Monster erschaffen!"

Alle lachten, bis meine Mutter mich zu sich herumdrehte.

"Du weißt aber schon, dass deine Löcher dann ziemlich ausgeleiert sind. Die Kerls mögen lieber enge Fotzen und Ärsche. Und bei deinem Hintern musst du vorsichtig sein. Nicht dass du irgendwann eine Windel tragen musst."

"Ich weiß Mama. Ich werde schon aufpassen."

Sie hielt mich ganz fest.

"Ich liebe dich, mein Kind. Nicht nur weil du meine Tochter bist, auch weil du so wunderschön bist und hoffentlich auch bald mal mit mir im Bett sein wirst."

"Oh ja, sehr bald. Wenn meine Löcher sich wieder erholt haben. Im Moment tun sie nur weh."

Ich war so stolz, eine so junge, schöne und vor allem offene Mutter zu haben. Nicht so verklemmt wie die Mütter meiner Freundinnen. Ich sah ihr tief in die Augen und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Doch diese kurze Berührung gab mir einen kräftigen Tritt in den Hintern und ich küsste sie diesmal richtig. Ich drängte meine Zunge zwischen ihre Lippen und wurde sofort eingelassen. Für mehrere Minuten knutschten wir wie verliebte Teenager.

"Ich liebe dich auch, Mama. Weil du mir das Leben geschenkt hast und weil du - und Papa auch - so toll offen seid. Weil ich nicht heimlich irgendwo rummachen muss und mit euch über alles reden kann. Ach ja, vielleicht sollte ich langsam mal anfangen, die Pille zu nehmen."

Meine Mutter schob mich weg und sah mich geschockt an.

"Keine Angst, ich hab meine fruchtbaren Tagen gerade hinter mir."

"Dann solltest du gleich nächste Woche gehen. Nicht dass noch einer von unseren Potenzbolzen hier dir ein Kind macht."

"Genau! Denn wie ging der Witz? Ja ja, mit 16 schon einen Freund, aber Mutters 32. Geburtstag vergessen!"

"Ach ja, war das eigentlich wirklich Glück, dass Papa mich entjungfert hat?"

"Nein mein Schatz, wir wussten doch was du wolltest. Auf jedem Zettel stand Peter."

"He ihr geilen Stuten! Kommt zu Tisch. Ficken macht hungrig und ich hab uns ein paar Pizzas bestellt."

Das war der Auslöser für mich festzustellen, dass ich richtig Hunger hatte. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. Gegen fünfzehn Uhr waren Manu und Klaus gekommen und etwa eine Stunde später saß ich auf meinem Vater. Und jetzt war es fast neun Uhr abends. Ich hatte über vier Stunden Sex! Und könnte noch mehr vertragen, hätten mir die Löcher nicht so weh getan. Ich hoffte bloß, nicht sexsüchtig zu werden. Das wäre dann kein Spaß mehr.

Satt und in allen Belangen befriedigt verlief der restliche Abend ganz wie bei normalen Menschen. Wir hatten uns nach einer schnellen Dusche sogar was angezogen, da es doch etwas frisch an der Haut war, wenn man einfach nur nackt herum saß. Wir hatten auch noch schnell aufgeräumt und sauber gemacht, so dass Klaus und Manu am nächsten Tag keine Arbeit mehr hatten. Zum Abschluss hatten sie mir noch das zerrissene Laken mit dem kleinen Blutfleck geschenkt. Der Beweis, dass ich keine Jungfrau mehr war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
kater001kater001vor 7 Monaten

Wunderschöne, opulent erzählte Fortsetzung. Viele Ideen und wenig Tabus, finde ich großartig!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Georgs Erlebnisse mit Monika (01) Georg und die dominante Kundin.
Ovium - Kapitel 01 Geheime Vibrator-Tests im Erotik-Fachhandel.
Ein Pärchen für BBCs Teil 04 Das Pärchen kommt so richtig in Fahrt.
Endstation Strich Anna und Ella verkaufen ihre Körper für einen FFM Dreier ...
Meine zweite Begegnung mit Walter Wie es mit Walter weiter ging.
Mehr Geschichten