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Die Gene sind Schuld 06

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Irgendwann stellten sich die typischen Kennzeichen für einen Orgasmus ein. Mein Herz schlug schneller, in meinem Unterleib verkrampfte sich alles, ich sah nur noch bunte Lichter - und dann wurde es Nacht.

Als es wieder Tag wurde und ich meine Augen öffnete, sah ich nur das Gesicht meiner Schwester. Sie streichelte meinen Kopf und gab mir ein paar sanfte Küsse.

"Hallo zurück, meine Süße."

"Ww... was ist passiert?"

"Du hattest einen Orgasmus. Und was für einen! Ich dachte schon, ich wäre wild, aber das?! Wir mussten dich zu dritt festhalten, damit du nicht aus dem Bett fällst. Du hast das Laken zerrissen, geschrien als wolltest du noch am Nordpol zu hören sein und du hast abgespritzt. Jede Feuerwehr wäre neidisch auf dich. Wir werden das Zimmer wohl renovieren müssen."

"Oh Gott, schade, dass ich das verpasst habe."

"Hast du nicht. Oliver hat alles aus drei Perspektiven gefilmt. Auch dass du anschließend fast fünf Minuten bewusstlos warst."

"Aber ich bin immer noch Jungfrau."

"Ja, aber nicht mehr lange. Sobald du dich wieder fit fühlst, setzt du dich auf Paps und spießt dich auf ihm auf."

"Na dann los. Ich will jetzt endlich richtig gefickt werden!"

Unser Vater hatte daneben gestanden und alles gehört. Sofort legte er sich neben mir aufs Bett. Sein gewaltiger Schwanz stand steil nach oben und wartete nur darauf, endlich in mich eindringen zu können.

Ich brauchte noch ein paar Minuten der Erholung, bevor ich mit immer noch etwas weichen Knien über Papas Becken krabbelte.

"Mach langsam Baby. Gewöhn dich erst einmal daran. Mein Schwanz hat Übergröße und kann dir ziemlich weh tun."

"Ich krieg das schon hin. Keine Sorgen, Paps."

"Wartet mal noch etwas, ihr beiden. Auch wenn du schon recht feucht bist, kann noch mehr Schmiere nicht verkehrt sein."

Manu holte aus einem Schränkchen eine Tube Gleitgel und schmierte den Schwanz dick damit ein.

"Rutsch noch fünf Zentimeter vor."

Ich tat, was sie mir sagte und folgte auch dem Druck ihrer Hand auf meiner Hüfte, als sie mich leicht nach unten drückte.

"So, jetzt seid ihr perfekt ausgerichtet. Wenn du willst Schwesterchen, kannst du anfangen."

Mit diesem Satz wurde ich plötzlich nervös. Alle hier im Raum, und ich vielleicht am aller meisten, erwarteten von mir, dass ich mich hier und jetzt entjungfern würde. Dabei hatte ich mir das alles anders vorgestellt. Nur Paps und ich, keine Regieanweisungen und - überhaupt ganz anders. Ok, ich könnte die anderen rausschicken, aber sollte ich das tun? Ich wusste plötzlich gar nichts mehr. Ok, Augen zu und durch! Mit diesem Gedanken ließ ich mich nach unten fallen.

Plötzlich fühlte sich meine Möse an, als hätte mir jemand ein glühendes Messer zwischen die Beine gerammt. Ich wollte sofort wieder hoch, um den Eindringling wieder loszuwerden, aber ich konnte nicht. Meine Schwester hielt mich fest.

"Ruhig, meine Kleine. Bleib sitzen und gewöhn dich daran."

Allmählich ließ der Schmerz nach und ich bekam auch wieder was mit von meiner Umgebung. Ich spürte, wie Manuela mich von hinten umarmt hatte und meine Brüste massierte. Ich hörte, wie die anderen mir applaudierten. Und ich sah meinen Vater, der unter mir lag und mich glücklich, aber auch sorgenvoll anblickte.

Meine Möse tat immer noch weh und es würde noch eine Weile dauern, bis ich mich an die Größe meines Vaters gewöhnt hatte. Aber ich war auch komplett ausgefüllt und es gab im Moment für mich kein schöneres Gefühl. Ganz langsam fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Ich fühlte mich wund und mein Unterbewusstsein sagte mir, von hier zu verschwinden. Doch ich wollte nicht. Ich wollte endlich gefickt werden.

Peter:

Mit einem herzzerreißenden Schrei spießte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie hatte augenscheinlich heftige Schmerzen und ich wollte eigentlich nichts anderes als sie wieder von mir runter zu schieben, aber Manuela drückte sie weiter runter. Sie flüsterte ihr was ins Ohr und allmählich beruhigte sich Barbara wieder. Dann fing sie tatsächlich an, sich zu bewegen.

Ganz langsam ging sie mit ihrem Becken hoch und runter. Dank ihrer Nässe und dem zusätzlichen Gleitgel rutschte sie sehr leicht an mir auf und ab, und doch spürte ich ihre Enge. Das konnte für sie eigentlich nicht angenehm sein, und doch ließ sie sich nichts anmerken. Manuela hatte sie inzwischen wieder allein gelassen und nun knetete Barbara ihre Brüste wieder selbst.

Immer schneller bewegte sich Barbara und es war deutlich zu sehen, dass sie immer mehr Spaß daran hatte. Mit der linken Hand hatte sie angefangen, ihren Kitzler zu massieren.

"Oh Scheiße, ist das geil! Ist das Wahnsinn! Oh Shit, Shit, Shit!!"

Immer ruppiger ging sie mit ihrem Körper um, kniff in ihre Nippel, zog sie lang und drückte einen Fingernagel in ihre Klit. Da war es dann um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei fiel sie regelrecht in sich zusammen. Ich konnte sie aber rechtzeitig auffangen und legte sie auf meine Brust. Sie keuchte wie nach einem Marathonlauf und brauchte einige Minuten um wieder klar zu werden. Ohne sich von mir zu lösen, klemmte sie mich zwischen ihren Schenkeln ein und drehte uns beide um, so dass ich nun zwischen ihren Beinen lag.

"So, und jetzt fickst du MICH!"

Was sollte ich anderes tun als zuzustoßen. Ich zog mich fast ganz zurück und stieß dann bis zum Anschlag vor. Deutlich spürte ich, wie ihr Muttermund meinen Schwanz bremste. Mir war sowas schon öfter passiert und wenn es keine sehr gut trainierte Frau war, bekam ich immer ein paar Schläge, weil ich ihr Schmerzen bereitet hatte, die nicht unbedingt zum Sex dazugehörten.

Auch von Barbara kam ein Stöhnen, das sich aber überhaupt nicht nach Schmerzen anhörte. Also zog ich mich wieder zurück und rammte mein Rohr kräftig in die frisch geknackte Dose.

"Schneller, stärker! FICK MICH!!"

Meine Tochter war schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt und feuerte mich an, sie noch härter zu nehmen. Also tat ich das auch. Ich rammelte sie immer schneller und noch immer feuerte sie mich an. So etwas hatte ich erst einmal bei einer Darstellerin erlebt. Alle anderen hatten mich gebeten, doch bitte etwas sanfter zu machen.

"JA, JA, SCHNELLER! ICH KOMME! ICH KOMME! ICH KOMMEEEEEEE!!"

Ihre Möse verkrampfte sich fast und das ließ mich dann auch kommen. Sechs oder sieben kräftige Schübe Sperma pumpte ich in meine Tochter, die gerade wieder von ihrem Orgasmus herunter kam.

Erschöpft und schwitzend rollte ich mich von Barbara herunter, legte mich neben sie und nahm sie in die Arme. Gerade jetzt brauchte sie ein paar Zärtlichkeiten und sie nahm sie auch gerne an. Sie kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

"Danke Paps, das war toll!"

"War es so wie du es dir vorgestellt hast?"

"Noch viel besser. Das müssen wir bald mal wiederholen."

"Immer wieder gerne, mein Schatz."

Wir blieben noch ein paar Minuten so liegen, bis wir wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren. Dann richtete sich meine Tochter auf und sah sich um. In dem Moment bekamen wir Applaus von all unseren Zuschauern.

Barbara kniete sich hin und verbeugte sich. Dann hob sie die Hände, bis alle ruhig waren.

"In der Hoffnung, dass dieser göttliche Schwanz bald wieder einsatzbereit ist, würde ich mir von Manu und Birgit gerne ihre Kerls ausleihen. Ich möchte jetzt in alle drei Löcher gefickt werden!"

Klaus reichte Barbara die Hand.

"Gerne, aber dann sollten wir vielleicht besser ins Wohnzimmer umziehen. Da ist mehr Platz, da die Mädels wahrscheinlich nicht nur zuschauen wollen. Wir nehmen die Matratzen mit und feiern eine gewaltige Orgie!"

Während Oliver und die Frauen im Wohnzimmer Platz schafften, nahmen Klaus und ich die Matratzen aus dem Bett und trugen sie rüber. Klaus holte dann noch eine dritte aus seinem Gästebett und eine große wasserdichte Plane, die er über die Matratzen legte. So wie unsere Mädels spritzten und pinkelten, war die auch dringend nötig. Darüber noch ein paar große Badetücher und ein Laken und schon war unsere Spielwiese fertig.

Barbara:

Was für ein Gefühl! Mir tat zwar die Möse weh, weil mein Vater mich doch ganz schön gedehnt hatte, aber das war es mir wert. Und ich wollte heute noch viel mehr gefickt werden. Meine Löcher würden zwar die nächsten Tage außer Betrieb sein, aber heute wollte ich der Mittelpunkt der Orgie sein!

Ich hatte zwar die anderen Mädels nicht gefragt, aber was ich so von uns allen wusste, war niemand eifersüchtig. Also kniete ich mich hin und schon standen die drei Männer vor mir und hielten mir ihre Schwänze vors Gesicht. Alle standen schon stolz empor, so dass ich sie nicht mehr steif blasen musste. Ich war zwar bis eben noch Jungfrau gewesen, hatte aber schon zahllose Gangbang Videos gesehen und wusste, was ich bei Bedarf zu tun hatte.

Ich blies einen nach dem anderen für ein paar Minuten, während die jeweils anderen beiden meinen Körper begrabschten. Ich war so geil, dass mir der Saft schon aus der Möse tropfte. Darum hielt ich das nicht mehr lange durch. Ich zog Klaus runter und pflanzte mich gleich auf seinen Ständer. Während ich meinen Vater weiter blies, zog ich Oliver an seinem Schwanz nach hinten und erklärte ihm mit einer kurzen Geste, dass er mich in den Arsch ficken sollte. Ich hatte mir inzwischen einige Dildos verschiedener Größe bestellt und meinen Hintereingang damit auf größere Teile trainiert.

Oliver spuckte mir ein paar mal auf mein Arschloch, holte sich mit seinem Rohr schön viel Schleim aus dem Rachen meiner Schwester und schob ihn mir ganz langsam in meinen Darm. Endlich war ich eine richtige Drei-Loch-Stute! Eine richtige Schlampe!

Die beiden Schwänze in meinem Unterleib hatten inzwischen einen guten Rhythmus gefunden. Wenn der eine raus ging, schob sich der andere rein. Zum Glück waren alle drei gut trainiert und spritzten nicht so schnell ab.

Die anderen Mädels hatten sich neben uns in einem Dreieck auf die Matratzen gelegt und leckten sich gegenseitig die Mösen. Meine Mutter hatte schon wieder eine Hand drin und stöhnte und schrie so laut, dass zeitweise nichts anderes mehr zu hören war.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gefickt wurde. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Nach einer Weile wechselten die Männer aber durch. Nun hatte ich meinen Vater wieder in meiner Fotze, Klaus beackerte meinen Arsch und Oliver steckte in meinem Mund. Ich hatte mich am Nachmittag, bevor wir zu Klaus fuhren, gründlich entleert und gesäubert. Auch wenn dieser Verlauf des Abends nicht geplant war, so wollte ich inzwischen doch für jede Eventualität gewappnet sein und kümmerte mich immer um meinen Hintereingang. So war sein Schwanz schön sauber und er konnte ihn mir direkt in den Mund schieben.

Bei diesem Wechsel hatten sich meine Mutter und Birgit unter mich gelegt und kneteten meine Brüste und nuckelten an meinen Nippeln. Dabei gingen sie nicht gerade sanft vor, verschafften mir damit aber noch zusätzliche Lust. Alle paar Minuten durchzuckte ein Orgasmus meinen Körper, aber nur meinen Mund konnte ich jeweils frei machen und meine Lust herausschreien. Ich hätte mich so gerne dabei bewegt, aber die drei Männer hielten mich eisern fest und fickten mich ununterbrochen weiter.

Meine Möse und mein Arsch taten mir inzwischen schon richtig weh. Zu der ständigen Dehnung und dem dauernden rein und raus kam noch die Überreizung durch meine Höhepunkte. Als sich dann alle drei Männer aus mir zurückzogen, hoffte ich kurzfristig, dass sie mich jetzt vollspritzen würden und ich mich eine Weile erholen konnte. Aber die Hoffnung verflog schnell wieder. Oliver schob sich unter mich und Klaus steckte in meinem Mund. Das bedeutete, dass... Papa in meinen Arsch kam! So eine Größe hatte ich erst ein Mal probiert und das hatte schon verdammt weh getan.

Zum Glück war mein Hintereingang inzwischen gut geschmiert und mein Vater ließ sich viel Zeit. Ganz vorsichtig weitete er das Loch erst noch mit ein paar Fingern, bis er seine Eichel ansetzte und sie langsam - von wegen langsam! Mit einem Ruck steckte er bis zum Anschlag in mir! Es fühlte sich an als hätte er mich in zwei Teile zerrissen. Ich hätte so gerne meinem Schmerz Luft gemacht, aber gerade jetzt steckte auch Klaus komplett in meinem Hals und hielt mich fest. Und auch danach ging er nur so weit raus, dass ich wieder Luft holen konnte.

Die Brüste wurden nun von meiner Mutter und meiner Schwester bearbeitet. Ich war so beschäftigt mit dem Versuch, gleichzeitig zu atmen, den Schmerz in meinem Arsch zu unterdrücken und die immer wiederkehrenden Orgasmen zu erleben, dass ich gar nicht merkte, wie sich Oliver aus meiner Möse zurückzog. Und ich spürte auch nur, dass er wieder in mich eindrang, weil ich gerade in dem Moment Luft holen durfte und mein Vater sich in meinem Hintern still verhielt.

Aber hatte Oliver nochmal zugelegt? Der Schwanz, der jetzt in meiner Möse steckte, war definitiv dicker als Olivers, aber die beiden anderen hier im Haus waren in mir. Und plötzlich sah ich ihn neben Klaus stehen!? Bevor ich aber irgendwie nachsehen konnte, wer jetzt in meiner Möse steckte, setzten Klaus und mein Vater zum Endspurt an. Immer schneller und immer härter fickten sie mich, bis endlich mein Vater aus meinem Arsch verschwand. Er stellte sich auch gleich neben Klaus und alle drei wichsten sich nun ihre Schwänze und zielten dabei genau auf mein Gesicht.

Mit weit offenem Mund hockte ich da und wartete darauf, vollgespritzt zu werden. Ich musste aber nicht lange warten. Als erstes feuerte Oliver seinen Saft in meinen Mund. Ich fühlte, wie sich mein Mund füllte und um nicht gleich schlucken zu müssen, legte ich ihn weit in den Nacken.

Gleich darauf war mein Vater dran. Und obwohl er erst vor kurzem abgespritzt hatte, füllte sich mein Mund weiter. Ich hoffte bloß, dass er groß genug war, um auch Klaus' Sperma noch aufnehmen zu können.

Es reichte gerade so. Wer schon mal versucht hat, mit offenem Mund zu schlucken, weiß, dass das nicht so einfach ist. Aber da kam ich gar nicht dazu. Kaum hatte Klaus seinen letzten Tropfen in meinen Mund gespritzt, hockten die anderen drei Mädels neben mir und versuchten, auch ein wenig von der Mixtur in meinem Mund zu bekommen. Sie steckten mir Finger in den Mund oder versuchten, es direkt mit dem Mund abzusaugen. Doch das war mein Saft. Ich versuchte, meinen Mund zu schließen, ohne dass größere Mengen überliefen. So ganz gelang es mir nicht und die Reste wurden sofort abgeleckt, doch endlich hatte ich meinen Mund zu. Ich ließ meine Zunge darin kreisen, schluckte ein wenig und genoss den Geschmack, bis endlich nach ein paar Minuten alles in meinem Magen angekommen war.

Endlich öffnete ich wieder meine Augen und sah alle anderen um mich herum stehen und mir zuschauen.

"Wow, war das geil!!"

Ich konnte es auf die Schnelle nicht anders ausdrücken, aber es reichte, alle zum Applaudieren zu bringen. Meine Mutter und meine Schwester knieten sich neben mich und wir umarmten und küssten uns.

"Herzlich willkommen und unserer versauten Familie, mein Kind. Ich hoffe, dass wir noch oft miteinander ficken können."

"Oh, das werden wir ganz bestimmt. Aber ich werde dann wohl noch meinen eigenen Stecher mitbringen müssen, sonst sind wir einer zu wenig."

"Das wäre nicht schlecht, aber lass dir ruhig Zeit damit. Er muss ja auch zu uns passen und bis dahin teilen wir unserer Männer gerne mit dir."

"Du Manu, was oder wer hat denn da gerade noch in meiner Möse gesteckt? Klaus war in meinem Mund, Papa in meinem Arsch und Oliver stand hier vor mir."

"Hat es dir gefallen?"

"Ja, das war geil, aber was war das?"

"Willst du nochmal davon gefickt werden?"

"Ja gerne, aber VON WEM?"

"Knie dich hier mal hin und leck mir die Fotze und dann kommt es gleich wieder."

"Nur wenn du mir vorher verrätst, was das war."

"Nur wenn du mich vorher leckst."

"Oh Gott, ich hasse dich!"

"Ich weiß, ich hab dich auch lieb."

Manu küsste mich zärtlich und streichelte meinen Hintern. Shit, sie wusste genau, wie sie mich rumkriegen konnte. Ich begab mich auf alle viere, sie legte sich vor mich hin und ich fing an, ihr Loch zu lecken.

Bald darauf setzte wieder ein Schwanz an meinem Loch an. Ich hätte so gerne gewusst, wer das war, aber der wunderschöne leckere Schlitz meiner Schwester war zu verlockend. Zudem hielt Manu meinen Kopf fest und drückte ihn auf ihre Möse, so dass ich sie nur lecken konnte. Zudem stöhnte sie immer lauter und ich wollte sie zu gerne zum Höhepunkt bringen.

Inzwischen wurde ich von wechselnden Schwänzen gefickt. Zu gern hätte ich mich darauf konzentriert, aber erst musste ich meine Schwester befriedigen. Das lenkte mich so sehr ab, dass ich erst merkte, dass wieder der Unbekannte in mir steckte, als Manu lautstark ihren Höhepunkt herausschrie und sie meinen Kopf wegdrückte.

Meine Fotze fühlte sich zum Zerreißen gefüllt an. Ok, als mein Vater vorhin in mir steckte, war das nicht viel anders, doch als ich hochsah, saßen alle drei Männer auf dem Sofa und sahen mir zu. Ich wollte schon nach vorne rutschen um mich umdrehen zu können, aber da hielt Manu mich fest und ich wurde härter und schneller gefickt, so dass ich meinen Orgasmus schon heranrauschen fühlte.

"JA, JA, MEHR, SCHNELLER! ICH KOMME, ICH KOMME, JAAAHHHHHHH!"

Genau in dem Moment zog sich das Etwas aus mir raus, Manu packte mich und drehte mich auf den Rücken und ich spürte nur noch, wie ich abspritzte.

Birgit:

Was für eine geile Sache. Ich kniete zwischen Barbaras Beinen und als sie von ihrer Schwester auf den Rücken gedreht wurde, konnte ich gerade noch ein Stück rüber rutschen als sie kam. Sie bockte wie ein wildes Pferd und spritzte das halbe Wohnzimmer voll. Auch ich bekam meine Dusche ab und war froh, wenigstens etwas davon mit dem Mund auffangen zu können.

Der Anfall dauerte vielleicht nur zehn Sekunden und dann lag sie nur noch zittern da, zusammengerollt wie ein Fötus. Manu lag hinter ihr und streichelte sie zärtlich und ich legte mich vor sie und umarmte sie auch. Ganz zart küsste ich sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und tupfte ihr den Schweiß ab. Sandra hatte mir zum Glück ein Handtuch gereicht.

Ganz langsam kehrte das Leben wieder in Barbaras Körper zurück. Sie streckte sich und sah mich an. Ich küsste zärtlich ihren Mund und streichelte ihre Möse, doch sie kniff ihre Beine zusammen.

"Bitte nicht, ich bin gerade so empfindlich, da tut mir alles weh."

Mit meiner schmierigen Hand streichelte ich ihre Brüste.

"Willst du wissen, was dich gerade gefickt hat?"

"Ja bitte, Manu will es mir ja nicht sagen."

Ich schob ihr meine Finger in den Mund.

"Schmeckst du dich?"

Sie leckte zwar gewissenhaft meine Finger ab, schaute mich aber sonst verständnislos an. Ich beugte mich zu ihrem Ohr.

"Meine Hand hat dich gefickt!"

"Das waren deine Finger?"

"Nein mein Schatz, meine Hand. Ich hatte meine ganze Hand in deiner Röhre!"

"D.. d.. die ganze Hand?"

"Die ganze Hand. Du bist zwar heute erst entjungfert worden, aber wir konnten spüren, dass du genauso dehnbar bist wie deine Mutter und deine Schwester. Und dann wollten wir probieren, ob wir dich heute nicht gleich doppelt entjungfern konnten. Und weil ich die kleinste Hand habe, sollte ich das übernehmen."

Barbara legte sich zurück und sah mich an.

"Das müssen wir wieder machen, wenn sich meine Fotze etwas erholt hat. Für heute ist die gesperrt. Wenn mich noch jemand ficken will, dann in meinen Arsch."

"Da wirst du dich aber hinten anstellen müssen. Die Jungs sind schon anderweitig beschäftigt."

Sie richtete sich auf und sah zu, wie Peter und Oliver in Manuela steckten und Klaus in Sandra.

"Oder soll ich mal versuchen, meine Hand auch in deinen Arsch zu bekommen?"

"Oh ja!"

So schnell wie sie das gesagt hatte, kniete sie sich wieder hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte zwar sehen, dass ihr Hintern von verschiedenen Säften gut nass war, aber ich wollte dann doch sicher gehen.