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Die Gene sind Schuld 08

Geschichte Info
Manuela trifft die Vergangenheit.
7k Wörter
4.62
5.5k
1

Teil 8 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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86 Anhänger

Manuela:

Da Klaus im Moment des öfteren für seine Firma im Außendienst unterwegs war, hatte er einen Firmenwagen bekommen und so konnte ich sein Auto nehmen. Das war schon so alt, da konnte ich nichts kaputt machen, so sein Spruch. Ha, ha, ha, sehr lustig.

Zum Glück hatte ich in einer Nebenstraße einen Parkplatz gefunden, dessen Parkuhr nicht funktionierte. Doch so groß die Freude über den billigen Parkplatz gewesen war, so groß war nun der Schreck als ich eine Politesse an meinem Wagen stehen sah.

"Warum krieg ich jetzt einen Strafzettel? Die Parkuhr ist doch kaputt."

"Das schon und sie haben ja auch korrekt eine Parkscheibe benutzt. Aber sie dürfen hier nur eine Stunde parken, und keine - vier."

Die Politesse antwortete, ohne mich anzusehen. Sie schrieb erst fertig und drehte sich dann um. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, blickte mich dann aber stumm an.

"Waren sie nicht gestern in der Hochzeitsshow?"

"Ja."

Sie zerriss den Strafzettel und streckte die Hand aus.

"Herzlichen Glückwunsch. Ich hab mich ja so für Sie gefreut. Sie waren echt das sympathischste Paar."

"Oh, vielen Dank."

"Erzählen sie doch mal. Wie läuft denn sowas ab?"

Die nächste Viertelstunde erzählte ich ihr von der schon mehrere Wochen zurückliegenden Aufzeichnung. Dann erst konnte ich heim fahren. Klaus war über Nacht weg und ich freute mich auf einen ruhigen Abend vor der Glotze. Dann würde ich mir noch einen Porno ansehen und masturbieren und dann einen langen Schönheitsschlaf halten.

Unterwegs entdeckte ich dann aber ein Wäschegeschäft ‚Angies Body Shop', das mir bisher noch nie aufgefallen war. Da ich direkt vor der Tür einen Parkplatz fand, hielt ich an und ging hinein. Da gerade zwei Kundinnen bedient wurden hatte ich genug Zeit, mich in Ruhe umzusehen. Neben normaler Damenunterwäsche fand ich auch eine große Auswahl an sexy Wäsche.

"Kann ich Ihnen behilflich sein?"

Ich drehte mich zu der Frau mit der schönen Stimme um.

"Manuela Wagner!"

"Ja?"

"Erinnerst du dich nicht mehr? Claudia Waldens? Achte Klasse?"

Jetzt klingelte es bei mir. Claudia, die Süße, die mir damals mit 14 schon feuchte Höschen beschert hatte. Wir umarmten uns lange bevor wir uns über die letzten Jahre unterhielten. Claudia war damals nur ein paar Monate in meiner Klasse gewesen und dann mit ihren Eltern nach Frankreich gegangen.

"Ich hab Dich gestern in der Hochzeitsshow gesehen. Gott, wart ihr toll. Erzähl doch mal ein bisschen."

Zum hundertsten Mal erzählte ich von der Sendung. Als ich fertig war und Claudia keine Fragen mehr hatte, war es schon 18 Uhr.

"Warte, ich schließ nur eben ab!"

Claudia ließ das Rollo vor dem Eingang runter und schloss die Tür ab. Wir waren jetzt ganz ungestört und niemand konnte uns sehen.

"Was kann ich für dich tun? Suchst du was heißes für deinen Süßen?"

"Eigentlich suche ich nicht besonderes. Ich hab nur den Laden gesehen und wollte mich mal umsehen."

"Bleib hier stehen und rühr dich nicht. Ich weiß schon, was du brauchst."

Claudia wuselte ein paar Minuten durch den Laden und kam mit ein paar Dessous zurück.

"Kann ich die anprobieren?"

"Aber klar, nur keine Hemmungen. Zieh Dich gleich hier aus. Es kann ja keiner reinsehen."

Ich zog mich bis auf Slip und BH aus.

"Na los, runter damit. Diese Dinger wirken nur auf der nackten Haut."

Ich entledigte mich meiner Unterwäsche und schlüpfte schnell in ein recht undurchsichtiges Babydoll. Claudia holte einen Spiegel und stellte ihn vor mich. Ich betrachtete mich von allen Seiten und musste zugeben, dass Claudia einen gutes Auge dafür hatte. Es passte wie angegossen und sah toll aus. Dann trat sie hinter mich und legte ihre Hände auf meine Schultern.

"Du siehst grandios aus. Komm, probier das hier an."

Sie hielt mir ein hauchdünnes, an den wichtigsten Stellen offenes Etwas hin. Während ich mich umzog, sah Claudia mir ungeniert zu. Dann stellte sie sich vor mich, zupfte das Oberteil zurecht, damit die Öffnungen auch richtig über den Brustwarzen lagen, und kniete sich dann hin um auch das Höschen zurechtzurücken. Dabei berührte sie aus Versehen auch ein paar Mal durch den offenen Slip meine Schamlippen. Sie stand wieder auf, legte dann ihre Arme um mich und drückte mich an sich.

"Ach Manu, du bist so unheimlich schön. Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich beneide."

"Ach komm. Du siehst doch mindestens genauso gut aus. Du hast ein wunderschönes Gesicht, eine tolle Figur und schöne große Brüste."

"Das ist doch alles nur Show. Nackt finde ich mich unheimlich hässlich."

"Erzählt doch keinen Quatsch. Das glaube ich dir nicht."

"Doch ehrlich. Selbst mein Arzt muss sich das Lachen verkneifen."

"Das glaube ich dir erst recht nicht. Aber wenn du so schrecklich aussiehst, dann lass mich das doch mal sehen."

"Nein, ich will nicht, dass du mich auslachst."

"Ich werde dich nicht auslachen. Großes Prinzessinnen Ehrenwort!"

Wie aus dem nichts war mir unser alter Mädels-Schwur wieder eingefallen. Als Gegensatz zum Indianer Ehrenwort der Jungs.

Claudia musste jetzt zwar auch kurz lachen, hielt sich aber weiter an mir fest. Ganz sanft drückte ich sie etwas von mir weg.

"Ich! Werde! Nicht! Lachen!"

Langsam fing ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wehrte sich zwar nicht, half mir aber auch nicht. So dauerte es ein paar Minuten, bis sie endlich in ihrer Unterwäsche vor mir stand.

"Es tut mir leid, Schätzchen, aber auch jetzt sehe ich nur eine wunderschöne Frau."

Ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich wollte sie eigentlich weiter ausziehen, aber so nahm ich sie erste einmal in die Arme und hielt sie fest.

"Darf ich dich weiter ausziehen?"

Claudia:

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich konnte der ganzen Situation schon nicht mehr folgen und reagierte nur noch.

Automatisch nickte ich mit dem Kopf. Sie öffnete den vorderen Verschluss meines BH und streifte ihn ab. Jetzt wusste sie zwar, warum ich mich so schämte, fand es aber gar nicht schlimm. Sie fand sie im Gegenteil faszinierend schön.

"Claudia, die sind ja toll!"

Ganz sanft streichelte sie meine Euter. Die sind nicht gerade klein, hingen aber schon ziemlich stark herunter. Die Warzenhöfe waren extrem groß und nahmen fast die Hälfte meiner Brüste ein. Zudem war mein Bauch nicht wirklich schön flach und straff und auch mein Hintern und meine Oberschenkel waren zu dick.

Mit rotem Kopf und gesenktem Blick schlüpfte ich jetzt noch aus dem Höschen und stand mit zusammengepressten Beinen vor ihr.

"Bitte bitte lauf jetzt nicht weg. Ich schäme mich ja so unheimlich."

Ich drehte mich zur Seite, drückte meine Brüste etwas zusammen und spritzte im hohen Bogen Milch auf den Boden.

Manu sah mir dabei zu, nahm mich dann bei den Schultern und schob mich vor den Spiegel.

"So mein Schatz, und wo ist jetzt das Problem? Du bist eine wun-der-schö-ne Frau."

"Wo das Problem ist? Meine Titten hängen bis zum Boden, mein Bauch ist zu dick, mein Arsch und meine Schenkel auch. Ich hab eine fette Narbe am Bauch und ich fühle mich wie eine Hochleistungskuh, so viel Milch gebe ich jeden Tag. Ich hatte schon ein paar Dates, aber wenn sie das Kind noch nicht abgeschreckt hat, dann spätestens als sie mich gesehen haben."

Ich konnte nicht mehr. Ich drehte mich um, fiel ihr um den Hals und fing jetzt richtig an zu heulen. Sie hielt mich fest und wartete, bis ich mich nach einer Weile wieder etwas beruhigt hatte.

"Claudia, dann hattest du einfach immer Pech mit deinen Kerls. Ich finde dich wunderschön. Schon damals in der Schule hast du mir ein feuchtes Höschen beschert und ich war wochenlang todunglücklich, als du weg bist. Und ich finde dich auch jetzt noch wunderschön."

"Ach du spinnst ja."

"Nein, ich meine das ganz ehrlich. Darf ich mal an deinen Brüsten saugen?"

"Willst du wirklich?"

"Natürlich will ich wirklich. Sonst hätte ich das nicht gesagt."

Sie beugte sich zu meinen Brüsten hinunter und nahm einen Nippel in den Mund. Sie musste nur ein wenig daran saugen und schon spritzte Milch in ihren Mund. Doch nach ein paar Sekunden schob ich sie weg.

"Wenn du wirklich willst, dann komm hier rüber, da ist es bequemer."

Wir gingen zu einer Couch, ich setzte mich und zog sie neben mich, so dass ich sie wie ein Baby halten konnte. Sofort hatte sie wieder einen Nippel im Mund und saugte daran. Es war ein tolles Gefühl, mal wieder von einem echten Mund gemolken zu werden, auch wenn es eine erwachsene Frau war. Ich hätte noch stundenlang so weitermachen können.

Als sie genug hatte, nahm sie meine Hand und schob sie sich zwischen ihre Beine.

"Hier, fühl mal wie feucht ich bin."

"Du hast das vorher wirklich ehrlich gemeint?"

"Aber natürlich. Bei sowas mache ich keine Scherze. Und wenn du willst, hätte ich sofort drei Männer für dich, die dich sofort bespringen würden."

"Ganz ehrlich? Wer denn?"

"Mein Klaus, mein Vater und Oliver, Birgits Freund. Und wenn du auch auf Frauen stehst, würden auch Birgit selbst, meine Mutter und meine Schwester sich darum prügeln, als erste mit dir ins Bett gehen zu dürfen."

Ich blickte sie verständnislos an.

"Jetzt werde ich dir mal was von mir erzählen. Solltest du aber ein Wort davon weitersagen, müsste ich dich leider töten. Und solltest du ein Problem mit etwas illegalem haben, sag es gleich. Dann bin ich nämlich still."

"Solange du niemanden schädigst, ist alles ok."

"Na dann pass mal auf. Bei mir ist nämlich nichts so, wie du es gestern im Fernsehen gesehen und gehört hast."

In der nächsten zehn Minuten berichtete sie mir über ihre Familienverhältnisse und wer es alles mit wem trieb. Nebenbei zog sie sich wieder um. Ich war von ihrem Bericht so gefesselt, dass ich gar nicht merkte, dass ich noch immer nackt war.

Nachdem sie geendet hatte, setzte sie sich auf meinen Schoß und legte ihre Arme auf meine Schultern.

"Ist das dein Ernst? Du verarscht mich nicht?"

"Das ist mein voller Ernst. Und, kannst du mit dem Wissen leben? Oder muss ich dich töten?"

Spielerisch legte sie ihre Hände um meinen Hals.

"Nein, es ist alles gut. Und das mit dem Inzest ist für mich auch Blödsinn. In der Zeit in Frankreich hatten wir ein Paar als Nachbarn, die Bruder und Schwester waren. Das ist da nämlich legal und niemand stört sich daran."

"Dann komm doch bei Gelegenheit mal bei uns vorbei. Und wenn du willst, kannst du dich dann stundenlang ficken lassen."

"Meinst du das ganz wirklich ernst?"

"Wie gesagt Claudia, mit sowas scherze ich nicht. Ich schreib dir unsere Adresse auf und wenn du kommst, ruf mich vorher an. Dann sagst du mir, wie viele Männer und Frauen du willst und wir stehen für dich bereit."

"Langsam, Manu. Ich möchte erst einmal mit euch allen reden. Damit das auch wirklich alle ernst meinen."

Sie schrieb mir ihre Telefonnummer und die Adresse von Klaus und ihr auf.

"Und bitte rasier dich, bevor du zu uns kommst. Bei uns steht keiner auf Haare im Mund."

"Das kann ich nicht."

"Du kannst das nicht? Dann bring ich dir das bei. Ist doch kein Problem. Apropos Problem, wie war das mit dem Kind?"

"Das hab ich schon mit 16 bekommen. Ein Typ in Frankreich hat es ausgenutzt, als ich nach einer Party mal betrunken war. Mein Vater hat ihn zwar dafür fast totgeschlagen, aber das Kind war trotzdem da."

"Und jetzt?"

"Ich wohne bei meiner Oma und zum Glück passt sie auf die Kleine auf. Ohne sie wüsste ich nicht, was ich tun sollte."

Ich war ziemlich nah am Wasser gebaut und schon wieder liefen mir Tränen über die Wange. Sie nahm mich in die Arme und wiegte mich wie ein Kind. Nachdem ich mich endlich wieder beruhigt hatte, wischte sie mir die Tränen aus dem Gesicht. Sie sah mir in die Augen, beuge sich vor und gab mir einen unglaublich zarten Kuss auf meinen Mund. Mit großen Augen sah ich sie an.

"Entschuldige Claudia, ich wusste nicht, dass du..."

"Alles gut, alles gut. Es ist nur so, dass mich noch nie jemand so zärtlich geküsst hat. Der Kerl in Frankreich war der erste und der letzte, der mich geküsst hat und der war so aggressiv."

"Seit dem nie wieder?"

Ich schüttelte den Kopf und schon liefen wieder die ersten Tränen. Sie drückte mich an sich, streichelte mich und küsste meine Stirn.

"Pssst Claudia, alles ist gut. Und alles wird gut. Komm demnächst mal zu uns und dann wirst du erleben, wie schön Erotik und Sex sein können."

Ich fühlte mich in dem Moment unheimlich wohl und hätte sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen.

"Claudia, meine Süße, so gerne ich weiter mit dir hier sitzen würde, ich muss langsam nach Hause. Ist das ok? Kommst du klar?"

Ich umarmte sie und gab ihr einen sanften Kuss.

"Ja, ich bin ok. Danke Manu, das hat mir so geholfen! Und wenn ich wirklich darf, würde ich wirklich mal zu euch kommen."

"Schatz, du brauchst wirklich mehr Selbstvertrauen. Du fragst mich ständig, ob ich das ernst meine und ob du wirklich darfst. Wenn ich sage, dass du schön bist, dann meine ich das so. Und wenn ich dich zu uns einlade und dir unsere Männer anbiete, dann meine ich das auch so. Und dann nimm es auch an. Ok?"

"Ok. Tut mir leid, dass ich so bin, aber bis jetzt hatte ich nicht viel Glück mit anderen Menschen."

"Das wird sich jetzt ändern. Ich kümmere mich darum. Vertrau mir bitte."

Sie lächelte mich an und gab mir wieder einen Kuss, diesmal nicht mehr so zart wie vorher.

"Darf ich noch ein Foto von dir machen, bevor ich los muss? Ich möchte dich gerne immer wieder ansehen können und ich möchte den anderen zeigen, auf wen sie sich freuen können."

"Du verarscht..."

"Claudia, hör bitte auf!"

Jetzt war sie wirklich etwas ärgerlich.

"Ich verarsche dich nicht und ich meine es genau so wie ich es sage. Und ich kann dir versprechen, dass auch mein ganzer Anhang ehrlich zu dir sein wird und dich mit offenen Armen empfangen wird!"

"Entschuldige bitte."

"Claudia...?!"

"Ok, ich bin schon still."

"Gut, dann stell dich da mal hin und ich mache ein paar Fotos von dir."

Ich stellte mich endlich vor sie hin und sie holte ihr Telefon, um mich zu fotografieren.

"Oh Scheiße, sieh dich mal an. Dein ganzes T-Shirt ist nass von meiner Milch!"

In der Tat hatte sie einen großen dunklen Fleck über ihren Brüsten.

"Das macht nichts. Dafür gibt es eine Waschmaschine."

Sie aktivierte die Kamera und machte ein paar Bilder.

"Dreh dich mal zur Seite und spritz ein bisschen Milch raus."

Ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei, tat ihr aber den Gefallen.

"Darf ich noch etwas Milch von dir trinken?"

Ich hielt ihr meine Brüste entgegen und sie fing sofort an, daran zu saugen.

"Vielen Dank Claudia. Ich bin wirklich froh, dass wir uns getroffen haben."

"Ich freue mich auch so sehr darüber. Und ich komme nächstes Wochenende zu euch. Versprochen!"

"Wir werden ein schönes Fest für dich machen."

"Wenn du mir zwei Minuten Zeit gibst, dann kannst du mit mir durch den Hintereingang raus."

"Ich gebe dir auch fünf Minuten."

Schnell hatten wir uns angezogen. Dann packte ich die Teile, die Manu vorher anprobiert hatte, in eine Tüte und gab sie ihr.

"Das sind die beiden Teile, die du anprobiert hast. Ich schenk sie dir als kleines Dankeschön für die letzte wunderschöne Stunde. Keine Widerrede! Du nimmst das an!"

"Vielen Dank, Claudia."

Wir gingen nach hinten ins Büro. Von dort aus schaltete ich das Licht im Laden aus und die Spotbeleuchtung in den Schaufenstern und die Alarmanlage ein. Zum Schluß holte ich noch eine kleine Flasche aus dem Kühlschrank und gab sie ihr.

"Hier, noch eine Flasche Milch von heute Nachmittag. Und jetzt raus mit dir. In einer Minute schaltet die Alarmanlage scharf."

Schnell verließen wir den Laden und ich schloss die Tür ab. Bevor wir getrennter Wege gingen, umarmten wir uns noch einmal.

"Danke, danke, danke! Das war so toll heute, ich kann dir gar nicht genug danken!"

"Es war mir ein Vergnügen. Und jetzt ab mit dir zu deiner Tochter. Die braucht dich jetzt auch."

Ich gab ihr einen letzten Kuss und ging dann zu meinem Auto.

Manuela:

Als sie in die Einfahrt zu unserer Garage einbog, stand schon der Wagen meiner Mutter davor. Schon als ich das Haus betrat, hörte ich lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich hängte meine Jacke auf und schaute vorsichtig durch die Wohnzimmertür. Meine Mutter lag auf dem Sofa, sah sich einen harten Pornofilm an und rubbelte sich dabei schnell und fest über ihre Muschi.

"Hey Mam!"

"Haaaa! Mein Gott, du hast mich zu Tode erschreckt. Komm doch nicht so leise rein. Hallo Kleines."

"Hallo Mama. Ich war nicht leise aber Du warst so beschäftigt dass du mich nicht gehört hast. Aber was ist denn los? Warum bist du hier?"

"Papa ist mal wieder auf einer Messe und deine Schwester bei einer Freundin. Ich wollte nicht allein daheim bleiben und ..."

"Und ich bin so geil und hoffe, mit meiner Tochter in die Kiste zu hüpfen. Stimmt's?"

"Stimmt. Außerdem habt ihr die besseren Pornos."

Lachend beugte ich mich über meine Mutter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann nahm ich die Hand, mit der sie sich zuvor ihren Schlitz massiert hatte und schnupperte daran.

"Hmmm, was riechst Du wieder gut. Aber jetzt musst du eine Pause einlegen. Ich muss mich umziehen und dann was essen."

"Kein Problem. Und umziehen solltest du dich wirklich. Was ist denn mit deinem Hemd passiert?"

"Das ist eine lange Geschichte. Erzähl ich dir nachher. Bin gleich wieder da!"

Ich ging ins Bad, steckte die dreckigen Klamotten in den Wäschekorb und zog gleich mal das Babydoll an, den Claudia mir geschenkt hatte. Um meine Mutter damit zu überraschen, zog ich noch meinen Bademantel darüber.

Meine Mutter war inzwischen in die Küche gegangen und hatte angefangen, etwas Gemüse zu putzen.

"Ich hätte kurz ein Blech Ofengemüse gemacht. Ist das ok für dich?"

"Oh ja, gerne. Dann mach ich uns eine Kanne Tee."

Ich bestückte die Teemaschine und schaltete sie ein. Das war die wichtigste Anschaffung in letzter Zeit gewesen. Klaus trank daheim fast nur Tee und ich hatte mich inzwischen auch daran gewöhnt.

Meine Mutter war eine tolle Köchin und innerhalb von ein paar Minuten hatte sie das Blech fertig und der Ofen konnte seine Arbeit tun.

Bis der Tee fertig war, unterhielten wir uns über ein paar Belanglosigkeiten.

"So, jetzt haben wir etwas Zeit. Was war jetzt mit deinem T-Shirt?"

Ich holte mein Telefon aus dem Wohnzimmer und zeigte ihr ein Foto von Claudias Gesicht.

"Die ist daran Schuld."

"Die kenne ich. Ist das nicht die aus Angies Body Shop?"

"Du kennst den Laden?"

"Natürlich, ich kaufe da öfter ein."

"Danke, dass du mir das nicht gesagt hast! Vielleicht hätte ich da gerne auch mal reingeschaut!"

Wir streckten uns gegenseitig die Zunge raus. Lachend gaben wir uns einen Kuss und ich erzählte weiter.

"Ich hab den heute auf dem Heimweg entdeckt. Bin dann da rein und hab sie getroffen. Das ist Claudia Waldens. Ich war mit der ein paar Monate in der selben Klasse."

"Claudia, der Name sagt mir was. Du hattest ein paar mal von der erzählt. Da warst du doch auch so traurig, als sie weggezogen ist."

"Genau. Sie ist inzwischen wieder da."

"Und was hat das jetzt mit deinem T-Shirt zu tun?"

Sandra:

Manuela erzählte mir die ganze Geschichte und zeigte mir auch die Fotos. Ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum sie so ein Pech mit Männern hatte. Sie war wunderschön und ja, sie hatte eine Narbe am Bauch von der Geburt. Na und? Für mich reichte es im Moment jedenfalls, um wieder nass im Schritt zu werden.

"Gut dass bei euch alles abwaschbar ist. Ich sabbere gerade wieder den Stuhl voll."

"So geht es mir auch. Hoffentlich ist das Essen bald fertig. Ich muss ins Bett!"

"Nimmst du mich mit?"

Statt einer Antwort zog Manuela mich zu sich und gab mir einen Kuss. Aggressiv schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich rutschte auf ihren Schoß und und wir knutschten, bis der Ofen signalisierte, dass er fertig war.

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