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Die Gene sind Schuld 08

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Endlich versiegte die Quelle und auch Manuela war ruhig. Ich stellte den Topf zur Seite und streichelte ihre Beine.

"Wow, Manu, das war ja grandios!"

Sie antwortete nicht und ich merkte, dass sie tatsächlich ohnmächtig geworden war. Doch noch bevor ich sie aufwecken konnte, sah ich einen kleinen Bach zwischen ihren Beinen hervortreten. Mir fiel ein, dass sie manchmal nach einem Orgasmus so fertig war, dass sie unkontrolliert anfing zu pinkeln. Instinktiv stülpte ich meinen Mund über ihr Loch und trank den Urin, der da langsam in meinen Mund floss. Ich konnte sie doch nicht ihr Bett nass machen lassen.

Es war zum Glück nicht viel, was aus ihr heraus lief, denn es schmeckte nicht wirklich gut. Leider fiel mir viel zu spät ein, dass das Bett ja wasserdicht war und das Laken sowieso gewechselt werden musste. So hatte ich mich jetzt völlig sinnlos geopfert.

Da Manuela noch immer nicht wieder aufgewacht war, löste ich als erstes ihre Fesseln und legte sie bequem hin. Ich streichelte ihren Körper und sprach sie leise immer wieder an. Endlich, nach fast fünf Minuten, wachte sie wieder auf.

"Hallo mein Schatz, willkommen unter den Lebenden."

"Wie lange war ich weg?"

"Etwa fünf Minuten."

"Wow, so lange war das noch nie. Ich hatte aber auch noch nie so intensive Höhepunkte. Danke, Mama!"

Sie kuschelte sich an mich und nach nicht einmal einer Minute war sie eingeschlafen. Ich aber stand nochmal auf und suchte mir ein paar saubere Marmeladengläser, in die ich ihr vorher aufgefangenes Wasser für Birgit abfüllte. Den Rest trank ich noch selbst und legte mich dann zu meiner Tochter.

Immer wieder war ich fasziniert von ihrer unglaublichen Schönheit. Ich konnte sie stundenlang betrachten und wurde dabei immer so geil, dass ich mir es anschließend selbst besorgen musste. So auch heute wieder. Ich kniete neben ihr, streichelte sanft ihre seidenweiche Haut, küsste ihre Nippel und rubbelte mir dabei wie wild über meinen Kitzler. Der bald folgende Orgasmus war nichts besonderes, aber er half mir, meine Hormone in den Griff zu bekommen. Danach konnte ich mich endlich hinlegen und schlafen.

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1 Kommentare
kater001kater001vor 6 Monaten

Wow, wieder eine sehr intensive, großartige Fortsetzung!

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