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Die Gene sind Schuld 08

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Schnell machten wir uns über das Gemüse her. Wir konnten es beide nicht erwarten, endlich ins Bett zu kommen. Und doch hielt mich Manuela auf, als ich ins Schlafzimmer stürmen wollte.

"Warte, ich hab da noch eine Nachspeise für uns."

Sie nahm zwei Gläser aus dem Schrank und goss uns etwas ein.

"Was ist das?"


"Probier!"

"Hm, Muttermilch. Von Claudia?"

"Ja. Und sie produziert immer noch Milch, obwohl das Kind schon fast vier Jahre alt ist!"

Ich genoss die Milch und stellte mir dabei vor, sie direkt aus der Quelle zu trinken. Ich freute mich schon darauf, hoffentlich bald diesen tollen Körper selbst in den Händen zu spüren und aus den toll hängenden Brüsten zu saugen.

"Bitte Manu, lass uns endlich ins Bett gehen! Ich bin so verdammt geil!"

Manuela stand auf und ließ ihren Bademantel fallen. Ein atemberaubend schöner Teddy kam zum Vorschein.

"Wow, wo hast du den denn her?"

"Von Claudia."

Ich nahm ihre Hand und zerrte sie hinter mir her in ihr Schlafzimmer. Ich hielt es nicht mehr aus, noch weiter so gereizt zu werden ohne endlich einen Orgasmus zu haben. Ob stark oder schwach war mir im Moment egal, Hauptsache, ich konnte endlich kommen!

Ich schubste Manuela aufs Bett und warf mich neben sie. Ich war ja immer noch nackt und so konnte ich mich sofort auf ihr Gesicht setzen. Zum Glück brauchte Manuela auch keine lange Anlaufzeit und so hatte ich nur Sekunden später ihre Zunge in meinem auslaufenden Loch.

Endlich! Mein Körper hatte stundenlang auf eine Erlösung warten müssen und endlich bekam er sie. Manuela fuhr mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz und massierte meinen Kitzler. Inzwischen steckten auch zwei Finger in meinem Poloch und Manu versuchte, es so weit wie möglich zu dehnen. Ich stöhnte und schrie und brabbelte irgendwas vor mich hin. Sinnvoll war das bestimmt nicht.

Ich wusste nicht, ob sie das absichtlich tat oder nicht, aber meine Tochter schaffte es immer wieder, mich ganz kurz vor dem Höhepunkt zu halten, ohne mir Erlösung zu verschaffen. Doch dann irgendwann, wenn man schon nicht mehr damit rechnete, tat sie irgendwas und man ging ab wie eine Mondrakete.

Heute saugte sie ganz kräftig an meiner Klit. Von einem Moment zum nächsten breitete sich eine Hitze in meinem Schritt aus, ich hörte nichts mehr, sah nur noch Farben und Sterne und schrie mir die Lunge aus dem Leib. Meine Beine verkrampften sich und ich musste mich nach hinten fallen lassen und die Beine ausstrecken, um den Krampf zu lösen.

Endlich konnte ich meine Umgebung wieder wahrnehmen. Ich lag verdreht neben meiner Tochter, die sich gerade das Gesicht abwischte.

"Hab ich wieder abgespritzt?"

"Und wie. Wir können dich bald als Quelle anmelden und dein Wasser verkaufen."

"Euer Bett ist wasserdicht?"

"Natürlich! Was meinst du wie ich spritze, wenn Klaus mich so richtig hart rannimmt. Dann kann es auch passieren, dass ich so kraftlos bin, dass die Pisse einfach so aus mir raus läuft."

"Ach ja, du steht ja auf Wasserspiele. Das wäre nichts für mich."

"Hast du es schon mal probiert?"

"Ja, ein Mal mit deinem Vater. Aber ich mag es nicht."

"Kein Problem. Aber du darfst mich jederzeit benutzen, wenn du mal pinkeln musst."

Endlich hatte ich wieder genug Kraft gesammelt, um mich wieder umzudrehen und mich an Manuela zu kuscheln.

"Wenn du mir noch ein wenig Erholungszeit gibst, werde ich dir noch helfen."

"Oh ja, ich hätte mal wieder Lust auf ein paar Fäuste. Mein Arsch ist jetzt auch bereit dazu und meine Möse nimmt inzwischen auch beide Hände von Birgit."

"Bist du Klaus dann nicht zu ausgeleiert?"

"Nein, er fistet mich ja auch gerne und ich hab meine Muskeln da unten auch gut im Griff. Bei Bedarf kann ich es ihm so eng machen wie bei einer Jungfrau."

"Wir sind schon eine perverse Familie, was? Der Vater fickt die Töchter, alle Frauen schieben sich gegenseitig die Hände rein, wir pissen uns voll und nehmen auch noch andere Menschen dazu."

"Ja, ist doch toll! Wir sind wenigstens nicht so verklemmt wie viele andere und können Spaß haben, so viel wir wollen!"

Jetzt war ich dran. Ich schob mich zwischen Manus Schenkel und fing an, ihre Möse zu lecken. Sie hatte so einen schönen Schlitz und ich konnte ihn stundenlang betrachten und lecken, ohne dass mir langweilig wurde.

Ich wusste, wie ich mein Töchterchen in fünf Minuten zum Höhepunkt bringen konnte, aber so wie sie mich vorher beinahe hat verhungern lassen, so wollte ich jetzt sie warten lassen.

"Hast du nicht auch ein paar Handschellen hier?"

"In der obersten Schublade."

Dort lagen mehrere Paar Handschellen, so dass ich nicht nur ihre Arme ans Bettgestell fesseln konnte. Ich spreizte ihre Beine und drückte sie so weit wie möglich nach hinten und mit zwei Fesseln, die über Ketten verbunden waren, konnte ich auch ihre Beine fixieren.

"Ist das so bequem für dich? Ich will dir ja nicht weh tun."

"Wunderbar Mama. So fesselt Klaus mich auch manchmal."

"Gut, dann will ich doch mal sehen, was ihr so alles an Spielzeug habt. Sagst du es mir freiwillig, oder muss ich suchen?"

"Wo wird das wohl sein? Die kleineren Teile im Nachtkästchen, die größeren in einer Box unter dem Bett."

Die einzigen kleinen Teile, die für später interessant waren, war ein Gleitmittel und Handschuhe aus Latex. In der Schachtel unter dem Bett fanden sich aber ein paar andere interessante Dinge. Unter anderem ein breites, mit Nieten besetztes Lederpaddel.

"Oh, da fällt mir ja gerade ein, dass mein Töchterchen heute ganz schön ungezogen war. Hat einfach mit einer anderen Frau rumgemacht, obwohl sie verheiratet ist und eigentlich nur mit ihrem Mann intim sein sollte."

"Ja Mama, da habe ich gesündigt."

"Wie oft hast du denn seit deiner Hochzeit gesündigt?"

"Vielleicht zehn Mal?"

"Zehn Mal?"

"Ok, wohl eher zwanzig Mal."

"Gut, das gibt dann zwanzig Schläge mit dem Paddel auf deinen Hintern. Und da der mir schon so schön entgegen leuchtet, machen wir das doch gleich."

"Muss das wirklich sein, Mama?"

Manuela hatte inzwischen auf eine Kindersprache umgeschaltet und hörte sich an wie eine ängstliche Zehnjährige.

"Oh ja, das muss sein. Und damit ich weiß, wann ich aufhören muss, zählst du laut mit."

"Ja Mamaahhhh!"

Ein erstes Mal klatschte das Paddel auf ihren Po. Ich ließ sofort einen zweiten Schlag folgen.

"Und?"

"Und was?"

"Mitzählen, du Dummchen. Also nochmal von vorne."

Von nun an zählte Manuela jeden Schlag korrekt mit. Ich hatte nicht viel Erfahrung mit sowas und auch früher hatten wir unsere Kinder immer mit Worten erzogen und nie mit Taten. Aber da sie sowas schon rumliegen hatte, musste sie wohl auch auf diese Spielchen stehen.

Schön abwechselnd schlug ich mit dem Paddel auf ihre Pobacken. Die hatten inzwischen eine schöne rote Farbe angenommen. Ich schlug aber immer nur so stark zu, dass ich sicher sein konnte, dass ich keine Narben verursachte. Vielleicht war ich damit noch zu sanft, aber sicher ist sicher.

Als ich das Paddel zurücklegte, sah ich noch ein anderes, schmaler und ohne Nieten. Ich kniete mich jetzt direkt vor Manuela und streichelte sanft ihren glühend heißen Po. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir, dass ihr die Behandlung sehr gefiel. Sie hatte den Kopf auf das Kissen gelegt und genoss die Streicheleinheiten.

Mit einem breiten Grinsen nahm ich nun das schmale Paddel und schlug ihr leicht auf den feucht glänzenden Schlitz.

"Auuuohhhhh!"

Der erste Schrei war nur der kurze Schreck. Ein echter Schmerz konnte das nicht sein. Wenn ich masturbierte, schlug ich mir auch manchmal mit der flachen Hand auf meine Möse, und das war wahrscheinlich stärker als jetzt. Und so verwandelte sich ihr Laut sehr schnell in ein wohliges Ohh.

Mit jedem Schlag wurde ihr Schlitz nasser und nasser und bald spritzte der Saft überall hin. Und jetzt war es Zeit für mich, ihr ihren ersten Orgasmus zu bescheren. Ich legte das Paddel weg, spreizte mit den Daumen ihre Schamlippen und tauchte mit meiner Zunge tief in ihr rosa Inneres.

Was für ein Genuss. Manuela schmeckte verdammt gut und war obendrein auch noch was fürs Auge. Ich lutschte an ihren Schamlippen, ließ meine Lippen ihren Kitzler massieren und drückte meine Zungenspitze gegen ihr Pissloch.

"Bitte Mama, nicht da! Hör auf damit!"

Nun bin ich jemand, der nicht unbedingt sofort das tut, was man ihm sagt. Manchmal mach ich es, manchmal auch genau das Gegenteil. Vor allem, wenn die andere Person wehrlos vor mir liegt. Also drückte ich meine Zunge extra fest gegen das kleine Loch und sog auch noch daran, was Manu dazu veranlasste, mir einen Spritzer Pisse in den Mund zu schießen.

Nun bin ich schon seit Jahren darauf konditioniert, alles was beim Sex in meinen Mund kommt, zu schmecken und zu schlucken. So auch jetzt und als ich merkte, was ich da im Mund hatte, war es auch schon zu spät und in meinem Magen gelandet.

"Ich hab dir gesagt, mach das bitte nicht!"

"Ich hab es überlebt, alles gut."

Mit ein paar Verrenkungen gelang es mir dann, mit dem Daumen an den G-Punkt meiner Tochter zu kommen und gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Arschloch zu spielen. Noch keuchte Manuela nur, doch schon bald hörte ich ihren ersten Höhepunkt nahen.

"Oh Gott ja, mach weiter. Ja, JA, GENAU DA. MEHR, MEHR MEEHHHHHR!!!"

Da nicht wirklich was in ihrer Möse steckte, hatte ihr Saft freie Bahn und sie schoss einen kräftigen Strahl über mich hinweg auf das Ende des Bettes. Ihr Becken zitterte und sie versuchte sich zu bewegen, was ihr aber durch die Fesseln nicht wirklich gelang.

Diesen Saft wollte ich schon haben und so presste ich meinen Mund auf ihren Schlitz und versuchte, so viel wie möglich davon zu trinken. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie empfindlich der Bereich im Moment war und ich überlegte, ob ich sie für einen Moment in Ruhe lassen sollte. Aber dann fiel mir ein, dass sie mir neulich auch keine Pause gegönnt hatte und fingerte weiter ihren Schlitz und drückte meine Zunge gegen ihren Hintereingang. Und tatsächlich dauerte es nur Sekunden, bis der nächste und der nächste Höhepunkt ihren Körper erschütterten.

Endlich ließ ich sie in Ruhe. Ich schob meine Knie unter ihr Becken, so dass sie das Gewicht ihres Körpers nicht mehr selbst halten musste oder die Fesseln nicht mehr so in ihre Fußgelenke einschnitten.

"Hast du bitte was zu trinken für mich, Mama?"

"Willst du deinen Spritztank wieder auffüllen?"

"Ha ha, sehr lustig. Nein, ich habe einfach Durst."

"Wasser oder Pisse?"

"Im Moment bitte Wasser. Vollpinkeln kannst du mich später."

Ich holte eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und gab ihr zu trinken.

"Danke, das war jetzt wirklich nötig. Ähh, willst du mich jetzt nicht losmachen?"

"Nein, hatte ich nicht vor. Denn jetzt kommt der zweite Teil des Ich-quäle-meine-Tochter Programms."

Ich grinste sie an und schob den Hals der Flasche in ihre Fotze. Sofort füllte sich die kleine Höhle mit kaltem spritzigen Wasser.

"OH SHIT IST DAS KALT! MIST, MIST, MIST! Bitte mach das weg!"

Ich ließ mir noch einen Moment Zeit, bevor ich meinen Mund über ihren Schlitz stülpte und das Wasser so gut wie möglich absaugte. Natürlich konnte ich nicht alles erwischen, aber das war nicht mein Problem. Das Wasser würde sich schon erwärmen.

Ich zog mir dann einen Handschuh über und schmierte ihr Poloch dick mit Gleitmittel ein. Ich schob vorsichtig erst einen und dann einen zweiten Finger in ihren Hintern, um sie vorsichtig zu dehnen, merkte aber schnell, dass ich da nicht wirklich vorsichtig sein musste. Manuela hatte ihre Muskeln wirklich gut im Griff und ließ sie im Moment schön locker.

"Was ist denn das hier eigentlich?"

Ich hielt ihr einen dicken schwarzen Dildo entgegen, der etwa 40 Zentimeter lang war.

"Oh ja, der ist geil. Schieb ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Aber bitte ganz langsam und mit viel Schmiere."

Das hätte sie mir nicht extra sagen müssen. Ich nahm noch mehr Gleitmittel und schmierte dich das Gummimonster ein. Manuela ließ locker und sehr schnell steckten die ersten zehn Zentimeter in ihr.

"Oh ja, das ist so scheiße geil. Noch mehr, noch tiefer, bis alles drin ist. Und dann fick mich kräftig damit."

Nach ein paar Minuten steckte das Ding bis zu den Eiern in ihrem Darm. Sie wollte jetzt damit gefickt werden, also tat ich ihr den Gefallen. Erst langsam und dann etwas schneller ging es raus und rein und manchmal drehte ich es hin und her.

"Bitte Mama, rubble meinen Kitzler! Ich stehe so kurz vorm Orgasmus, aber ich schaffe es nicht!"

"Tut mir leid Manu, aber das muss schon noch etwas warten."

Ich grinste sie an und zog ganz langsam den Dildo aus ihrem Arsch. Das Loch blieb offen und ich konnte weit in den gedehnten Kanal hineinsehen. Ein kurzer Blick auf den Dildo und meine Hand ließ mich die Größe abschätzen. So viel kleiner war der Dildo an seiner Basis nicht.

"Bitte Mama, bitte! Ich halt es nicht mehr aus! Ich muss jetzt kommen!"

"Du musst gar nichts und du hältst noch viel mehr aus, mein Schatz."

"MAMAAAAOOOOHHHHH!"

Sie bekam große Augen, als ich meine Hand in einem Zug bis zu meinem Handgelenk in ihrem Arsch versenkt hatte. Das funktionierte relativ einfach, nur als der dickste Teil meiner Hand eindrang, hatte ich Bedenken, dass der zu groß sein könnte. Ich hatte meine Finger so gut wie möglich zusammengedrückt, aber da, wo sie befestigt sind, lässt sich die Hand nicht schmaler machen. Aber ich rutschte doch recht einfach durch und als meine Hand dann komplett drin war, war alles gut.

Manuela war davon doch etwas überrascht wurden, denn sie hechelte wie ein erschöpfter Hund und ich spürte, wie sie versuchte, den Reflex zu unterdrücken, meine Hand wieder raus zu pressen.

"Wie geht es dir, Kleine? Alles gut?"

"Ja, alles gut. Wow, deine Hand ist doch größer als die von Birgit. Phhh, phhh, phhh. Als du rein bist, tat es schon verdammt weh. Aber jetzt geht es."

Sie blies immer noch heftig und es dauerte eine Weile, bis ihr Atem wieder normal ging. Sie jetzt so zu ficken wie vorher mit dem Dildo funktionierte nicht, aber drehen ging. Also drehte ich meine Hand langsam nach links und rechts und tastete dabei ihre Darmwände ab. Durch den Handschuh konnte ich leider nicht alles so genau fühlen, aber für das, was ich später noch vorhatte, ging es nicht anders.

Meine Finger hatten zur Hälfte den inneren Schließmuskel schon überwunden und ich versuchte jetzt, den noch etwas weiter zu dehnen und meine Hand noch ein paar Millimeter weiter hinein zu drücken. Doch da protestierte Manuela in einer Form, die nicht spaßig gemeint war.

"Hattest du schon mal zwei Hände drin?"

"Im Arsch? Nein, das funktioniert nicht und so ausgeleiert möchte ich dann auch nicht sein. Ich will ja keine Windeln tragen müssen."

"Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte eine im Arsch und eine in der Fotze."

"Ja, bei Birgit. Da war ich genauso gefesselt wie jetzt auch."

"Willst du nochmal?"

"Ganz ehrlich? Muss im Moment nicht sein. Mein Arsch tut mir schon verdammt weh und es wäre schön, wenn du langsam wieder raus gehen würdest."

"Ok, dann tut es jetzt nochmal weh. Vielleicht presst du etwas, dann geht es leichter."

Sie nickte mir zu und ich zog meine Hand vorsichtig zurück. Ich fühlte an meiner Hand, wie sich ihr Arschloch dagegen wehrte, noch weiter gedehnt zu werden, aber da musste sie jetzt durch.

"Ok, auf drei."

Manuela nickte.

"Drei!"

Mit einem Ruck zog ich meine Hand raus. Ihr Loch stand weit offen und ich fing sofort an, es vorsichtig zu massieren.

"AUAHHH! Scheiße, tat das weh! Oh verdammt! Ohhhhhh!"

Sie tat mir schon leid, aber was sollte ich machen. Die Hand musste raus und ich hab es halt wie beim Abziehen eines Pflasters gemacht. Schnell und ohne Vorwarnung.

Ich massierte weiter ihren Po, bis sie sich merklich entspannt hatte.

"Verdammt, das war heftig. In den Arsch brauche ich es die nächste Woche nicht mehr."

"Geht es jetzt wieder?"

"Ja, ich bin wieder ok."

"Guuut, dann kann ich ja weitermachen."

Ich grinste sie an und nahm eine Rolle Küchenpapier, um ihr Arschloch sauber zu machen. Dann zog ich den Handschuh aus und schmierte meine Hände dick mit Gleitgel ein. Ich wusste, dass sie des öfteren mit einer Hand gefickt wurde und auch Klaus kein Problem hatte, seine Hand darin unterzubringen. Darum schob ich eine Hand recht schnell in ihre Möse und drehte sie ein paar Mal hin und her. Dann zog ich sie wieder raus und ballte sie zur Faust.

"Schon mal eine geschlossene Faust bekommen?"

"Du meinst..."

"Genau, ich schieb die die geschlossene Faust rein. Es heißt doch auch Fisting, und nicht Handing."

"Du willst mich wohl heute komplett kaputt machen! Erst meinen Arsch und jetzt die Fotze."

"Aber nein, ich möchte, dass du extreme Befriedigung erfährst. Und dazu gehören nun mal extremere Praktiken. Von nur einem Finger wirst du wohl nicht mehr kommen."

"Das stimmt dann schon. Ok, versuch es."

Ich setzte meine Faust an ihrem Schlitz und drückte vorsichtig. Die Fingerknöchel schoben sich zwischen die Lippen und drückten sie immer weiter auseinander. Manuelas Möse war gut trainiert und meine Faust rutschte relativ leicht hinein.

"Oh ist das gut! Das ist so ein geiles Gefühl! Im Arsch tat es nur weh, aber jetzt...! Wow, so geil!"

"Das freut mich Baby, denn jetzt geht es erst richtig rund."

Drehend schob ich meine Faust vor und zurück, zog sie auch immer wieder mal raus und drückte sie dann schnell und rücksichtslos wieder rein. Durch den Druck auf ihren G-Punkt näherte sich Manuela wieder einem Orgasmus, aber ich wollte sie nach etwas leiden lassen. Also zog ich meine Hand wieder raus.

"Oh Mama, bitte! Mach doch weiter!"

"Gleich mein Schatz."

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ich schob meine flache Hand bis zum Handgelenk wieder in ihre Möse und fing dann an, die Finger der anderen Hand auch noch reinzuschieben.

"Willst du beide Hände nehmen?"

"Ich will es versuchen. Hattest du schon mal das Vergnügen?"

"Nein, bis jetzt noch nicht. Aber ich freu mich drauf."

Ganz vorsichtig drückte ich meine zweite Hand weiter rein. Es wurde schon verdammt eng und ich zog mich immer wieder mal ein paar Millimeter zurück. Es ging nur langsam voran, aber ich sah den Fortschritt und dann war es tatsächlich passiert. Ich steckte mit beiden Händen bis zu den Handgelenken in der Möse meiner Tochter.

"Ich bin drin! Wir haben es geschafft!"

"Das ist so ein unglaubliches Gefühl! So geil! Du musst das auch mal probieren! Los, jetzt fick mich damit."

Vorsichtig, um sie mit meinen Fingernägeln nicht zu verletzen, schob ich meine Hände vor und zurück. Ich drehte sie auch mal um neunzig Grad, um die Arme übereinander zu haben. So wurde ihr Loch nicht so sehr in die Breite gezogen.

"Oh ja, mach weiter! Ich komme gleich! Oh wird das toll, das wird so geil! Ich... oooh Mama! Nicht rausziehen! Ich war so kurz davor!"

"Gleich mein Schatz, wirklich gleich."

Ich wollte sie wirklich gleich ihren verdienten Orgasmus bekommen lassen, aber eine Kleinigkeit hatte ich noch zu erledigen. Mir war ein Anruf von Birgit wieder eingefallen. Ich ging in die Küche und holte den größten Topf, den ich finden konnte. Wieder zurück, wischte ich Manuelas Möse einigermaßen sauber. Dann löste ich ihre Fußfesseln, was sie mit einem erleichterten Stöhnen quittierte. Und nun war sie soweit, dass sie endlich ihren Höhepunkt erleben sollte.

Mit zwei Fingern massierte ich ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihren Kitzler. Es dauerte keine Minute mehr und sie schrie und zerrte an den Fesseln. Ihr Kopf flog hin und her und ich hatte Mühe, mich einigermaßen zwischen ihren Beinen zu halten. Zum Schluss kniff ich sie kräftig in den Kitzler, schnappte mir schnell den Topf und hielt ihn dahin, wohin sie vermutlich spritzen würde.

Ich hatte Glück und erwischte die richtige Stelle. Wie aus einem Feuerwehrschlauch spritzte ihr Saft hervor und traf den Topf mit einer solchen Wucht, dass ein feiner Sprühregen die ganze Umgebung nass machte. Immer mehr spritzte aus ihr heraus und ich hatte zu tun, ihrem hin und her wandernden Strahl zu folgen.