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Die Gene sind Schuld 09

Geschichte Info
Die Gruppe wächst.
7.2k Wörter
4.67
6.9k
1

Teil 9 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Claudia:

Wir hatten zwar das nächste Wochenende ausgemacht, aber mir war da geschäftlich was dazwischen gekommen und so hatten wir unser Treffen um eine Woche verschoben. Ich war so unglaublich nervös, als ich zu Manuela fahren wollte, dass ich zwei Hände brauchte, um das Auto aufzuschließen. So sehr zitterte ich. Hoffentlich waren die anderen Mitglieder ihrer Familie genauso nett wie sie und hoffentlich würden sie auch nicht über meinen entstellten Körper lachen. Manu hatte zwar immer gesagt, dass sie mich schön fand, aber für mich war mein Körper fürchterlich entstellt.

Ich hatte zwar inzwischen eingesehen, dass echte Entstellungen ganz anders waren aber im Moment konnte ich noch nicht aus meiner Haut. Ich empfand es wirklich so. Vielleicht sollte ich wirklich mal professionelle Hilfe suchen.

Je näher ich zu ihrem Haus kam, um so langsamer fuhr ich. Die anderen hupten und zeigten mir den Finger, aber es war wie ein Zwang. Ich konnte nicht mehr Gas geben! Zum Glück war ich dann auch endlich angekommen. Ich war fertig mit den Nerven. Ich schaffte es gerade noch, den Motor auszumachen, dann wurde es dunkel.

"Claudia, Claudia, komm mein Schatz, wach auf."

Ein leichter Wind kühlte mein Gesicht und etwas strich sanft über meine Haut. Endlich schaffte ich es, meine Augen zu öffnen. Manuelas wunderschöne Augen blickten mich liebevoll an.

"Hallo meine Süße, da bist du ja wieder."

"Was ist passiert?"

"Du bist in deinem Auto ohnmächtig geworden. Zum Glück hatten wir dich kommen gehört. Deine alte Kiste ist ja laut genug. Klaus hat dich dann rausgeholt und hier her gelegt."

Inzwischen war ich wieder soweit klar, dass ich mich umsehen konnte. Ich lag auf einem weichen Bett und hatte ein dickes Kissen unter meinen Beinen.

"Hilfst du mir zum Auto? Ich fahre gleich wieder heim."

"Warum willst du denn wieder heim? Du bist doch gerade erst angekommen. Alle warten auf dich."

"Ich bin einfach nur peinlich. Ich schäme mich so sehr."

Manuela nahm das Kissen unter meinen Beinen weg und legte sich zu mir. Sie nahm mich in ihre Arme und küsste mich zärtlich.

"Meine süße kleine Claudia. Du erinnerst dich hoffentlich an unsere Unterhaltung neulich. Du bist eine wunderschöne sexy Frau und alle hier warten nur darauf, dich kennenzulernen. Und was dir gerade passiert ist, ist doch kein Grund, sich zu schämen. Und peinlich ist das auch nicht. Das war einfach nur natürlich. Ich verstehe, dass du nervös bist und da kann dir dein Körper schon mal einen Streich spielen."

Ich versuchte was zu sagen, aber sie küsste mich wieder.

"Komm, mein Schatz. Die anderen warten auf dich. Und ich verspreche dir, dass niemand lachen wird."

Sie küsste mich erneut, nur diesmal nicht mehr so zart, eher fordernd. Inzwischen fühlte ich mich wieder wohl, aber eigentlich wollte ich nur noch hier weiter in ihren Armen liegen. Doch Manuela hatte was dagegen. Sie löste sich von mir und stand auf.

"Komm Claudia, steh auf."

Sie reichte mir ihre Hand und half mir auf die Füße. Ich fühlte mich zwar noch etwas wackelig, aber es ging schon wieder. Wir gingen hinaus und standen gleich darauf im Wohnzimmer. Da waren jede Menge Personen, die uns anblickten. Und kurz darauf applaudierten. Gott, war mir das peinlich!

"So Leute, nachdem der erste Schreck überstanden ist, möchte ich euch gerne meine Freundin und frühere Schulkameradin Claudia vorstellen. Ich hab sie vor zwei Wochen nach ein paar Jahren wieder getroffen. Sie hatte es leider nicht ganz so schön wie wir und braucht etwas Aufmunterung und Bestätigung. Ich vertraue da auf euch!"

Jetzt musste ich wohl auch ein paar Worte sagen.

"Hallo, ich bin Claudia. Manuela hat euch bestimmt schon alles über mich erzählt und euch gebeten, euch das Lachen zu verkneifen. Aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr mich erst einmal gesehen habt."

Manuela sah mich zornig an.

"Claudia, was hab ich dir letzte Woche gesagt? Du sollst nicht solchen Quatsch reden. Ein Mal noch und ich leg dich übers Knie und versohle dir deinen süßen Hintern!"

Sie schien das wirklich ernst zu meinen. Aber bevor ich noch irgendwas sagen konnte, waren alle aufgestanden und zu uns gekommen.

"So mein Schatz, jetzt stelle ich dir erst einmal unseren ganzen Haufen vor. Das sind meine Eltern Sandra und Peter, meine beste Freundin Birgit, die du vielleicht noch aus der Schule kennst, mit ihrem Freund Oliver, mein Mann Klaus und meine Schwester Barbara."

Alle begrüßten mich ganz herzlich und gaben mir das Gefühl, wirklich willkommen zu sein.

Wir setzten uns und unterhielten uns erst einmal. Manuela brachte dann noch Kaffee, Tee und Kuchen und wir hatten eine schöne Zeit. Ganz normale Unterhaltungen, während der ich auch über meine Zeit in Frankreich erzählte und auch, zumindest ein wenig, über meine körperlichen Probleme sprach. Ich wurde sogar dazu genötigt, Bilder von meiner Tochter zu zeigen.

"So, ihr müsst mich jetzt für einen Moment entschuldigen. Manu, wo ist denn das Klo?"

Manuela stand auf und zog mich hoch.

"Ich zeig es dir."

Ich nahm meine Tasche mit, worauf hin sie mich erstaunt ansah.

"Ich muss die Milch abpumpen. Meine Brüste spannen schon wieder so."

Ganz leise flüsterte ich ihr das ins Ohr. Sie ging mit mir noch hinaus, doch gleich nachdem die Wohnzimmertür geschlossen war, drückte sie mich gegen die Wand.

"Schatz, du bist ja schon wieder so - komisch. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Leute anders sind als die, die du bisher getroffen hast. Wollen wir nicht langsam mal anfangen, warum du überhaupt hier bist?"

"Du meinst, ich soll... da drin... meine Titten auspacken... und..."

"Und dich melken lassen. Genau! Aber nicht mit der Pumpe. Sondern mit den begierig wartenden Mündern von allen hier."

"Ich weiß nicht."

"Komm mit, ich helfe dir dabei. Aber vorher musst du noch ein Kunstwerk enthüllen."

Sie nahm meine Hand und zog mich wieder ins Wohnzimmer. Ich hatte mich inzwischen so in die Vorstellung hineingesteigert, dass ich erwartet hatte, dass sofort alle über mich reden würden, aber dem war nicht so. Klaus erzählte über einen Film, den er im Kino gesehen hatte und niemand beachtete uns, als wir zurück kamen.

Manuela klatschte ein paar Mal in die Hände.

"Kinder, hört bitte mal her. Euch ist vielleicht der große Vorhang hier an der Wand aufgefallen. Wie ich sehe, hängt der auch noch so, wie ich ihn angebracht habe. Ihr habt euch wenigstens alle beherrschen können. Niemand von euch weiß, was dahinter ist, selbst Klaus nicht. Zum Glück ist er nicht so fürchterlich neugierig wie ich. Ich hätte da schon längst versucht, dahinter zu schauen."

Alle lachten über das Geständnis. Ich hätte es wahrscheinlich auch nicht ausgehalten.

"Und unser heutiger Ehrengast hat jetzt die Aufgabe, das Ding zu enthüllen."

Manuela nahm mich bei der Hand und zog mich zu dem Vorhang.

Manuela:

Ich war etwas nervös. Das Bild war wunderschön, aber ich wusste nicht, ob Claudia damit einverstanden war, dass ich sie so verewigt hatte.

Ich löste die unteren Befestigungen und gab ihr das Ende einer Kordel in die Hand. Das Bild zusammenzubauen und aufzuhängen war kein Problem für mich gewesen. Ich war handwerklich einigermaßen geschickt. Aber den Vorhang so zu befestigen, dass er mit einer Bewegung zu entfernen war, und doch nicht von allein herunter fiel, hatte mich mehrere Stunden gekostet.

Meine Familie hatte sich inzwischen auf die gegenüberliegende Seite gestellt, um das Kunstwerk besser sehen zu können.

"Komm Claudia, jetzt bist du dran. Einfach leicht daran ziehen."

Da sie nicht wusste, was dahinter war, war sie auch nicht übermäßig nervös. Sie zog an der Kordel, der Vorhang löste sich und fiel zu Boden. Ich beobachtete meine Familie. Zuerst sah ich ein paar offene Münder, doch dann applaudierten alle. Claudia trat ein paar Schritte zurück und schaute zuerst fassungslos das Bild und dann mich an.

"Bin ich das?"

Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und schob sie sanft zu den anderen, so dass sie das Bild noch besser sehen konnte. Mir war mit dem Bild ein echtes Meisterwerk gelungen. An dem Abend, als ich Claudia wiedergetroffen hatte, hatte ich ja ein paar Fotos von ihr gemacht. Unter anderem auch seitlich von ihrer Brust, als sie gerade wieder Milch verspritzte. Durch den Blitz war die Haut gut beleuchtet, die Tropfen schön eingefroren und der Hintergrund trotzdem einigermaßen dunkel. Ich hatte nur noch mit der Bildbearbeitung den Hintergrund etwas dunkler gemacht, ein paar glänzende Stellen auf der Haut überarbeitet und es in schwarzweiß umgewandelt.

Ich stellte mich hinter Claudia und legte meine Arme um ihren Bauch.

"Hat die Frau nicht eine wunderschöne Brust?"

Von allen Seiten kam Zustimmung und nun konnte Claudia sich nicht mehr wehren. Verlegen nahm sie die Glückwünsche entgegen, immer noch zweifelnd, ob das alles ehrlich gemeint war. Schließlich stellte sich meine Mutter vor sie hin und legte die Hände auf ihre Schultern.

"Claudia, ich hoffe, du hast endlich eingesehen, dass du wunderschön bist und dich niemand hier verarschen will. Manuela hat uns natürlich gesagt, warum du heute hier bist und niemand von uns ist widerwillig hier. Wir alle wollen dich kennenlernen und dir natürlich auch helfen, wieder etwas mehr Spaß im Leben zu haben."

Da ich hinter Claudia stand, sah sie nicht, dass ich meiner Mutter Zeichen gegeben hatte, was Claudia vorher auf der Toilette wollte.

"Und ich glaube auch zu wissen, was du vorher machen wolltest. Denn normalerweise nimmt man nicht seine Tasche mit aufs Klo. Du musst wieder abpumpen, richtig?"

Claudia lief rot an und blickte verlegen zu Boden. Meine Mutter hob ihren Kopf an und sah ihr direkt in die Augen.

"Claudia, das ist völlig natürlich und nichts, wofür man sich schämen müsste. Und ich würde mich auch nie davon abhalten lassen, mein Kind in der Öffentlichkeit zu stillen. Viele Frauen wären froh, wenn sie nur halb so viel Milch produzieren würden wie du. Ok, dass das so lange funktioniert, ist ungewöhnlich, aber auch das ist einfach Natur."

Claudia hatte wieder eine normale Hautfarbe angenommen und nickte zustimmend.

"Wollen wir dann nicht endlich mal anfangen, alle miteinander Spaß zu haben? Willst du dich nicht ausziehen und uns direkt von deiner Milch kosten lassen?"

Ohne zu fragen fing sie an, Claudias Bluse aufzuknöpfen. Als sie sich nicht wehrte, öffnete ich ihre Hose und schob sie hinunter. Claudia ließ das alles mit sich geschehen, ohne aber wirklich mitzumachen. Also musste ich sie wieder etwas motivieren. Ich umarmte sie von hinten und küsste ihr Ohr.

"Schatz, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Niemand will dir was Böses. Wir alle wollen dir helfen, wieder Spaß am Leben zu haben. Komm, mach bitte mit."

Ganz leise hatte ich ihr das zugeflüstert und knabberte nun an ihrem Ohrläppchen und ließ meine Zunge durch ihr Ohr wandern. Bei mir endeten die dortigen Nerven scheinbar direkt in meiner Möse und auch bei Claudia schien das so zu sein. Sie lehnte sich gegen mich und stöhnte leise.

Meine Mutter hatte sie inzwischen komplett ausgezogen. Ich schob eine Hand zwischen ihre Beine um zu sehen, ob sie sich inzwischen rasiert hatte. Dem war zwar nicht so, aber zumindest hatte sie die Haare auf ein paar Millimeter gekürzt. Eine abschließende Rasur später würde schnell erledigt sein.

Wir führten Claudia zum Sofa und setzten sie dort in die Mitte. Sofort knieten meine Eltern links und rechts von ihr und hatten sich ihre Nippel in den Mund geschoben. Sanft massierten sie die weichen Brüste und ließen sich die warme Milch schmecken.

"Das war jetzt genug, lasst auch noch andere ran!"

Birgit war ungeduldig und drängelte weiter, bis meine Mutter endlich die Brust frei gab. Sofort stürzte sich Birgit auf den freien Nippel und saugte, als hinge ihr Leben davon ab. Mein Vater tauschte dann den Platz mit Oliver.

Claudia hatte sich inzwischen deutlich entspannt und genoss es, zwei saugende Münder an ihren Brüsten zu haben. Da ich ja neulich schon das Vergnügen hatte, ließ ich die dritte Runde für Klaus und Barbara. Ich hockte mich lieber zwischen Claudias Beine und leckte ihre wunderschöne Möse. Bevor wir sie später vögeln würden, wenn sie wollte, würde ich sie aber auf jeden Fall rasieren.

Für den Moment aber reichte es mir, dass sie ihre Haare gestutzt hatte. An ihren großen inneren Schamlippen konnte man so wunderbar lutschen und mit den Zähnen lang ziehen. Sie schmeckte fast süß und jedes Mal, wenn ich meine Zungenspitze auf ihren Kitzler drückte, kam ein Schwall Saft aus ihrem Loch hervor.

Weiter oben hatten Klaus und Barbara inzwischen übernommen und noch immer schien Claudia Milch zu haben. Sie schien das auch alles ziemlich zu erregen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie drückte mir ihr Becken immer stärker entgegen. Ich saugte jetzt kräftig an ihrer Klit und massierte mit einem Finger ihren G-Punkt. Dann dauerte es nur noch ein paar Sekunden und Claudia kam mit einem erstickten Schrei. Meine Mutter drängelte sich zwischen uns, hockte sich auf Claudias Schoß und küsste sie recht aggressiv.

Barbara und Klaus hatten inzwischen aufgehört und sahen den beiden Frauen zu, wie sie knutschten und sich streichelten. Nach einer Weile ließen sie endlich von einander ab.

"War das toll! Danke!"

Barbara kuschelte sich an Claudia und streichelte sanft deren Brüste.

"Wir haben zu danken, dass du uns dieses wunderbare Erlebnis beschert hast. Niemand von uns hat eine Erinnerung daran, wie es war, gestillt zu werden. Das ist so grandios und ich hoffe, dass du uns noch lange erhalten bleibst und noch weiter Milch gibst. Das klingt jetzt sehr egoistisch, aber ich glaube, dass mir alle zustimmen werden. Und glaub es mir, wir werden dich mehr als adäquat dafür entschädigen."

"Hätte ich gewusst, was für wunderbare Menschen ihr alle seid, wäre ich viel weniger nervös gewesen. Mein Auftritt am Anfang erscheint mir da noch viel peinlicher als zuvor."

"Claudia, wir haben dir schon ein paar Mal gesagt, dass dir das nicht peinlich sein muss."

Mein Vater hatte auch noch was dazu zu sagen.

"Was meinst du, als ich das erste mal mit einer Frau im Bett war. Es war eine richtig heiße Braut und ich kam, noch bevor ich ihn auch nur ein Mal reingesteckt hatte. DAS ist peinlich. Zum Glück hatte sie Verständnis dafür und hat mit mir trainiert, bis ich mich besser kontrollieren konnte. Du siehst, jeder von uns hat eine Peinlichkeit in seiner Vergangenheit. Das ist das Leben."

"Danke Peter, danke euch allen. Wären doch wenigstens ein paar der Männer, die ich vorher getroffen hatte, so wie ihr gewesen. Mein Leben wäre viel besser geworden."

"Du bist doch noch so jung. Du wirst mit Sicherheit noch jemanden finden, mit dem du glücklich werden wirst. Wir drei sind ja leider vergeben, aber zum Spielen kannst du jederzeit vorbei kommen. Unsere Frauen sind ja zum Glück nicht eifersüchtig."

Claudia:

Was hatte ich ein Glück, Manuela getroffen zu haben und mich ihr gegenüber geöffnet zu haben. Ich hatte ein paar tolle Menschen kennengelernt, die mich so nahmen wie ich war, und sich nicht über meinen nicht perfekten Körper lustig machten.

Jetzt lag ich hier auf der Couch, nackt mit immer noch tropfenden Nippeln, mit einer grinsenden Manuela zwischen meinen weit gespreizten Beinen, die mir gerade einen grandiosen Orgasmus beschert hatte. Ich musste es mir ja bisher immer selbst besorgen und da war es nie so toll gewesen.

"So Jungs, ihr haltet sie jetzt mal fest, damit sie nicht abhaut, und ich hole das Rasierzeug. Und anschließend vögelt ihr sie in den siebten Himmel. Unter zehn Orgasmen geht sie heute nicht schlafen. Ich will, dass sie die nächsten Tage nur noch breitbeinig im Laden stehen kann."

Ungläubig sah ich Manuela an. Meinte sie das wirklich ernst? Ich hatte gedacht, dass die Party langsam wieder vorüber war. Sie hatte das wirklich alles ernst gemeint, was sie neulich gesagt hatte.

Klaus und Oliver hatten sich neben mich gesetzt und streichelten und küssten mich. Nicht nur meine Brüste, sondern auch meinen schwabbeligen Bauch und meine zu dicken Oberschenkel. Irgendwann küsste Klaus dann meinen Mund.

"Claudia, du bist eine nette und wunderschöne Frau. Glaub mir das bitte. Du hast so einen tollen fraulichen Körper. Hätte ich dich vor Manuela getroffen, wärst du jetzt meine Frau. Ich werde sie zwar nie verlassen, aber ich würde mich freuen, wenn du öfters bei uns vorbei kommst. Ich würde dich gerne ebenso verwöhnen wie Manuela und die anderen Frauen hier."

"Danke Klaus, das werde ich gerne tun. Ihr habt mich alle schon so glücklich gemacht, ich kann euch gar nicht genug dafür danken."

Inzwischen war Manuela mit dem Rasierzeug zurückgekehrt und hatte es sich wieder zwischen meinen Beinen bequem gemacht. Klaus und Oliver hielten meine Beine, während sie schnell und routiniert, aber doch vorsichtig, meine Pussy rasierte.

"So, meine Süße, jetzt sieht man doch erst einmal, was für eine schöne Möse du hast. Sieh sie dir nochmal an, so schön wird sie später nicht mehr sein. Nachdem wir dich ein paar Stunden lang gefickt haben."

Grinsend hielt sie mir einen Spiegel hin. Jetzt sah ich meine Scheide zum ersten mal komplett blank. Irgendwie war das schon ein schöner Anblick. Mit all den Haaren drumherum war mir das alles hässlich vorgekommen. Warum war ich nicht selbst auf die Idee gekommen? Aber für wen hätte ich mich denn auch rasieren sollen? Für die Looser, mit denen ich mich getroffen hatte? Die waren es doch gar nicht wert, mich überhaupt ansehen zu dürfen.

Selbstbewusstsein, jetzt gehts rund! schoss es mir durch den Kopf. Was hatte eine Weile mit den richtigen Menschen schon aus mir gemacht? Heute begann mein neues Leben!

Die beiden Männer hatten mich inzwischen allein gelassen und Manuela saß neben mir.

"Und, gefällst du dir?"

"Toll! Ich hätte nie gedacht, dass ich da so schön sein würde. Danke!"

"Reiner Selbstzweck! Ich will doch nicht immer Haare im Mund haben, wenn ich dich lecke. Und glaube mir, ich werde dich noch oft lecken."

Ich streichelte ihr Gesicht und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Vielen Dank Manu, für alles was du schon für mich getan hast."

"Ich hab das wirklich gerne getan. Wie ich dir schon gesagt habe, du hast mir in der Schule schon feuchte, ach was, nasse Höschen beschert. Und es tat mir körperlich weh, dich neulich so unglücklich zu sehen."

Wir küssten uns leidenschaftlich und ich hatte schon Angst, Klaus würde doch noch eifersüchtig werden. Doch als wir mal eine Pause einlegten, sah ich ihn, wie er seine Schwiegermutter mit der Faust fickte. Der Anblick faszinierte mich und ich konnte mich gar nicht davon lösen. Was musste das für ein Gefühl sein? Ich hatte auch einige Vibratoren, die mich auch gut ausfüllten, aber eine ganze Hand war doch was ganz anderes.

"Gefällt dir das?"

"Ja."

"Wenn du willst, können wir das demnächst mal probieren. Ich mache das auch und es ist ein tolles Gefühl."

"Oh ja, sehr gerne."

"Gut, aber jetzt werden wir uns erst einmal um dich kümmern. Damit du heute noch anständig gefickt wirst."

Oliver und Peter trugen mich ins Schlafzimmer und alle anderen folgten uns wie bei einer Prozession. Als ich dann in der Mitte des riesigen Betts lag, waren es erst nur die Frauen, die bei mir blieben.

Die Männer blieben nebeneinander an der Wand stehen und sahen zu, wie Manu und Barbara sich ganz zärtlich um meine Brüste kümmerten. Sie massierten und streichelten die - meiner Meinung nach viel zu weichen - Dinger, die einfach nur seitlich runter hingen, wenn ich auf dem Rücken lag. Sie lutschten an meinen Nippeln, zupften mit ihren Lippen spielerisch daran und tranken etwas Milch.

Es dauerte nur wenige Momente und ich war geistig völlig abwesend. Noch nie im Leben fühlte ich mich so geborgen und geliebt. Ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass mich jemand in meiner Verfassung anfassen würde. Gut, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben, vor allem wenn ich sah, dass selbst wirklich hässliche Frauen mit 300 Kilo Übergewicht einen Mann abbekommen hatten. Denn das gebe ich zu, mein Gesicht fand ich schon immer hübsch. Aber meine Erfahrungen aus den letzten, oder besser allen Dates, ließen mich daran zweifeln, ob ich wirklich mal einen netten Partner finden würde, der mich so nahm, wie ich war. Einen Partner würde ich hier in dem Kreis wohl auch nicht finden, weil alle schon vergeben waren, aber es half meinem Selbstwertgefühl doch schon gewaltig, nicht dumm angesprochen zu werden.

Htsl
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