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Die Gene sind Schuld 09

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An meinen Brüsten wurde immer noch gesaugt, was alleine mich schon heftig erregte. Dazu kam die Reibung ihrer Hand über meinen G-Punkt. Und da das wohl noch nicht genug war, kniete sich jetzt noch Sandra neben Barbara und massierte mit starkem Druck meinen Kitzler und mein Pissloch.

Das schoss mich endgültig in die Umlaufbahn. Ich schrie immer heftiger und genau in dem Moment, in dem die Rakete zündete, zog Barbara ihre geballte Faust aus meinem Loch.

Von dem, was danach passierte, bekam ich überhaupt nichts mit. Ich hörte die anderen zwar jubeln, aber das war auch schon alles.

Zum Glück hatte Klaus das ganze wieder gefilmt, so dass ich anschließend sehen konnte, was in dem Moment alles passierte. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich unkontrolliert zitterte, meine Beine noch weiter spreizte und fast zwei Meter weit abspritzte. Schnell war dann aber Barbara da und fing den zweiten Strahl mit ihrem Mund auf. Dann kniete sich Manuela vor mich hin und drückte mir so kräftig auf den Unterbauch, dass ich anfing zu pissen. Ich ließ es einfach laufen und Manuela hielt ihren Mund nah über mein Pissloch und trank fast alles, was aus mir heraus sprudelte.

"Hab ich hier wirklich gepinkelt? Und vorher noch abgespritzt? Oh Gott, ist das peinlich!"

Manuela hatte sich mit mir zusammen das Video angesehen und nahm mich anschließend in die Arme.

"Das war so geil und du hast so super gut geschmeckt. Das muss dir nicht peinlich sein, ich habe dir zu danken."

"Aber ich habe euer ganzes Wohnzimmer vollgesaut."

"Sowas passiert hier öfter. Unsere ganze Familie spritzt ab und gepinkelt wird hier auch ab und zu. Alles ist abwaschbar und was glaubst du, warum hier keine Teppiche liegen?"

"Ihr könnt alle abspritzen? Ich hab das zwar schon mal gehört, aber ich dachte immer, das wären nur Geschichten."

"Nein mein Schatz, das ist wahr. Bei dir ist das halt nur bei einem besonders intensiven Orgasmus, bei mir, Barbara und unserer Mutter ist das sehr oft."

Sie kuschelte sich ganz eng an mich und wir schmusten und streichelten uns eine ganze Weile.

"Ich hab dich lieb, Claudia. Es wäre toll, wenn du uns öfter besuchen würdest."

"Ich hab dich auch lieb, dich und deine ganze Familie. Ihr habt mich so herzlich aufgenommen und seid so völlig natürlich. Sowas habe ich nie mehr erlebt in den letzten Jahren. Ich danke euch so so sehr."

"Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen? Nur du und ich?"

"Würdest du das wirklich für mich tun?"

"Würde ich es sonst sagen?"

"Oh ja, das wäre toll. Aber was sagt Klaus?"

Ich blickte zu ihn hinüber.

"Ja, mach das bitte. Dann hab ich wenigstens mal eine ganze Nacht zum Schlafen und Regenerieren. Sonst saugt Manu mich doch bloß wieder aus. Die ist absolut unersättlich."

Alle lachten, nur Manuela streckte ihm einen Mittelfinger entgegen, bevor auch sie mitlachte.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis zuerst Birgit und Oliver und kurz darauf Sandra, Peter und Barbara nach Hause fuhren. Während Klaus im Gästezimmer schlief, führte Manu mich wieder in ihr Schlafzimmer. Das Bett war inzwischen neu bezogen worden und nach einem kurzen Abstecher ins Bad lagen Manu und ich in diesem himmlisch bequemen Bett. Wir schmusten, streichelten und liebten uns fast die ganze Nacht. Erst gegen fünf Uhr früh schliefen wir ein.

In diesen paar Stunden hatte ich mehr Liebe erfahren als in meinem gesamten Leben zuvor. Ich war so glücklich, dass ich ständig hätte heulen können, hätte Manu mich nicht immer wieder auf andere Gedanken gebracht.

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1 Kommentare
kater001kater001vor 6 Monaten

Was für eine wunderbare, opulente Fortsetzung!

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