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Die Gene sind Schuld 09

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Inzwischen hatte Manuela angefangen, mit mir zu schmusen und Sandra leckte meine Möse. Am ganzen Körper fühlte ich sanfte Berührungen und auch meine Möse wurde innen schon gestreichelt. Ich schwebte fast wie im warmen Wasser einer Badewanne, wobei die Wärme wohl auch daher rührte, dass ich immer schneller einem Orgasmus nahe kam.

Normalerweise war ich nicht sehr laut beim Höhepunkt, gab aber schon einige Laute von mir. Doch dieses Mal trieb ich so sanft in den Orgasmus, dass ich lediglich ein leichtes Seufzen von mir gab. Und dann kam das nächste wunderbare Erlebnis. Anders als wenn ich es mir selbst machte, fühlte ich hinterher keine Leere in mir. Sandra nahm lediglich auf meine empfindliche Möse Rücksicht und küsste sie nur noch ganz sanft. Die drei anderen streichelten und küssten und massierten mich weiter und sobald Sandra wieder intensiver den Bereich zwischen meinen Beinen bearbeitete, schwebte ich langsam dem nächsten Orgasmus entgegen.

Ich fühlte mich langsam wie Phil Connors beim Murmeltiertag. Immer wieder erlebte ich einen wirklich befriedigenden Orgasmus und nach einer kurzen ruhigeren Phase ging es wieder von vorne los.

Ich weiß nicht, nach wie vielen Höhepunkten sich der Ablauf änderte. Auf jeden Fall war erst Sandra nicht mehr da und kurz darauf zogen sich auch Birgit und Barbara von meinen Brüsten zurück. Nur Manuela küsste mich noch für ein Weilchen weiter.

"So meine Süße, und jetzt wirst du gevögelt. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass dich drei Männer nacheinander und auch gleichzeitig bedienen. Du wirst in deine Fotze gefickt und in deinen Arsch und zum Höhepunkt werden alle drei Löcher gestopft werden. Du wirst schreien vor Lust und darum betteln, in Ruhe gelassen zu werden, aber niemand wird darauf hören, bis wir wirklich fertig mit dir sind. Du musst ja die letzten Jahre aufholen. Bist du bereit dazu?"

Ich hörte zwar, was Manuela zu mir sagte, aber so wirklich konnte ich ihr nicht folgen. Ich wusste nur, dass sie mir nichts böses tun würde und so nickte ich nur und schloss die Augen.

Die riss ich aber sofort wieder auf, als mir ein Schwanz in die Möse geschoben wurde. Es tat nicht weh, dafür war ich zu gut geschmiert, aber es war doch sehr überraschend, nach so vielen zarten Berührungen so etwas anderes zu erleben.

Oliver kniete zwischen meinen Beinen und fickte mich. Ich hatte ihn vorher schon mit einem Steifen gesehen und war recht angetan von seiner Größe. Mein Lieblingsvibrator hatte ungefähr das gleiche Format.

Es war schön, endlich mal wieder von einem lebendigen Schwanz gefickt zu werden und nicht immer nur von einem 'lebensechten' Vibrator. Abgesehen davon, dass ein echter Schwanz nicht vibriert, sahen die Plastikdinger in ihrer Form vielleicht einem Schwanz ähnlich, waren aber doch viel härter, schmeckten anders und spritzten nicht.

Mein Lustgefühl steigerte sich, aber als Oliver nach einiger Zeit von Klaus abgelöst wurde, hatte ich noch keinen weiteren Orgasmus gehabt. Das änderte sich aber schlagartig, als Klaus Tempo aufnahm. Er rammelte mich in einem Tempo, das jedes gedopte Karnickel vor Neid erblassen ließ. Er stieß so schnell und hart zu, dass meine Brüste wie wild schwabbelten und mir einige Tropfen Milch ins Gesicht spritzten.

Er stieß auch einige Male hinten an, was schon weh tat, aber die Lust, endlich wieder gevögelt zu werden, überwog doch stark. Diesmal rauschte mein nächster Orgasmus regelrecht heran und traf mich wie ein Hammer. Ich keuchte und schrie und bettelte ihn förmlich an, aufzuhören. Doch gnadenlos stieß er seinen Schwanz in mich rein. Schnell rein, langsam raus, schnell rein, langsam raus. Und damit es nicht langweilig wurde, änderte er immer wieder mal das Tempo.

Ich hatte schon den dritten Orgasmus mit ihm erlebt, als er endlich aufhörte. Hatte ich gedacht. Er drehte mich bloß um, so dass ich jetzt auf dem Bett kniete, und fickte mich weiter. Und schon hatte ich meinen nächsten Höhepunkt. Alle meine Nerven in dem Bereich waren bis zum Äußersten gereizt und meine Möse tat mir schon richtig weh, aber ich wollte um keinen Preis aufhören.

Vier weitere Orgasmen später ließ er mich endlich los. Ich lag schwer atmend auf dem Bett, nur um ein paar Sekunden später hochgehoben zu werden. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, bis ich über dem neben mir liegenden Peter wieder abgesetzt und von seinem Steifen aufgespießt wurde. Das war nun Peters gewaltiges Gerät. Im ersten Moment konnte ich mich gar nicht bewegen. Abgesehen davon, dass ich eh nicht runter wollte, musste ich mich erst einmal an das fette Ding in meiner Fotze gewöhnen.

Aber auch daran erkannte man einen erfahrenen Mann. Er fickte nicht einfach drauf los, sondern merkte, dass ich noch nicht wirklich bereit war und ließ mir Zeit. Er lächelte mir liebevoll zu streichelte ganz sanft meine Schenkel. Und auch als ich langsam anfing, mich auf und ab zu bewegen, blieb er ruhig liegen.

Auch wenn ich mich inzwischen an den Schwanz gewöhnt hatte, fühlte ich mich bis zum Zerreißen angefüllt. So legte ich erst mal wieder eine Pause ein. Peter setzte sich dann auf und nahm mich in seine Arme.

"Alles ist gut, Claudia. Lass dir Zeit, gewöhn dich erst einmal daran. Nicht jede Frau schafft das und ich bin schon stolz auf dich, dass du es probierst. Und wenn es dir zu viel wird, dann geh ruhig runter. Ich könnte das durchaus verstehen."

Was für ein Mann! Ganz kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn zum Witwer zu machen und dann zu heiraten. Ich küsste ihn zärtlich, hielt mich dann an seinen Schultern fest und fing an, ihn zu reiten. Als ich ihn dann wieder los ließ, ließ er sich wieder auf die Matratze sinken und legte seine Hände auf meine Pobacken.

Inzwischen hatte ich mich endgültig an sein Gerät gewöhnt und ritt ihn schneller. Da er mich so komplett ausfüllte, rieb er auch immer wieder über meinen G-Punkt, was mich auch jetzt wieder zum nächsten Orgasmus trieb.

"Oh Gott, JA, JA, JA! Mehr, FICH MICH! SCHNELLER!"

Zum ersten Mal in meinem Leben redete ich beim Sex. Was für ein Tag!

Ich ließ mich jetzt immer mehr auf ihn runterfallen, anstatt mich kontrolliert zu bewegen. Und dann fing Peter auch noch an, von unten in mich zu stoßen. Immer wenn ich mich fallen ließ, rammte er seinen Schwanz gefühlt bis in meinen Hals. Das klemmte dann auch noch meinen Kitzler zwischen uns ein und nur Sekunden später überfuhr mich ein nicht enden wollender Güterzug. Ich schrie und schrie und schrie.

Wie mir Manuela hinterher erzählte, hätte man die Szene durchaus in einen Exorzismus Film packen können. Ich muss ich mich so wild aufgeführt haben, dass sie mich zu zweit festhalten mussten, damit ich nicht aus dem Bett fiel.

Völlig fertig ließ ich mich auf Peters Brust sinken. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich wieder einigermaßen normal atmen konnte und spürte, dass ich immer noch einen Schwanz in mir hatte.

Bis dahin war noch alles gut. Doch dann beging ich den Fehler, mich wieder aufzurichten. Im Stile eines Jahrmarktschreiers gab Klaus das Signal.

"Zuuurücktreten bitte, weiter geht die wilde Fahrt!!"

Im Expresstempo fickte mich Peter jetzt von unten, bis er nach ein paar Minuten eine Pause einlegte. Da ich mir sicher war, dass es bald wieder weitergehen würde, legte ich mich wieder auf seine Brust. Peter streichelte meinen Hintern und spielte mit einem Finger an meinem Poloch. Das ganze entspannte mich so, dass ich fast eingeschlafen wäre.

Wieder ein Fehler! Plötzlich setzte etwas kaltes an meinem Po an und drang ganz tief ein. Ich hatte einen Schwanz im Arsch! Und während ich mir dessen noch bewusst wurde, fingen die beiden an, mich zu ficken. Die meiste Zeit ging einer raus, wenn der andere rein ging, aber manchmal machten sie auch eine kurze Pause und beide steckten bis zum Anschlag in mir.

Und als wäre das noch nicht genug, knieten sich Manuela und Sandra neben uns und spielten mit meinen Brüsten. Sie massierten und kneteten sie und spritzten Peter und das ganze Bett mit Milch voll. Mein Gehirn hatte sich inzwischen fast komplett abgeschaltet. Ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, das von zwei Frauen und zwei, nein drei Männern benutzt wurde. Denn inzwischen hatte sich Oliver noch vor mich gekniet und mir seinen Schwanz in den Mund geschoben.

So konnte ich auch nicht einmal mehr schreien, wenn mich ein Höhepunkt nach dem anderen erschütterte. Ich hatte auch schon sämtliches Zeitgefühl verloren und ich wusste nicht mehr, ob ich jetzt seit zehn Minuten oder zehn Stunden in diesem Raum war.

Endlich ließen die anderen von mir ab. Sie legten mich auf den Rücken und während Barbara und Birgit meine weit gespreizten Beine festhielten, kniete sich Oliver dazwischen, schob mir seinen Schwanz in die Möse, fickte mich noch ein paar Mal und spritzte ab. Kaum war er fertig und wieder aus mir raus, kam Peter, fickte mich noch ein paar Mal und spritzte ab. Und nach ihm kam Klaus und machte auch das selbe.

Ich war fertig mit der Welt und wollte eigentlich nur noch schlafen. Ich fühlte mich unheimlich wohl und befriedigt und das trotz der Schmerzen in meiner überreizten Möse und meinem ungewohnt gedehnten Arschloch. Als sich dann auch noch Barbara und Manuela sich auf beiden Seiten neben mich legten, mich umarmten und streichelten, war ich innerhalb einer Minute eingeschlafen.

Als ich wieder aufwachte, war alles dunkel um mich. Nur durch die halb geöffnete Tür drang soviel Licht herein, dass ich meine Umgebung sehen konnte. Ich stand auf und ging auf wackligen Beinen auf den Gang. Von dessen Ende hörte ich Musik, also war noch jemand da. Nackt wie ich war ging ich los uns stand gleich darauf im Wohnzimmer. Hier war inzwischen eine regelrechte Orgie im Gange. Oliver fickte Birgit, Klaus seine Schwägerin Barbara, Peter seine Tochter Manuela und die fickte mit einer Hand ihre Mutter.

Es dauerte einen Moment, bis sie mich bemerkten, aber dann brach ein Jubelsturm los. Alle applaudierten, Sandra stand auf, kam zu mir und umarmte mich. Ich musste wohl ziemlich verstört geblickt haben, denn etwas besorgt fragte sie mich.

"Na Claudia, alles in Ordnung?"

"Ja, alles gut. Aber könnt ihr mir sagen, was in der letzten Zeit passiert ist?"

Und während ich noch alle verwirrt ansah, fingen die an zu lachen. Aber dann kümmerten sie sich rührend um mich. Alle unterbrachen ihre Fickerei, Manuela und Sandra führten mich zum Sofa, Barbara stellte mir ein großes Glas Mineralwasser hin und Birgit brachte ein paar Snacks und Süßigkeiten.

"Jetzt stärk dich erst einmal. Du wirst dich wahrscheinlich fühlen wie vom LKW überfahren."

Da hatte Manuela allerdings recht, wobei es wohl eher ein ganzer Konvoi war. In einem Zug leerte ich das Glas, nur um Sekunden später die ganze Kohlensäure wieder rauszulassen. Dieser Rülpser löste auch bei mir die ganze Anspannung und wir alle bogen uns vor lachen.

Während Sandra das Glas wieder auffüllte und ich mir etwas zu essen nahm, berichtete Manuela, was heute passiert war.

"Du bist ein Wahnsinn, Claudia. Wie du das alles mitgemacht und durchgestanden hast! Ich hatte erwartet, dass du nach uns Mädels schon eine Pause gebraucht hättest. Immerhin waren wir fast eine Stunde mit dir beschäftigt. Dann haben dich Oliver, Klaus und Peter nacheinander gevögelt, dann noch Klaus und Peter in Möse und Arsch und dann noch Oliver deinen Mund. Und dabei haben wir dann auch noch deine Euter gemolken."

Grinsend sah sie mich an.

"Wir haben dich fast zwei Stunden lang behandelt und fast die ganze Zeit hast du nach mehr geschrien."

"Hab ich tatsächlich nach mehr geschrien?"

"Und wie. Aber du kannst dir das auch gerne nochmal anschauen. Wir haben natürlich die ganze Session gefilmt. Das kannst du in einigen Jahren mal deiner Tochter vorführen, wenn sie mit ihrem ersten Freund nach Hause kommt. Damit sie sieht, was für eine tolle und wilde Mutter sie hat."

"Ihr habt mich gefilmt? Oh Gott! Hoffentlich werden meine Eltern das nie zu Gesicht bekommen."

"Wenn du es ihnen nicht zeigst, wir halten dicht."

"Und wie lange habe ich dann geschlafen?"

"Fast drei Stunden. Was nicht verwunderlich ist, so fertig wie du warst."

"Ich sollte dann wohl langsam nach Hause fahren. Meine Oma und die Kleine warten auf mich."

"Keine Angst, wir haben deine Oma angerufen und ihr gesagt, dass du was getrunken hast und hier bei uns übernachtest."

"Ihr habt ihr aber nicht..."

"Nein, natürlich nicht. Obwohl sie es wahrscheinlich nicht wirklich geschockt hätte. Ich habe mich eine ganze Weile mit ihr unterhalten. Deine Oma ist eine tolle Frau und sie hat mir sogar aufgetragen, einen Mann für dich zu finden, damit du wieder fröhlicher wirst."

Ich fühlte, wie ich rot wurde. Das war mir jetzt wirklich peinlich. Auch wenn meine Oma Recht hatte, das meinen, ihr völlig unbekannten Freunden zu sagen, war dann doch etwas zu viel.

Es war interessant zu sehen, dass wir jetzt alle splitternackt herum saßen, aber niemand daran interessiert war, die unterbrochene kleine Orgie fortzusetzen.

"Ihr braucht aber meinetwegen jetzt nicht aufhören. Fickt ruhig weiter, ich sehe euch gerne zu."

"Schon ok, eine Pause tut uns auch ganz gut."

Jetzt kuschelte sich Barbara an mich.

"Und wie fühlst du dich jetzt?"

"Schon sehr viel besser. Das Nickerchen hat mir gut getan, Hunger und Durst sind gestillt und meine Möse hat sich auch wieder beruhigt."

Darauf hatte sie wohl geradezu gewartet, denn schon drehte sie meinen Kopf zu sich und küsste mich. Sekunden später hatte ich ihre Zunge im Mund und ihre Hand an meiner Brust. Da wollte ich natürlich nicht zurückstehen und machte mich auch an ihren tollen Möpsen zu schaffen. Sie waren so herrlich groß und viel fester als meine. Was gäbe ich dafür, auch... .

Der Gedanke verflog sofort, als ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Ich nahm meine Beine etwas auseinander und sofort steckten zwei Finger in meiner Möse und massierten meinen G-Punkt. Sofort empfand ich wieder Lust, die Saftproduktion lief wieder an und nach nur ein paar Momenten wühlte ihre Hand durch meinen Schlitz.

Was du kannst, kann ich auch dachte ich mir und attackierte ihren Schlitz. Der lief auch schon aus und eine kleine Gehirnzelle dachte für eine Sekunde darüber nach, wie das Sofa wohl morgen aussehen würde. Der Gedanke war aber auch sofort wieder verschwunden und ich konzentrierte mich auf meine wunderschöne Partnerin.

"Du Claudia, ich würde dich gerne fisten. Wollen wir das mal probieren?"

"Sehr gerne. Ich hab das vorher schon bei deiner Mutter gesehen und das sah mega geil aus."

Barbara glitt von der Couch und zog mein Becken bis an die Kante. Ich spreizte meine Beine so weit es ging und stellte meine Füße neben mich auch die Sitzfläche. So hatte sie den besten Zugriff auf meine Dose.

Zuerst aber leckte sie mich und schlürfte die Reste des noch in mir gebliebenen Spermas und meinen schon wieder in die Poritze rinnenden Saft auf. Dann machte sie sich über meine Möse her. Ganz vorsichtig schob sie erst einen und dann zwei Finger in mein Loch und testete die Dehnbarkeit meiner Möse. Dass die nicht sonderlich eng war, wusste ich schon und das war auch ein Punkt auf der langen Liste meiner körperlichen Makel.

"Dein Schlitz ist schön dehnbar. Bist du schon mal gefistet worden?"

"Nein, aber das Problem kenne ich schon."

"Was für ein Problem?"

"Na, dass ich so ausgeleiert bin."

"Quatsch, du bist nicht ausgeleiert. Du hast den Vorteil, dass du Schwänze jeder Größe nehmen kannst und eben auch eine Hand. Und vorher hast du doch auch meinen Vater gefickt. Und ich hab gesehen, dass du damit zu tun hattest, dich daran zu gewöhnen. Also kannst du gar nicht sooo weit sein."

Mit drei Fingern fing sie jetzt an, meinen Kanal weiter zu dehnen. Sie war ganz vorsichtig dabei und ich genoß ihre Berührungen. Jedes Mal wenn sie einen Finger mehr dazu nahm, leckte sie ausgiebig meinen Kitzler und mein Pissloch. Wenn sie das noch länger machen würde, musste ich dann wirklich mal pinkeln.

Ab und zu wechselte sie von vier Fingern einer Hand zu zwei Fingern von jeder Hand. Dann zog sie beide Seiten meiner Möse weit auseinander und ich hätte nie gedacht, dass sich das gut anfühlen würde. Aber auch wenn es dann anfing weh zu tun, genoss ich es, so gedehnt zu werden.

Die meiste Zeit hatte ich die Augen geschlossen und konzentrierte mich ganz auf die Berührungen zwischen meinen Beinen. Irgendwann war es aber plötzlich ganz kalt an meiner Möse. Als ich dann die Augen öffnete, sah ich, wie Barbara mit zwei breiten, gebogenen Metallhaken meine Schamlippen so weit wie möglich auseinander zog und Manuela mit einem Handy hinein leuchtete.

"Was macht ihr da?"

Und auch wenn ich wusste, was sie da taten, stellte ich diese Frage.

"Wir schauen und deine wunderschöne Röhre von innen an. Und filmen sie natürlich."

"Ok."

Dass ich nicht mehr sagte, überraschte sie wohl gewaltig, denn sie schauten mich entgeistert an, bevor Manuela das Telefon zur Seite legte und Barbara wieder ihre Finger in meine Möse steckte. Jetzt sah ich ihr doch weiter zu und ich konnte erkennen, dass sie mittlerweile auch ihren Daumen ein Stück weit in mich geschoben hatte.

"So, jetzt ist es gleich soweit. Gleich schiebe ich meine Hand in deine Fotze."

"Sei bitte vorsichtig."

"Natürlich."

Mit einer schnellen Bewegung steckte ihre Hand plötzlich bis zum Handgelenk in mir. Von wegen vorsichtig. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, der aber zum Glück schnell wieder verging. Wow, war ich jetzt ausgefüllt. Peters Schwanz vorhin war schon heftig, aber nichts gegen dieses Gefühl.

Dann fing sie auch noch an, ihre Hand hin und her zu drehen und jedes Mal rieb ihr Daumen über meinen G-Punkt. Und als würde mich das noch nicht genug reizen, massierte sie kräftig meinen Kitzler.

"Oh Shit, ist das geil! Ich bin so voll! Fick mich! FICK MICH!!"

Das Gefühl, eine ganze Hand in meiner Möse zu haben, war unbeschreiblich. Barbara drehte ihre Hand jetzt zwar nicht mehr, spreizte aber dafür ihre Finger etwas, so dass meine Höhle noch mehr gedehnt wurde. Ich sah ihr zwar zu, nahm aber nicht wirklich war, was da unten bei mir passierte. Ich konzentrierte mich nur auf die Gefühle und die Bewegungen in meinem Unterleib.

Und dann setzten sich noch Manuela und Birgit neben mich und fingen wieder an, an meinen Brüsten zu saugen. Bis Barbara auch hoch blickte und den Mund weit öffnete. Manuela nahm ihren Mund von meinem Nippel, presste die Brust kräftig zusammen und spritzte Barbaras Gesicht voll. Das war ihr aber wohl nicht genug, denn sie schob ihren Oberkörper näher heran, so dass viel mehr Milch in ihrem Mund landete.

Dabei rutschte ihre Hand noch weiter in mich hinein, bis sie schmerzhaft gegen meinen Muttermund drückte. Zum Glück hörte sie meinen Schmerzenslaut und zog die Hand wieder zurück.

Barbara hatte ihre Hand wohl zur Faust geballt, denn jetzt war meine Möse noch mehr gedehnt und so konnte sie mich noch besser ficken. Neben der Drehung schob sie ihre Faust rein und raus und in kürzester Zeit stand ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus. Doch genau dann hörte sie auf und fing an, langsam ihre Hand wieder rauszuziehen.

"Warum hörst du denn auf? Ich war so kurz davor."

"Gleich Claudia, gleich mach ich weiter. Ich will erst was ausprobieren, damit dein Orgasmus noch geiler wird."

"Dann lass uns gleich eine Pause machen und ich kann pissen gehen."

"Es dauert nicht mehr lange, dann kannst du gehen."

Mein Schlitz wurde jetzt so stark gedehnt wie noch nie. Ein Schmerz schoss durch meinen Körper und dann war alles vorbei. Die Hand war draußen und ich fühlte mich fürchterlich leer. Ich wollte mich aufrichten und aufs Klo gehen, doch die Mädels hielten mich fest und Barbara hatte schon wieder ihre Finger in mir.

"Gleich Schätzchen, gleich."

Jetzt rutschte Barbaras Hand schon viel leichter hinein und sofort fing sie wieder an, mich zu ficken. Die Bewegungen waren jetzt aber bei weitem nicht mehr so sanft und vorsichtig wie vorher. Sie rammte ihre Faust regelrecht hinein. Sie hatte sich aber so gut im Griff, dass die Berührung an meinem Muttermund zwar weh tat, aber gut auszuhalten war.