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Die Gene sind Schuld 10

Geschichte Info
Sie kommen ins Paradies.
7.2k Wörter
4.64
3.5k
00

Teil 10 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Klaus:

Eine Woche nach Weihnachten war es endlich soweit. Der Flieger stand bereit und wir reihten uns in die Schlange der Passagiere ein. Inzwischen hatte ich mich an die neidischen Blicke anderer Männer gewöhnt. Aber so selbstbewusst Manuela auch war, in der Öffentlichkeit kuschelte sie sich immer gerne an mich, um den anderen zu zeigen Du hast keine Chance!

Der Flug mit Emirates war bequem und zum Glück hatten wir einen nicht zu langen Zwischenstop in Dubai. Fliegen ist für mich zwar hauptsächlich langweilig, wurde mir aber versüßt durch einen Blowjob, den Manu mir direkt auf unseren Sitzen verpasste. Und doch waren wir froh, als wir endlich am frühen Nachmittag in Mahe ankamen. Es dauerte auch nicht zu lange bis unser Gepäck kam und während die anderen Touristen mit Bussen zu ihren Hotels gebracht wurden, stand für uns eine große Limousine bereit. Was uns natürlich die nächsten neidischen Blicke einbrachte.

Nach einer halben Stunde Fahrt standen wir am Eingang zum Paradies. An einer offenen Rezeption dauerte es nur wenige Minuten, bis uns ein Angestellter zu unserer Unterkunft brachte. Die ganze Hotelanlage bestand aus kleinen Bungalows, die teilweise über fünfzig Meter voneinander entfernt standen. Von unserem eigenen Bungalow hatten wir nur gut zwanzig Meter bis zum schneeweißen Strand. Große Palmen spendeten überall Schatten.

Hätte ich, wie in einem normalen Hotel, das Gepäck selbst getragen, hätte ich es jetzt fallen lassen. So überwältigt war ich von der Einrichtung. Das Wohnzimmer war riesig und sehr dezent möbliert. In der Mitte stand leicht erhöht eine cremefarbene Ledergarnitur und vom Sofa aus hatte man einen herrlichen Blick zum Meer. Dahinter war eine Bar mit einigen Hockern und einem gut gefüllten Kühlschrank. Neben der Bar ging es über zwei Stufen in das Schlafzimmer, das fast nur aus einem riesigen runden Bett und einem Schminktisch mit ebenfalls riesigem Spiegel bestand. Der Kleiderschrank war in die Wand eingelassen. Ein großes Fenster gab auch hier den Blick aufs Meer frei.

Wiederum über zwei Stufen ging es in das große Bad, das von einer riesigen, in den Boden eingelassenen Badewanne beherrscht wurde. Inklusive Fön war natürlich auch hier alles vorhanden. Durch eine weitere Tür und eine kurze Treppe kam man ins Freie. Hier luden eine Dusche und ein Whirlpool zum Baden ein. Dieser Bereich war nur zur Landseite hin mit einer Holzwand abgeschirmt, das Ufer lag aber einige Meter unterhalb, so dass wir zwar das Meer sehen konnten, selbst aber vom Strand aus nicht gesehen werden konnten.

Im Wohnzimmer standen schon unser Gepäck und eine Flasche Champagner, als wir von unserer Besichtigung zurück kamen. Manu machte sich sofort daran, die Koffer auszupacken und bekam fast einen Schreikrampf als sie die Kleider sah, die sie für abends eingepackt hatte.

"Sieh dir mal meine Kleider an! Total zerknittert!"

"Du, mein Anzug sieht genau so aus. Dann wollen wir doch einmal den Service hier testen."

Neben der Eingangstür war ein Klingelknopf für den Zimmerservice. Ich drückte und ein Summen quittierte es. Nach nicht einmal fünf Minuten war ein Angestellter da. Er sprach zwar nur französisch und Manuela war in dem Moment gerade im Bad. Als ich ihm aber zeigte um was es ging, nickte er verständnisvoll. Er stopfte alles in einen großen Kleidersack, notierte die Nummer des Bungalows darauf und bedeutete mir, dass es in etwa einer Stunde erledigt sei.

Kaum war er wieder gegangen als Manuela mit dem wohl winzigsten Bikini erschien, den es auf der Welt gab. Birgit hatte ihn nach Vorbildern eines australischen Herstellers gefertigt. Alle Stoffteile zusammen hatten nicht einmal die Größe eines gefalteten Papiertaschentuchs. Die Dreiecke des Oberteils bedeckten mit Mühe die Brustwarzen und die nicht sonderlich großen Vorhöfe. Das Höschen konnte nur getragen werden wenn man komplett rasiert war, denn der schmale Stoffstreifen war auf ihren Schlitz maßgeschneidert und endete etwa zwei Zentimeter oberhalb des Kitzlers.

"Halt meine Süße, erst machen wir mal die Flasche auf."

Ich hatte den Champagner schon in der Hand und gleich darauf saßen wir auf dem Sofa, blickten aufs Meer hinaus und genossen das edle Getränk.

"Klaus, ich bin glücklich."

"Ich auch mein Schatz. Das Leben meint es doch verdammt gut mit mir. Eine wunderschöne, intelligente, liebe Frau die auch noch meine Leidenschaft teilt. Was will ich mehr?"

Manuela kuschelte sich an mich und küsste mich zärtlich. Wir waren definitiv im Paradies gelandet und wir nahm uns vor, jeden Tag hier zu genießen.

"Möchtest du mit dem Bikini an den Strand gehen?"

"Ja, warum?"

"Hab ich dir das noch nicht gesagt, dass ich Bikinistreifen extrem sexy finde? Und wenn du dich in dem Teil sonnst, sind die nur noch ganz winzig. Nicht dass ich dir das Vergnügen mit dem Teil nicht gönne, aber mir wäre es lieber, wenn du einen etwas größeren tragen würdest. Falls du so einen dabei hast."

"Aber klar. Einen Moment."

Sie verschwand im Schlafzimmer und nach nicht einmal zwei Minuten kam sie in einem Bikini zurück, der zwar nicht üppig groß war, aber ihre Brüste und ihre Geschlecht besser bedeckte.

Während wir die Flasche leerten, cremten wir uns sorgfältig mit Sonnenmilch ein. Nachdem die eingezogen war, gingen wir hinunter an den Strand. Die Sonne stand nicht mehr so hoch, was für den ersten Tag ganz angenehm war. Außerdem mussten wir uns erst einmal akklimatisieren. Das wochenlange Schmuddelwetter und die Minusgrade der letzten Tage hatten unsere Körper an andere Temperaturen gewöhnt. Sofort war ein Boy da, der uns zwei Liegestühle im Schatten herrichtete. Außerdem fragte er uns nach unseren Getränkewünschen. Mein Sprachgenie Manuela bestellte zwei alkoholfreie Cocktails, nahm mich dann bei der Hand und zog mich zum kristallklaren ruhigen Wasser. Wie die kleinen Kinder tobten wir umher bis ich sie plötzlich in den Armen hielt.

"Oh Gott, wie gerne würde ich jetzt hier sofort ficken."

"Ich auch, aber lass uns das doch bitte auf später verschieben. Ich will mir nämlich nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen. Und wir sollten das auch nicht am öffentlichen Strand machen."

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Liegen, wo die Cocktails schon auf uns warteten. In der Zwischenzeit hatte es sich ein weiteres Pärchen in unserer Nähe bequem gemacht. Die beiden waren uns schon im Flugzeug aufgefallen. Wir grüßten uns und schon kam wieder die unausweichliche Frage nach der Hochzeitsshow.

Manuela:

Fritz und Christa waren ein sehr nettes Paar auch wenn er nicht unbedingt mein Typ war. Er war 25 Jahre alt, fast 1,90 Meter groß und hatte einen deutlichen Bauchansatz. Seine blonden Haare waren schon fast vollständig verschwunden und in seiner Hose schien auch nicht besonders viel vorhanden zu sein.

Christa hingegen war eine Traumfrau. Sie war gerade einmal 19 Jahre alt und etwa einen Kopf kleiner als Fritz. Sie war zwar nicht super schlank, doch war alles so proportioniert, dass man es als perfekte Figur bezeichnen konnte. Außerdem passte es hervorragend zu ihren großen Brüsten und ihrem ovalen Gesicht mit wunderschönen Augen, die mich immer herausfordernd anblickten. Mit ihrem Lächeln konnte sie Eisberge zum Schmelzen bringen und ihre langen, dunkelbraunen Haare machten sie zu einem vollendeten Kunstwerk.

Eigentlich hätte ich von ihr ein etwas arrogantes Verhalten erwartet, wie ich es schon oft bei Frauen dieses Kalibers bemerkt hatte und was ihr Blick auch ausdrückte. Christa war aber die Natürlichkeit in Person. Sie und ihr Freund stammten beide aus recht einfachen Verhältnissen und hatten sich diesen Urlaub buchstäblich vom Munde abgespart. Trotzdem waren beide recht gebildet und ich freute mich schon darauf, mit ihnen gemeinsam die Tage hier zu verbringen. Vor allem aber lief meine Muschi schon wieder aus, wenn ich mir vorstellte, mit Christa im Bett zu liegen.

Wir hatten viel Spaß miteinander und verabredeten uns schließlich zum gemeinsamen Abendessen. Es war wohl so gegen fünf Uhr, als Klaus aufstand.

"Ich habe einen verdammten Durst. Fritz, kommst Du mit?"

"Klar!"

Fritz sprang auf und sie gingen und schwammen zu der Bar, die mitten in einem Pool stand. Als die Männer weg waren, richtete sich Christa etwas auf.

"Sag mal, wo hast Du denn diesen irren Bikini her? Der ist ja Wahnsinn!"

"Den hat eine Freundin von mir gemacht. Warum, gefällt er Dir?"

"Unheimlich! Ob der mir auch stehen würde?"

"Fritz würde er mit Sicherheit stehen!"

Christa brauchte ein paar Sekunden bis sie das Wortspiel verstanden hatte. Lachend lagen wir nebeneinander.

"Komm, ich habe noch ein paar andere dabei. Zum Teil noch vieeel kleiner. Aber Klaus möchte nicht, dass ich die anziehe."

"Warum? Er macht mir jetzt nicht gerade einen verklemmten Eindruck."

"Nein, das ist es nicht. Aber er steht auf Bikinistreifen, und die Winzlinge machen zu wenig davon für seinen Geschmack."

Ich streckte meine Hand aus und zog Christa von der Liege. Hand in Hand gingen wir gemeinsam zu unserem Bungalow. Als wir eintraten, blieb Christa mit offenem Mund stehen.

"Mein Gott, habt ihr ein tolles Haus. Unseres ist viel kleiner."

"Ach Schätzchen, glaubst du mir, dass mir das ziemlich egal ist? Wir brauchen die Hütte die meiste Zeit ja doch nur zum Schlafen und zum Ficken und dazu reicht meistens das Schlafzimmer."

Während Christa sich noch begeistert umsah, holte ich die anderen Bikinis aus dem Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon unsere wieder perfekt glatt gebügelte Kleidung. Mit einer Handvoll bunter Fetzen kam ich zurück und warf alles auf die Couch. Mit immer größer werdenden Augen sortierte Christa die Teile auseinander.

"Probier sie doch!"

Etwas schüchtern blickte sie mich an. Um mich von etwas von dem Drang abzulenken, sofort über sie herzufallen, ging ich schnell zum Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola.

"Du auch?"

"Gerne."

Als ich mich wieder umdrehte, hatte Christa ihren Bikini schon ausgezogen. Augenblicklich schossen die Säfte in meine Muschi. Nur selten hatte ich so wunderschöne Brüste gesehen. Sie waren groß und schwer und hingen leicht nach unten. Für mich war das aber nur ein Zeichen für Natürlichkeit. Die kleinen Nippel waren von großen, hellbraunen Höfen umgeben, die durch das Gewicht der Brüste etwas in die Länge gezogen wurden.

Mein Blick wanderte nach unten zwischen ihre Beine. Ihre Scheide war sorgfältig rasiert, nur oberhalb des Schlitzes war noch ein schmaler Streifen kurzer Haare übrig. Die inneren Schamlippen standen stolz hervor.

Wortlos reichte ich ihr die eiskalte Dose und während Christa trank, konnte ich mich weiter an diesem göttlichen Körper aufgeilen.

"Christa, du bist wunderschön."

"Danke, aber ich finde meine Möpse etwas zu groß. Schau mal, wie die schon hängen und schwabbeln."

"Das ist Natur. Es würde mich eher wundern, wenn die nicht hängen würden. Darf ich mal?"

Sie lächelte mich an und ging einen Schritt auf mich zu. Meine Hände zitterten fast, als ich das Gewicht ihrer Brüste spürte. Wieder musste ich mich mit Gewalt davon abhalten, sie zum Bett zu zerren.

"Also ich finde sie perfekt und wunderschön!"

Etwas verlegen blickte Christa mich an und fing an, die Bikinis anzuprobieren. Doch die wollten ihr nicht wirklich passen. Mal schauten die Höfe hervor, mal wurde ihr Schlitz nicht verdeckt. Nachdem sie den dritten Bikini probiert hatte, zog sie ihren eigenen wieder an.

"Schade, die sind zwar mega heiß, aber sie sind mir doch etwas zu klein."

"Stimmt, sie passen auch nicht zu deinen großen Brüsten. Das sieht dann doch irgendwie lächerlich aus. Aber wenn sie dir prinzipiell gefallen, kann meine Freundin ja ein paar für dich herstellen. Musst nur mal bei uns vorbeikommen."

Ich brachte die Teile wieder weg und gemeinsam gingen wir wieder an den Strand. Während Christa sich wieder in den Schatten legte, schwamm ich so weit wie möglich raus, damit möglichst niemand sah und hörte, wenn ich mich hastig selbst befriedigte. Diese wunderschöne Frau hatte mich so geil gemacht, dass ein kurzes Rubbeln über meinen geschwollenen Kitzler reichte, um mir den erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Als ich mich beruhigt hatte und zurück schwamm, waren unsere Männer inzwischen auch wieder aufgetaucht.

So gegen halb sieben gingen wir zurück in unsere Bungalows, um uns langsam für das Abendessen fertig zu machen. Nach einer gemeinsamen Dusche, um das Salz abzuspülen, legten wir uns noch für ein paar Minuten auf das Bett und genossen den Augenblick. Plötzlich überwältigten mich die Emotionen und ich fing leise anfing zu weinen.

"Was ist denn los, mein Engel?"

"Ich bin so glücklich. Uns geht es so gut und ..."

Der Rest meiner Worte ging in leisem Schluchzen unter. Klaus zog mich an sich und hielt mich fest. Er küsste und streichelte mich zärtlich bis ich endlich aufhörte zu weinen und mich an ihn kuschelte. Er fragte nicht nach und hielt mich nur in seinen starken Armen. Was hatte ich doch für einen tollen Mann. Als ich endlich aus meinem kleinen Tief heraus war, sprang ich auf und ließ meine flache Hand auf seinen Bauch klatschen.

"Komm du fauler Sack! Es ist Zeit zum Essen."

Nachdem ich mich ein wenig geschminkt hatte, musste ich lange überlegen, welches Kleid ich anziehen sollte. Gelb, rot oder weiß, kurz oder lang? Schließlich entschied ich mich für mein neues Kleid, das Birgit für mich angefertigt hatte. Es war zwar recht züchtig geschnitten, an den Seiten aber von oben bis unten offen und hinter den drei kleinen Stegen ließ sich keine Unterwäsche verstecken. Also ließ ich sie weg.

"Du siehst einfach traumhaft aus, aber musst du immer die halbe Menschheit aufgeilen?"

"Klar! Wem es nicht gefällt, braucht ja nicht hinzusehen."

Gerade als wir zur Tür gehen wollten, piepste mein Telefon. Schon am Ton war zu erkennen, dass es eine Nachricht von meiner Mutter war.

"Sandra?"

"Ja, warte, die will ich eben noch lesen. Will wahrscheinlich bloß wissen, ob wir gut angekommen sind."

Ich öffnete die App, las die Nachricht und ließ mich an das eine Ende des Sofas fallen. Dann deutete ich bloß auf das andere Ende.

"Sitz!"

Klaus gehorchte und setzte sich.

"Du hast Claudia doch auch neulich gefickt. Dann bist du zu 33 Prozent der Vater ihres nächsten Kindes."

Klaus sah mich entgeistert an.

"Claudia war gerade bei uns. Sie ist schwanger und wie wir alle wissen, war das neulich bei uns das erste Mal seit langem, dass sie gefickt wurde. Und danach war auch nichts mehr. Und da ihr alle drei in sie gespritzt habt..."

"Scheiße. Ich wollte zwar auch mal Kinder, aber nicht so schnell. Vaterschaftstest?"

"Bullshit. Ist doch egal, wer der tatsächliche Vater ist. Wir werden dieses Kind so verwöhnen, als wäre es unser eigenes. Und meine Eltern und Birgit und Oliver werden es genauso tun. Claudia war bisher ja nicht gerade vom Schicksal bevorzugt. Das werden wir ändern. Punkt!"

"Jawohl, Chefin!"

"Siehst du, gehorchen ist doch gar nicht so schwer. Die anderen sollen aber warten, bis wir zurück sind. Wir verkünden ihr das alle gemeinsam."

Ich grinste ihn an und begann, meine Antwort zu tippen.

Christa und Fritz waren noch nicht da, als wir beim Restaurant eintrafen. Wir bestellten uns an der Bar noch einen Aperitif und gerade als er serviert wurde, schwebte Christa um die Ecke.

"Hilfe Klaus, ich laufe schon wieder aus!"

"Kann ich mir denken."

Christa sah traumhaft aus. Sie trug ein trägerloses, knielanges, weißes Kleid das mit dunkelroten und pinkfarbenen Blüten bedruckt war. Der weite Rock spielte um ihre Beine und ließ sie unheimlich leicht, fast schwebend wirken. Sie war dezent geschminkt und die rote Blüte, die sie sich ins Haar gesteckt hatte, machte die Frau einfach perfekt. Fritz hatte sich zwar auch sehr gut angezogen, hatte aber neben seiner Freundin keine Chance, beachtet zu werden.

Der Barkeeper fragte nach ihren Wünschen aber sie lehnten dankend ab. Auch wenn ich das nicht beabsichtigt hatte, musste ich wohl ziemlich fragend geblickt haben denn Christa deutete mir mit einer knappen Kopfbewegung an, ihr zu folgen.

"Ihr entschuldigt uns mal kurz?"

Ohne eine Antwort abzuwarten gingen wir zur Toilette und ließen zwei lästernde Männer zurück.

"Sag bitte nichts davon. Wir können uns das einfach nicht leisten. Wir sind froh, die Getränke zum Essen bezahlen zu können."

Christa errötete leicht und ich umarmte sie freundschaftlich.

"Hey, das ist doch kein Grund sich zu schämen! Wir hätten uns normalerweise schon die Reise allein nicht leisten können. Dürfen wir euch denn dann wenigstens einladen? Ein Cocktail schmeckt einfach besser, wenn alle was trinken."

"Das ist zwar sehr nett, aber das können wir nun wirklich nicht annehmen."

"Das könnt ihr wirklich annehmen. Ist doch nur Geld. Ihr seid mir wirklich sehr sympathisch. Ich kenne euch zwar erst ein paar Stunden, aber auf meine Menschenkenntnis konnte ich mich schon immer verlassen. Ehrlich, es macht mir nichts aus, euch einzuladen."

"Na gut, überredet. Aber jetzt komm, wir sind schon fast zu lange weg."

"Brr, nicht so schnell. Männer müssen einfach lernen, dass sie auf uns zu warten haben. Weißt du eigentlich, dass ich ganz schön eifersüchtig auf Fritz bin?"

Christa sah mich fragend an.

"Na, weil er eine so sagenhaft schöne Freundin hat. Ich hatte mich eigentlich immer für hübsch gehalten, aber neben dir komme ich mir vor wie ein hässliches Entlein."

"Ach Unsinn, du siehst viel besser aus als ich. Deine Eltern sind aus Südamerika, oder?"

"Mein Vater ist aus Venezuela."

"Ich fand Latinas schon immer unheimlich erotisch."

Ich umarmte sie noch einmal und legte dabei eine Hand auf ihren Po. Da sie nicht dagegen protestierte nahm ich mir vor zu versuchen, ob ich sie nicht verführen könnte.

"So und jetzt komm. Lass uns die Männerwelt aufmischen."

Lachend gingen wir zurück. Tatsächlich zogen wir die sabbernden Blicke aller Männer und die neidischen Blicke aller Frauen auf uns als wir vom Ober zu unserem Tisch geleitet wurden. Vor allem wenn klar wurde, dass ich unter meinem Kleid völlig nackt war.

Klaus:

Der Abend verlief glänzend. Das Essen war grandios und wir unterhielten uns wunderbar. So war es fast elf Uhr, als wir als letzte das Restaurant verließen. Fritz und Christa gingen gleich ins Bett und auch ich war rechtschaffen müde. Der Flug machte sich jetzt gewaltig bemerkbar. Manuela wollte an der Rezeption bloß noch ein paar Postkarten holen.

Als sie ins Schlafzimmer kam, lag ich schon im Bett. Manu setzte sich sich hin um sich abzuschminken. Dabei durfte ich sie auf keinen Fall stören. Erst als sie damit fertig war, konnte ich mir eine Frage nicht verkneifen.

"Haben die die Fotos erst noch machen müssen?"

"Nein, das ging ganz schnell. Aber der Manager wusste natürlich auch Bescheid über uns und hat mir ein tolles Angebot gemacht. Ihm gehört hier ein Grundstück mit einem kleinen Wasserfall. Das stellt er Hochzeitsreisenden immer wieder mal zur Verfügung. Ich weiß ja, dass dir das zu romantisch ist. Du hast doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich das morgen mit Christa mal austeste?"

"Dich hat es ja ganz heftig erwischt. Ich dachte immer, wir beide wären verheiratet!"

"Sind wir doch auch. Darf ich?"

Manuela hatte sich inzwischen ausgezogen und saß nackt auf meinem Bauch.

"Klar darfst du. Du weißt doch, dass ich dir nichts abschlagen kann."

Grinsend begann ich, mit den Nippeln meiner Frau zu spielen. Manuela beugte sich vor, küsste mich und kraulte mein Brusthaar. Sofort wuchs mir wieder ein Ständer, der sich gegen ihren Po drückte. Manu hob ihr Becken etwas an, rutschte ein paar Zentimeter nach unten und wie von selbst glitt er in ihr feuchtes Loch. Ganz langsam ritt sie mich, passte sich aber bald dem Rhythmus an, in dem ich mit ihren Brüsten spielte.

Der Anblick Christas hatte ihre Lust mit Sicherheit den ganzen Abend über auf Temperatur gehalten, denn es dauerte nicht lange bis Manu heftig keuchend und schreiend kam. Sie fiel erschöpft nach vorne, wobei mein Schwanz, der gerade bereit zum Abschuss war, herausrutschte und alles auf ihren Po spritzte. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder bei Atem war und sie sich neben mich legte. Die Spritzer auf ihrem Hintern waren noch nicht verlaufen und so verteilte ich noch meinen Samen auf ihrer zarten Haut.

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