Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch während ich das tat, war Manuela eingeschlafen. Ich küsste noch zart ihren Rücken, deckte uns dann zu und schlief ebenfalls sehr schnell ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag sie noch immer so da. Ich schlug die Decke zurück und schon lachte mich ihr knackiger runder Po an. Ich konnte nicht anders, als ihr kräftig mit der flachen Hand darauf zu schlagen. Wie von der Tarantel gestochen sprang Manuela auf. Nach zwei Sekunden der Orientierung stürzte sie sich auf mich und schlug spielerisch auf mich ein. Lachend balgten wir uns, bis Manuela plötzlich auf meiner Brust saß und meine Arme unter ihren Beinen gefangen waren.

"Entschuldige dich!"

"Ok, ich entschuldige mich."

"Das muss noch besser kommen!"

"Liebste und göttlichste Manuela, verzeih mir bitte meine Unbeherrschtheit."

"Na also, geht doch."

"Rutsch etwas höher, ich will dich lecken."

"Nix ist, für heute hat es sich ausgeleckt. Das ist die Strafe dafür."

"Na gut, dann verschwinde endlich."

"Kommst du nicht mit zum Frühstück?"

"Nee, ich werde noch ein Stündchen schlafen und es mir dann bringen lassen."

Ich sah gerade noch, wie Manu sich T-Shirt und Rock anzog, natürlich wieder ohne Unterwäsche, als ich auch schon wieder eingeschlafen war.

Manuela:

Auf dem Rückweg traf ich Christa und Fritz, die sich gerade auf den Weg zum Strand machten. Ich erzählte Christa von dem Angebot des Managers und fragte sie, ob sie mich nicht begleiten wollte. Ich erwähnte noch, dass Klaus für sowas nicht zu haben war und ich nicht alleine fahren wollte. Begeistert fragte sie ihren Freund ob er was dagegen hätte. Der wünschte uns nur viel Spaß und ging dann weiter.

Ich besorgte an der Rezeption den Torschlüssel und ließ mir noch den Weg beschreiben. Einen Wagen bekamen wir von der hoteleigenen kleinen Autovermietung. Wir holten uns noch Handtücher aus dem Zimmern und um kurz nach zehn waren wir unterwegs.

Die Straße führte erst ein Stück an der Küste entlang, bis nach ein paar Kilometern eine schmale Straße ins Inselinnere abzweigte. Dieser folgten wir ein paar Kilometer, bis in einer Senke rechts ein Feldweg auftauchte. Der war durch ein Tor versperrt, zu dem wir aber den passenden Schlüssel hatten. Nachdem wir hindurchgefahren waren schloß Christa wieder sorgfältig ab. Schließlich wollten wir keine ungebetenen Gäste haben.

Nach einem weiteren Kilometer eröffnete sich uns ein weiteres Stück vom Paradies. Ein kleiner See von vielleicht 50 Meter Durchmesser mit kristallklarem Wasser war zu einem großen Teil von großen glatten Felsen umgeben auf denen es sich herrlich liegen ließ. Einer war sogar so ausgeformt wie die Liegeschalen im Hotel, aber so breit, dass wir nebeneinander Platz haben würden. Der See lag am Fuße einer einige Meter hohen Felswand, über die ein kleiner Wasserfall stürzte. Ringsum standen jede Menge Palmen und beschatteten einen Großteil des Geländes.

"Na, ist das nicht megageil?"

Christa konnte gar nichts sagen, so überwältigt war sie. Ich packte als erstes meine Kamera aus. Dieses Fleckchen musste ich im Bild festhalten, um den Neid der anderen so richtig zu schüren. Wenn alles glatt lief, würde ich später die gleichen Bilder noch einmal machen, dann aber mit Christa darauf. Der Rest unserer Bumsgemeinde würde platzen vor Neid.

Nachdem das erledigt war zogen ich mich auch aus. Während Christa einen Bikini an hatte, machte ich mich nackt. Scheiß auf die Bikinistreifen, so etwas wollte ich ganz pur erleben.

Das Wasser war überraschend kühl und nach ein paar Runden legten wir uns auf die warmen Steine. Es war so bequem, dass wir nicht einmal ein Polster brauchten. Die Sonne war auch schon über ihn hinweggezogen so dass er angenehm aufgeheizt war und doch für den Rest des Tages im Schatten lag.

"Zieh dich doch auch aus. Du glaubst gar nicht, wie herrlich das ist."

"Ich weiß nicht so recht."

"Ist doch keiner da der uns zusehen kann und ich habe Dich doch gestern schon gesehen."

Christa lachte verlegen und zog dann doch ihren Bikini aus. Ich musste sie die ganze Zeit ansehen. Zu meinem Glück legte sich Christa nun umgedreht hin damit wir uns besser unterhalten konnten. Dass sie mich dadurch noch mehr aufheizte, konnte sie natürlich nicht ahnen. Ich musste dieses Traumweib einfach haben. Der Fotzensaft tropfte schon nicht mehr, es war schon ein stattlicher Bach geworden. Ich musste meine Beine eng zusammen halten, damit es nicht zu auffällig war. Noch wusste ich ja nicht, wie sie reagieren würde und auf leichte Andeutungen reagierte sie nicht.

Die ersten Stunden vergingen wie im Flug. Wir redeten und lachten viel und badeten zwischendurch immer wieder mal. Wir hatten Obst und Getränke mitgenommen und nach dem Mittagessen ging Christa auf Erkundung. Sie wollte einen Weg hinauf zum Wasserfall suchen, da der See tief genug war, um hinunterspringen zu können. Meine Höhenangst ließ mich das natürlich nicht mitmachen.

Da sie nun für einige Zeit unterwegs sein würde, wollte ich die Pause nutzen um meiner Lust Erleichterung zu verschaffen. Ich wusste immer noch nicht, ob das was werden könnte oder nicht. Sobald Christa außer Sichtweite war, spreizte ich meine Beine, rubbelte heftig über den Kitzler und knetete meine Brüste. Sehr bald kündigte sich der Orgasmus an und unbewußt begann ich mit zu Christa zu sprechen.

"Oh ja, Christa, mach es mir gut! Jahh, mach weiter! Mehr, ich komme gleich!"

Bei den letzten Worten explodierte ich förmlich und versuchte verzweifelt, meine Lust nicht laut heraus zu schreien. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich genau in Christas Gesicht.

"Ich... ich... wollte eigentlich nur meine Sonnenbrille hier lassen."

Ich war wie gelähmt. Was hatte ich getan? Ich wollte nur noch im Erdboden versinken.

Christa:

Die ganze Situation war mehr als verwirrend für mich. Ich hatte ihr einen Moment beim masturbieren zugesehen. Sie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und war so auf sich fokussiert, dass ich kein Problem darin sah, schnell meine Sonnenbrille abzulegen und wieder leise zu verschwinden. Doch genau in dem Moment, in dem ich die Brille ablegen wollte, fing sie an zu sprechen. Ich konnte mich in dem Moment nicht mehr bewegen und die Gedanken schossen nur so durch meinen Kopf, ohne dass ich auch nur einen davon selbst wahrnehmen konnte.

Sie war wunderschön in ihrer Lust und ich war wie gelähmt. Ich mußte jetzt einfach zusehen. Wobei es mich schon sehr verwirrte, dass sie dabei immer meinen Namen nannte. Und dann kam sie auch schon. Sie zitterte am ganzen Körper und Wasser spritzte aus ihrer Scheide. Ich hätte jetzt eigentlich weit weg sein sollen, aber ich konnte mich noch immer nicht bewegen. Zu sehr hatte mich diese Szene fasziniert.

Schwer atmend lag sie da und ich wollte mich gerade aus dem Staub machen, als sie die Augen öffnete und unsere Blicke sich begegneten.

"Ich... ich... wollte eigentlich nur meine Sonnenbrille hier lassen."

Was für einen Schwachsinn redete ich jetzt wieder? Viele Grüße von Dirty Dancing!

Manuela blickte mich mit starrem Blick an, ohne mich aber wirklich zu sehen. Es vergingen noch einige Sekunden, bis sie sich auf die Seite drehte, zusammenrollte und laut anfing zu weinen. Auch wenn ich immer noch nicht genau wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte, tat sie mir unheimlich leid. Ich legte mich hinter sie und kuschelte mich ganz eng an sie.

"Schhh, alles ist gut. Alles ist gut."

Ich streichelte ihren Körper, bis sie sich wieder beruhigt hatte und sich aufsetzte. Aber weiterhin verbarg sie ihr Gesicht zwischen ihren Knien.

"Es tut mir so leid, Christa! Entschuldige bitte, ich, ich, ich... ."

Sie fing wieder hemmungslos an zu weinen. Ich setzte mich neben sie, hielt sie in meinen Armen und streichelte sie. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich wieder beruhigte.

"Manu, sieh mich an."

Sie drehte zwar ihr Gesicht zu mir, sah aber immer noch zu Boden. Ich drückte ihr Kinn hoch, bis sie mich ansehen musste. Es tat mir in der Seele weh, sie so traurig zu sehen und da ich inzwischen ahnte, was los war, küsste ich sie ganz sanft auf den Mund. Dann legte ich meinen Arm um ihre Schultern und zog sie an mich, so dass plötzlich ihr Kopf auf meiner rechten Brust lag.

"Oh Gott Christa, es tut mir so leid. Du bist so wunderschön und sexy und nett und ich hab mich gestern schon in dich verliebt."

Wieder liefen einige Tränen über ihr gerötetes Gesicht.

"Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt alleine zurück fährst. Ich gehe zu Fuß. Dann musst du mich nicht mehr sehen und im Hotel können wir uns aus dem Weg gehen."

"Warum sollte ich das tun? Ich bin gerne hier mit dir und möchte das auch noch länger bleiben. Und ich glaube, dass... ich auch Gefühle für dich habe. Ich weiß nicht, ob ich verliebt bin, aber ich mag dich sehr sehr gerne. Und ich mag es noch viel lieber, wie du meine Brüste streichelst!"

Manuela schreckte auf.

"Shit, entschuldige, das war völlig unbewusst."

"Du darfst ruhig weitermachen. Das war wunderschön."

Ich zog sie wieder an mich und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. Meine Nippel standen inzwischen steif empor und spätestens als sie einen in den Mund nahm und daran saugte, wurde es auch in meinem Schritt feucht. Ich hatte ihr zwar am Tag zuvor gesagt, dass ich Latinas erotisch fand, aber nicht, dass mich Latinas hochgradig erregten.

Darum wollte ich jetzt auch mehr. Ich drückte sie zurück auf den Stein, legte eine Hand auf ihre Brust und küsste sie. Erst ganz, ganz zart, doch schon bald schob ich meine Zunge in ihren Mund. Ich war einfach nur glücklich.

Wir knutschten und streichelten uns eine ganze Weile, bis meine Hand aus Versehen zwischen ihre Beine rutschte. Es war heiß und nass dort, doch bevor ich irgendwas machen konnte, kniff sie die Beine zusammen.

"Entschuldige, ich wollte dich nicht überrumpeln."

"Nein, alles gut, ich war nur überrascht."

Manuela spreizte ihre Beine nun ganz und ich ließ meine Finger ganz leicht über ihren Schlitz gleiten.

"Du Manu, ich hatte noch nie was mit einer Frau. Wenn ich was falsch mache, sag es mir."

"Du kannst gar nichts falsch machen. Wenn du es dir schon mal selbst gemacht hast, hast weißt du genau, was gut ist und was nicht. Und wenn DU das machst, kann es gar nicht schlecht sein."

Sie ließ mich noch ein wenig fummeln, bevor sie aktiv wurde und mich nach hinten drückte. Dann kniete sie sich vor mich und spreizte leicht meine Beine. Sie betrachtete mich eine ganze Weile, bevor sie meine Beine wieder zu sich heran zog und begann, meine Knie zu küssen. Ganz langsam wanderten ihre Lippen meine Oberschenkel hinauf, mal links, mal rechts, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich an meinem Schlitz angekommen war. Mir lief der Saft schon in Bächen aus meiner Möse und ich stand kurz vor einem grandiosen Orgasmus. Doch noch ließ sie mich zappeln.

Minutenlang küsste sie jetzt meinen Bauch und meinen Venushügel. Ein einziger Tropfen fehlte noch, um das sprichwörtliche Fass überlaufen zu lassen, aber auf den Tropfen musste ich noch ein Weilchen warten. Ganz sanft spielte ihre Zungenspitze dann endlich mit meinem Kitzler. Als sie dann auch noch anfing, meine Brüste zu massieren, war es soweit. Fast. Ich sah schon das Licht am Ende des Tunnels, aber ich kam ihm nicht wirklich näher.

"MANU, bitte mach weiter! Ich halt es nicht mehr aus! BITTE!!"

Es dauerte aber noch gut eine Minute, bis sie mich endlich erlöste. Sie kniff in meine Nippel und sog kräftig an meiner Klit - und knipste dann das Licht aus.

Manuela:

Christa schmeckte so verdammt gut, dass ich sie lange hinhielt um möglichst viel von ihrem köstlichen Fotzensaft trinken zu können. Erst als sie mich förmlich anbettelte, sie endlich zu erlösen, ließ ich sie kommen.

Ein unmenschlicher Schrei erfüllte die Luft und ich konnte bloß hoffen, dass weit und breit kein anderer Mensch war. Sie zuckte und gebärdete sich wie von Sinnen, bis sie ihren Kopf hob und ihn mit voller Wucht auf den Stein knallte. Ich weiß nicht, ob dadurch oder durch ihren Orgasmus, aber anschließend lag sie ohnmächtig da.

Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihren Kopf, bis sie nach einem kurzen Moment auch schon wieder aufwachte.

"Was ist passiert?"

"Du hattest einen extrem heftigen Orgasmus und hast dann deinen Kopf kräftig auf den Boden geknallt."

"Ohhh, tut mir der Kopf weh."

"Bleib ruhig liegen bis es besser wird. Ich hol was zum Kühlen."

Ich nahm ein Handtuch, machte eine Ecke nass und legte es ihr über den Kopf.

"Oh danke, das tut gut."

Durch eine etwas größere Lücke zwischen den Palmen schien die Sonne direkt auf ihre Möse und ich legte das andere Handtuch darüber, um sie vor einem Sonnenbrand zu schützen. Aber nach ein paar Minuten richtete sich Christa schon wieder auf.

"Es geht mir schon wieder besser. Aber jetzt muss ich mal."

Sie versuchte aufzustehen, kniete sich aber nach dem ersten Versuch gleich wieder hin.

"Wow, hast du mich fertig gemacht. Meine Beine sind wie Gummi. Hilfst du mir bitte mal? Ich muss pinkeln."

"Ich hoffe, du hältst mich jetzt nicht für pervers, aber würdest du bitte hier pinkeln? Ich steh da voll drauf."

Christa sah mich lange an, bevor sie sich auf das obere Ende des Steins setzte.

"Ok, wenn du das willst. Ich hab das schon mal in einem Porno gesehen. Ich finde das auch erotisch, hab es aber noch nie probiert."

Schnell setzte ich mich zwischen ihre Beine, öffnete meinen Mund und blickte sie erwartungsvoll an. Und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Kaum hatte sie ihre Schamlippen etwas auseinander gezogen, spritzte schon ein kräftiger Strahl aus ihr hervor und traf mich mitten im Gesicht. Sie hatte sich ja nicht darauf vorbereitet, und so schmeckte ihr Urin kräftig salzig, aber nicht schlecht.

Das meiste klatschte auf meinen Oberkörper, bis ich merkte, dass der Strahl bald versiegen würde. Schnell beugte ich mich vor, presste meinen Mund auf ihren Schlitz und trank den Rest direkt aus der Quelle. Kaum waren die letzten Tropfen geschluckt, hatte ich schon wieder den wunderbaren Geschmack ihrer Möse auf den Lippen und ich wollte sie gleich wieder zum nächsten Höhepunkt lecken. Doch Christa drückte mich weg.

"Später mein Schatz."

Sie rutschte herunter, legte sich mit mir zusammen in die Kuhle, in der immer noch ein großer Teil ihrer Pisse stand, und küsste mich. So zärtlich wie wir am Anfang waren, so wild ging es jetzt zu. Wir küssten uns am ganzen Körper, kneteten unsere Brüste und schoben uns auch ein paar Finger in unsere Fotzen.

Nach ein paar Minuten hatte ich endlich Christas Mund auf meinem Schlitz.

Christa:

Was war ich glücklich, als wir miteinander rummachten. Ihr Kuss schmeckte zwar immer noch etwas komisch, nach Möse und nach Pisse, aber das war mir in dem Moment egal. Was würde wohl passieren, wenn ich am Abend wieder bei Fritz war? Ich mochte ihn immer noch und Manu würde nach unserer Rückkehr nach Deutschland weit weg sein. Aber was sollte dann weiter passieren? Würde ich weiter bei Fritz bleiben oder mich ganz einer anderen Frau zuwenden? Ich wusste es nicht und es würde wohl noch eine ganze Weile dauern, bis ich eine Lösung gefunden hätte.

Aber hier und jetzt lag ich zwischen Manuelas Beinen und hatte meinen Mund auf ihre Möse gepresst. Das war ja das erst Mal, dass ich mit einer Frau Sex hatte, und ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Also versuchte ich, das nachzumachen, was sie vorher mit mir gemacht hatte. Doch nach ein paar Minuten kam mir das zu einfach vor. Also schob ich mich weiter nach oben und begann bei ihren Schultern, mich langsam wieder nach unten zu küssen.

Die erste längere Pause legte ich bei ihren wundervollen Brüsten ein. Ich konnte nicht genug bekommen von diesen festen und doch so weichen Hügeln mit den harten Nippeln auf dem Gipfel. Und auch wenn anfänglich alles nach Pisse schmeckte, machte mir das nichts aus. Ich wollte nur mit ihren Brüsten spielen und an den Nippeln saugen.

Was ich mit ihr machte, schien sie jedenfalls nicht kalt zu lassen. Immer lauter stöhnte sie ihre Lust heraus.

"Oh Gott, was machst du das gut! Das ist der Wahnsinn!"

Das war das Zeichen für mich, mit meinem Mund weiter runter zu wandern. Ganz langsam küsste und leckte ich mich vor bis zu ihrem wunderschönen Bauchnabel. Als ich meine Zunge da rein steckte, mischte sich ein hemmungsloses Kichern in ihr Stöhnen. Also war sie kitzlig an ihrem Bauch. Zusätzlich schien es sie aber auch weiter aufzuheizen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Als ich dann endlich bei ihrer Möse angekommen war, stand sie wohl bereits kurz vor ihrem Höhepunkt. Wie sie mir vorher irgendwann mal verraten hatte, stand sie auch darauf, mal etwas härter rangenommen zu werden. Ich fickte sie noch für eine Weile mit meiner Zunge, bevor ich sie schließlich leicht in ihren Kitzler biß. Und schon ging bei ihr die Post ab.

Ihr Becken zuckte nach oben, schlug meinen Kopf weg und gleichzeitig mit ihren unkontrollierten Bewegungen spritzte die Pisse aus ihr heraus. So dachte ich zumindest, bis ein Schwall in meinem Mund landete und ich reflexartig schluckte. Das schmeckte überhaupt nicht nach Pisse, eher neutral. Doch bevor ich noch einen zweiten Mund voll auffangen konnte, war die Quelle versiegt.

Erschöpft lag sie jetzt da und ich konnte nicht anders, als weiterhin ihre wunderschöne Möse zu lecken. Bis plötzlich wieder eine Quelle zu sprudeln begann. Aus dem kleinen Loch unterhalb ihres Kitzlers sprudelte hellgelbe Pisse hervor. Das Zusehen fand ich erotisch, aber dass es mir gefallen würde, selbst vollgepisst zu werden, hätte ich nie gedacht. Ich trank ihren Saft und badete mein Gesicht darin, bis die Quelle versiegt war.

Schließlich lagen wir wieder nebeneinander und küssten uns zärtlich.

"Ich mag dich, Manu. Ich glaube sogar, ich könnte mich in dich verlieben. Aber ich weiß nicht, wie das weitergehen soll. Du bist verheiratet und wir leben so weit auseinander. Du hast mir zwar gesagt, dass ihr in einer recht offenen Beziehung lebt, aber ich weiß nicht, ob ich das könnte."

Mein Kopf lag auf ihrer Schulter und ich spielte gedankenverloren mit ihrem Nippel.

"Jetzt genießen wir erst einmal alle unseren Urlaub. Was danach kommt, wird die Zeit zeigen. Du musst dir jetzt erst einmal überlegen, was du mit Fritz machst. Er ist ein lieber Kerl und er liebt dich. Willst du ihn deswegen wirklich abschießen?"

"Ich weiß es nicht. Ja, er ist ein lieber Kerl, aber mein Traummann war er nie. Es fehlte mir bisher immer etwas, und das glaube ich, habe ich jetzt gefunden."

"Wie heißt es so schön? Ein bisschen bi ist nie verkehrt."

"Ich weiß es wirklich nicht. Ich hoffe nur, dass sich das bis zum Ende des Urlaubs geklärt hat."

"Wenn du mich die nächsten zwei Wochen deshalb nicht mehr sehen willst, könnte ich das verstehen. Du musst es nur sagen. Ich wäre dir deshalb nicht böse."

"Oh nein, das auf keinen Fall. Lassen wir das einfach auf uns zukommen."

"Du, so schön es hier ist, und so gerne ich mit dir knutsche, aber du schmeckst komisch. Sollten wir nicht mal baden gehen?"

Hand in Hand sprangen wir in den Pool. Es dauerte einige Sekunden, bis wir uns wieder an das kühle Wasser gewohnt hatten, aber dann war es herrlich. Wir tobten herum wie die Kinder, tauchten uns gegenseitig unter und knutschen wie verliebte Teenager.

Irgendwann wollte ich aber doch mal von dem kleinen Wasserfall springen. Ich schwamm dort hin und testete die Tiefe des Sees. Um den Wasserfall herum war er über zwei Meter tief und somit überhaupt kein Problem. Der Wasserfall war keine fünf Meter hoch und da bestand keine Gefahr, dass man bis zum Boden tauchte.

"Kommst du mit?"

"Oh nein, da bringst du mich nicht rauf! Ich steige ja schon nicht mal auf eine Leiter!"

"Wirklich nicht, meine Süße?"

Ich kuschelte mich an Manuela und knabberte an ihrem Ohrläppchen.