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Die Gene sind Schuld 10

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"Keine Chance! Und bitte mach das auch nicht. Ich hätte bloß Angst um dich."

"Es kann doch nichts passieren."

"Bitte nicht Christa! Bitte nicht."

Sie umarmte mich und drückte sich fest an mich.

"Bitte nicht."

Manuela hörte sich an als wollte sie fast anfangen zu weinen und das wollte ich ihr dann doch nicht antun.

"Ok Süße, ich springe nicht. Aber dafür leckst du mich jetzt bis ich schreie!"

Manuela nahm meine Hand und zog mich nach draußen. Ich lag noch nicht ganz auf dem bequemen Stein, als ihr Kopf auch schon zwischen meinen Beinen steckte. Sie knabberte und lutschte an meinem Schamlippen und meinem Kitzler. Sie war so verdammt gut darin. Eine Mondrakete konnte nicht schneller an Höhe gewinnen als mein Lustpegel. Als sie dann auch noch einen Finger in meine Möse steckte und meinen G-Punkt massierte, kam ich auch schon. Meine Körper bog sich empor, meine Beine zitterten und ich schrie mir die Lunge aus dem Leib.

"Wow, das war Wahnsinn! Ich glaube, ich bin noch nie so schnell und so hart gekommen!"

Ich zog Manuela zu mir hoch, umarmte sie und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund.

"Danke, mein Schatz."

"Es war mir ein Vergnügen."

"Kannst du das nochmal machen? Aber diesmal nicht ganz so schnell?"

"Aber natürlich."

Sie wollte sich schon wieder zwischen meine Beine schieben, aber ich hielt sie fest.

"Nicht so. Ich möchte dich auch dabei lecken. Machen wir eine seitliche 69?"

"Aber sehr gerne. Und wenn du es schaffst, würdest..."

"Würde ich was?"

Manuela hob eine Hand.

"Hast du das gehört?"

Ich sagte nichts und lauschte etwas und hörte jetzt tatsächlich ein entferntes Grummeln.

"Das hört sich nach einem Gewitter an. Lass uns zurück fahren, ok? Vielleicht können wir ja nochmal herkommen."

Schnell zogen wir uns was über, packten unsere Sachen zusammen und sprangen ins Auto. Kaum lief der Motor, als es auch schon anfing zu schütten. Ich fühlte mich wie in einer Waschanlage. Der Scheibenwischer lief auf höchster Stufe und schaffte es doch kaum, dem Wasser Herr zu werden.

Manuela fuhr vorsichtig zurück, bis wir vor dem Tor standen.

"Mist, du müsstest jetzt raus und das Tor auf- und zuschließen. Aber wir warten noch, bis der Regen etwas nachlässt."

Sie beugte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Wir schmusten für eine Weile und Manu kletterte sogar auf meinen Schoß und klappte meine Sitzlehne nach hinten, um besser an meine inzwischen freigelegten Brüste zu kommen. Irgendwann knallte und krachte es so laut, dass sogar ein Toter aufgewacht wäre. Nur etwa 50 Meter von uns entfernt war ein Blitz in eine besonders hohe Palme eingeschlagen und hatte sie tatsächlich in Brand gesetzt.

Durch den immer noch starken Regen war das Feuer schnell wieder aus, aber meine Angst vor Gewitter wurde dadurch nur noch verstärkt. Manu schaffte es zwar durch viel gutes Zureden und noch mehr Zärtlichkeit, mich wieder zu beruhigen, aber Aussteigen würde ich hier mit Sicherheit nicht mehr.

"Du, der Regen hat nachgelassen. Würdest du eben rausgehen und das Tor aufmachen?"

"Manu, sei mir nicht böse, aber nein. Ich habe eine panische Angst vor Gewitter und hier steige ich die nächsten zwei Stunden nicht mehr aus."

"Kannst du Auto fahren?"

"Ja."

"Ok, dann rutsch du schon mal rüber und ich mach das Tor auf."

Sie küsste mich noch schnell und sprang aus dem Auto. Kaum hatte sie das Tor offen, als ich auch schon hindurch fuhr. Ich blieb gleich hinter dem Tor stehen, aber bis sie abgeschlossen hatte und wieder im Auto saß, war sie dann doch nass bis auf die Knochen. Ich hatte aber ein Handtuch auf ihren Sitz gelegt und trocknete sie mit einem weiteren Handtuch so gut wie möglich ab.

Zum Dank küsste sie mich noch ausgiebig, bevor wir dann endlich losfuhren. Während der Rückfahrt wurde das Wetter besser und als wir wieder beim Hotel ankamen, lachte die Sonne wieder. Aber auch hier war noch alles nass. Also hatte es wenigstens nicht nur uns erwischt.

Nachdem wir Torschlüssel und Auto wieder abgegeben hatten, machten wir uns auf den Weg zu unseren Bungalows.

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