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Die Gene sind Schuld 11

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Ich sah erst Manu an und dann Klaus. Der lächelte mich an.

"Manu hat alles gesagt, was zu sagen war. Für mich ist das absolut ok."

"Siehst Du, alles ist gut. Und wenn du mal einen Schwanz zwischen den Beinen haben willst, kannst du gerne Klaus benutzen. Der ist fit genug für uns beide."

"Würdest du ihn mir wirklich mal leihen?"

"Sonst hätte ich es nicht gesagt. Wenn du ihn ficken willst, dann mach das. Sag es ihm oder gib ihm ein Zeichen und er kommt und macht es dir. Und wenn er mich gerade fickt, dann komm und mach mit. Es wäre toll, wenn ich dich lecken könnte während er mich vögelt oder ich mit deinen Titten spielen könnte, wenn er gerade in dir steckt."

"Aber..."

"Du sagst ja schon wieder Aber. Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Wir sind beide nicht eifersüchtig. Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Und das ist mir echt zu blöd. Ich hab dir doch schon erzählt, wie es bei uns abgeht. Ich freue mich, wenn er meine Mutter oder meine Schwester fickt oder eine andere Frau, die gerade bei uns ist. Warum sollten wir dann mit dir ein Problem haben?"

Sie streichelte ganz sanft mein Gesicht und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. Und dann noch einen Kuss. Und noch einen. Und beim nächsten blieben ihre Lippen auf meinen und sie schob vorsichtig ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge herein.

Oh, was konnte die Frau küssen. Innerhalb von ein paar Sekunden spürte ich, wie meine Möse auslief. Als sie dann nach einer Weile noch eine Hand unter mein Hemd schob, hatte ich schon fast einen Orgasmus.

"Ich will dich lecken, Christa. Komm mit ins Schlafzimmer."

Ich war immer noch nicht sicher, wie das ganze werden sollte, aber als ich Klaus ansah und er grinsend mit dem Daumen Richtung Schlafzimmer deutete, war mir wohler. Ich stand auf und Hand in Hand ging ich mit Manuela zu dem großen Bett.

Davor blieben wir stehen und küssten uns. Minutenlang hielten wir uns in den Armen und küssten uns. Wie ein verliebtes Pärchen vor der Haustür. Bis Manu endlich anfing, mein T-Shirt hochzuheben. Ich löste mich von ihr und hob meine Arme. Doch kaum hatte sie mir das T-Shirt ausgezogen, als wir schon wieder aneinander klebten. Unsere Zungen spielten ganz zärtlich miteinander. Da war nichts aggressives, forderndes. Ich hätte das ewig machen können.

Endlich öffnete sie dann meinen BH. Kurz fielen meine Brüste ein paar Zentimeter nach unten, wurden von ihren Händen aber gleich wieder angehoben. Sanft massierte sie meine Brüste und strich mit ihren Daumen über meine steifen Nippel. Meine Möse stand schon lange in Flammen und wartete nur darauf, endlich bedient zu werden.

Doch ich wollte mich nicht nur bedienen lassen. Ich zog Manuela das T-Shirt aus, unter dem sie nackt war. Wir pressten unsere Brüste aneinander und küssten uns immer weiter.

Langsam wollte ich mehr. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern. Sie hatte sich vorher umgezogen, als wir von der Bar zurückkamen und hatte jetzt nur noch einen winzigen Slip an. Bei allen Göttern, was hatte sie für einen knackigen Arsch!

Ich hatte mich vorher schon fürs Bett fertig gemacht und hatte nur noch ein Bikinihöschen an. Manuela zog an den seitlichen Schleifen und schon fiel der Stoff zu Boden. Es wunderte mich, dass es kein lautes Platsch gab. So nass musste er schon sein von dem ganzen Mösensaft, den ich inzwischen von mir gegeben hatte.

So leicht konnte ich Manus Slip nicht ausziehen, aber ich konnte meine Finger darunter schieben. Für ihren Schlitz waren meine Arme etwas zu kurz, aber ihren Hintereingang konnte ich gut erreichen. Mit einem Finger massierte ich das kleine Loch.

Manu gab ein leises Wimmern von sich und schubste mich aufs Bett. Schnell rutschte ich rückwärts in die Mitte und schon lag diese wunderschöne Frau zwischen meinen Beinen.

Manuela:

Ich hatte vorher schon mit mir zu kämpfen, ernst auszusehen, als wir Christa zu uns riefen. Auch wenn sie jeden Tag mit uns zusammen war, so vermisste ich doch ihre zarte Haut unter meinen Fingern, ihre Küsse, ihre steifen Nippel und ihre leckere Möse. Und auch Klaus hatte mir gesagt, dass er uns gerne mal zusehen und Christa vielleicht auch mal ficken würde.

Nun endlich lag ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und hatte das Paradies vor mir. Ich hatte ihre Schamlippen auseinander gezogen, was gar nicht so einfach war. Alles glänzte vor Nässe und meine Daumen rutschten immer wieder mal ab. Was hatte sie für ein wunderschönes Loch. Und immer wieder sickerten Tropfen aus ihrem Schlitz und liefen hinunter zu ihrem Poloch.

So schön dieser Anblick auch war, ich musste sie schmecken. Ich presste meinen Mund auf ihren Schlitz und schob meine Zunge tief in ihr rosa Inneres. Nun war ich endlich wieder im Paradies. Ich zeichnete mit meiner Zungenspitze jede Falte nach, nahm dabei ihren Saft auf und genoss den herrlichen Geschmack.

So wie Christa kurz zuvor bei mir, wollte ich jetzt ihren Po verwöhnen. Ich schob eine Hand unter ihren Hintern und drückte mit dem Daumen gegen ihr Poloch. Das war inzwischen durch den hinuntergelaufenen Saft so gut geschmiert, dass mein Daumen fast ohne Widerstand komplett in ihren Hintern rutschte.

Während ich sie nun langsam mit meinem Daumen in den Arsch fickte, hatte sich mein Mund nun auf ihren Kitzler konzentriert. Meine Zunge rubbelte darüber und ich saugte mal zart, mal hart an dem kleinen Knubbel.

"Weiter, bitte mach weiter! Ich bin gleich soweit! Oh Gott, ist das GUUUUT!"

Ihr ganzer Körper hatte angefangen zu zittern und ich musste ihr Becken gut festhalten, um nicht durch ihre Bewegungen weggedrückt zu werden. Und doch schaffte sie es, mir mit ihrer Möse einen Kinnhaken zu geben. Sie jetzt weiter zu lecken machte keinen Sinn und so massierte ich ihrem Kitzler nun mit meinem anderen Daumen, während ich sie beobachtete. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte und brabbelte irgendwelche unverständlichen Wort und knetete hart ihre Brüste.

Sie stand kurz vor dem Höhepunkt und als ich sie vorsichtig in den Kitzler kniff, war es soweit. Mit einem lauten Schrei bog sie ihren Rücken durch und hob ihr Becken weit vom Bett ab. Mein Daumen rutschte aus ihrem Hintern, sie warf sich zittern auf die Seite und rollte sich zusammen. Was gab es schöneres auf dieser Welt als eine Frau beim Orgasmus zu beobachten? Für mich nichts!

Ich sah zu Klaus, der neben dem Bett in einem Sessel saß und uns mit seinem Telefon gefilmt hatte. Er grinste mich an und zeigte mir einen Daumen hoch. Was hatte ich doch auch für einen tollen Mann! Nicht nur, dass er mir das Vergnügen gönnte, mit anderen Frauen und Männern ins Bett zu gehen, er ermutigte mach sogar dazu. Und er genoss es selbst, dabei zuzusehen.

Es dauerte einige Minuten, bis Christa sich wieder etwas erholt hatte. Sie setzte sich auf und sah mich glücklich an.

"Wow, was für ein Orgasmus! Vielen Dank Manu, das war so toll. Das hab ich richtig gebraucht."

Sie umarmte mich und fing an zu weinen.

"Danke, danke, danke! Ihr seid so gut zu mir."

Das waren jetzt aber schon keine Freudentränen mehr, jetzt heulte sie richtig. Klaus kam jetzt auch zu uns aufs Bett und kuschelte sich von hinten an sie. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich beruhigt hatte.

"Ihr müsste ja was Schönes von mir denken. Alle paar Minuten fängt die dumme Kuh an zu heulen."

Schniefend lachte sie über ihren Satz. Ich fingerte ein Taschentuch aus der Schachtel, die neben dem Bett stand, trocknete ihr Gesicht und hielt ihr dann das Tuch noch an die Nase, so wie man es mit einem kleinen Kind macht, das die Nase putzen soll. Zum Glück verstand sie den Gag und schnäuzte kräftig hinein. Ich warf das Tuch auf den Boden und dann sahen uns wir an und fingen an zu lachen. Irgendwie hatte das ein großes Paket an Gedanken in uns allen gelöst, denn wir lachten und lachten für mehrere Minuten. Wir kugelten auf dem Bett hin und her und immer, wenn einer von uns was sagen wollte, fingen wir wieder an zu lachen.

Es dauerte über zehn Minuten, bis wir den Lachflash endlich überwunden hatten. Mir tat der Bauch weh und den anderen ging es wahrscheinlich genauso. Christa bewegte sich als erste wieder und legte sich neben mich. Sie küsste mich sanft auf den Mund.

"Ich hab das vorhin ehrlich so gemeint. Ich kann euch gar nicht genug danken. Ihr seid so gut zu mir, ihr lasst mich hier wohnen und kümmert euch um mich, und das, obwohl ihr mich ja praktisch gar nicht kennt."

Sie schniefte schon wieder.

"Hör jetzt endlich mal auf zu heulen. Ich hab dir schon gesagt, dass wir dich sehr, sehr lieb haben und wir dich ehrlich vermissen würden, wenn du nicht mehr da wärst. Ja, wir kennen dich noch nicht sehr lange, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine tolle Frau wie du nicht super nett ist."

"Aber ich könnte doch auch eine Serienkillerin sein."

Da mischte sich Klaus ein.

"Es ist statistisch gesehen unmöglich, dass zwei Serienkiller durch Zufall gleichzeitig in einem Hotelbett auf den Seychellen liegen."

Christa und ich sahen ihn erst ein paar Sekunden an, bis der Witz zu uns durchgedrungen war. Und schon wieder lagen wir lachend und gröhlend da. Zum Glück für unsere Bauchmuskeln beruhigten wir uns diesmal aber schneller.

Klaus:

Ich hatte immer noch T-Shirt und Sporthose an, als wir schweigend gemeinsam auf dem Bett saßen und versuchten, uns wieder zu beruhigen.

Dann drehte sich Christa zu mir und blickte mich schüchtern an.

"Klaus, ich würde jetzt gerne Manu lecken. Würdest du mich bitte gleichzeitig auch ficken?"

"Aber mit dem größten Vergnügen, liebste Christa."

Schnell hatte ich mich auch ausgezogen. Dass ich dabei nicht eine harte Latte vorzeigte, lag an den Lachflashs zuvor. Ich kniete mich aufs Bett und sofort waren beide Frauen bei mir. Gleichzeitig leckten sie über meinen Schwanz und nahmen ihn abwechselnd in den Mund. Manu mit ihren Fähigkeiten schob ihn sich sofort bis zum Anschlag in den Hals. Christa versuchte das dann zwar auch, kam aber nur etwa bis zur Hälfte, bevor sie würgen musste.

"Langsam Christa, nicht jede beherrscht das so wie Manu. Und das brauchst du auch nicht. Nimm, soviel du kannst und dann ist es gut."

Ich hatte sehr schnell einen Steifen, aber beide hatten eindeutig Spaß daran, mir den Schwanz zu blasen. Christa hockte so geschickt neben mir, dass ich mit einer Hand ihren Hintern streicheln konnte. Ich brachte meine Hand auch weiter vor zu ihrer Möse und schob zwei Finger testweise in ihre Röhre. Sie triefte schon wieder vor Nässe. Ein paar Mal leckte ich den leckeren Saft von meinen Fingern und schob auch mal meinen Mittelfinger in ihren Hintern.

"Klaus, fick mich jetzt bitte. Sonst platze ich noch vor Geilheit und Manu will auch endlich geleckt werden."

Manu legte sich auf das Bett und sah Christa erwartungsvoll an. Die kniete sich vor sie, spreizte ihr die Beine und stürzte sich wie eine Verhungernde auf Manus vor Nässe glänzende Muschi. Sie wühlte mit ihrem Gesicht geradezu darin herum als wüsste sie nicht, ob sie zuerst die Schamlippen oder den Kitzler oder doch den Schlitz mit dem leckeren Saft verwöhnen sollte.

Bald aber hatte sie sich entschieden und konzentrierte sich auf die Schamlippen. Das war für mich das Zeichen, auch einzugreifen. Ich kniete mich hinter Christas hoch in die Luft gerecktes Becken und ließ eine Hand kräftig auf ihren Po klatschen. Doch noch bevor sie protestieren konnte, hatte ich meinen Schwanz in Position gebracht und zugestoßen. Mit einem Ruck steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Zum Glück war sie schon gut geschmiert, denn so eng, wie sie war, hätte eine solche Aktion sonst wohl zu Problemen geführt.

"Uhh, wow!"

Christa hatte ihren Kopf gehoben, und sah mich mit großen Augen an. Doch nicht lange, und Manu packte ihren Kopf und drückte ihn wieder zwischen ihre Beine.

"Weiter lecken!"

Langsam nahm ich Fahrt auf. Christa hatte wohl noch nicht viel sexuelle Erfahrung, denn so eng hatte ich noch keine erlebt. Ich hatte da doch schon einige Erfahrung und durch eine längere Beziehung hatte ich erlebt, wie eine Möse weiter werden kann, wenn sie nur oft genug von dicken Dingern benutzt wurde. Diese Ehemalige liebte es, von immer dickeren Dildos gefickt zu werden und nach weniger als einem halben Jahr brachte sie schon ihre eigene Hand rein.

Ich konnte ja nicht sehen, was Christa da mit Manu veranstaltete, aber lecken konnte sie anscheinend gut. Manu hatte innerhalb von zehn Minuten ihren zweiten Höhepunkt gehabt und der dritte näherte sich auch schon wieder. Aber auch wenn sie viel vertragen konnte, würde sie nach dem nächsten Orgasmus wohl eine Pause einlegen müssen. Und dann wäre für mich die Zeit gekommen, Christa ein wenig härter zu ficken.

Und tatsächlich drückte Manu Christa weg und drehte sich auf die Seite, nachdem ihr dritter Orgasmus über sie hinweg gerollt war. Sie hatte geschrieen und Christas Gesicht vollgespritzt, und das so heftig, dass einige Spritzer sogar auf mir gelandet waren.

"Bitte Christa, gib mir ein paar Minuten. Du hast mich absolut fertig gemacht."

Christa sah mich grinsend an und genoss es dann, gefickt zu werden. Sie schien sich vorher nur auf ihre Arbeit zwischen Manus Beinen konzentriert zu haben, denn erst jetzt gab sie einige Laute von sich. Sie stöhnte und keuchte und als ich dann anfing, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren, wurde sie richtig laut.

"Ja, ja, fick mich du geiler Hengst! Oh Gott, ist das gut! Ist das gut, ist das GUUUT!"

Und auch wenn ich schon manchmal hinten anstieß, hatte sie noch nicht genug.

"SCHNELLER, HÄRTER!!"

Das konnte sie haben. Dank meiner Fähigkeit, meinen eigenen Orgasmus nach Belieben steuern zu können, konnte ich sie bedienen wie sie wollte, und darüber hinaus. Es würde, wie bisher bei fast allen, der Moment kommen, in dem sie um Gnade winseln würde, weil ich sie wund gefickt hatte. Außer Manu. Von ihr hatte ich noch nie ein STOP gehört.

Inzwischen hatte sich Manu wieder etwas erholt und kümmerte sich jetzt um die Christas Brüste. Sie hatte sich umgedreht und hatte die vollen Glocken über ihrem Gesicht baumeln. Sie streichelte und knetete sie und nuckelte an den steifen Nippeln.

"JA, JA, JAAAAHHHHHHHH!!"

Endlich hatte ich Christa ihren ersten Orgasmus verpasst. Ihre Arme waren eingeknickt und ihr Gesicht lag auf Manus Brüsten. Die wiederum drohte an Christas dicken Dingern zu ersticken.

Da Christa nicht den Eindruck machte, dass sie sich schnell wieder erholen würde, musste ich etwas nachhelfen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ein paar Mal auf die Pobacken, was ihr zwar ein paar gestöhnte Au entlockte, aber auch nicht mehr. Also musste ich schwerere Geschütze auffahren.

Ich nahm ihre Handgelenke und zog sie daran hoch, so dass Manu wieder frei atmen konnte. schnell rutschte sie unter uns raus und blieb schwer atmend liegen. Als ich dann Christa wieder los ließ, fiel sie stöhnend wieder zurück aufs Bett. Bei der Bewegung rutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ich wollte ihn gleich wieder reinschieben, entschied mich dann aber anders.

Ich beugte mich runter und fing an, ihr Poloch zu lecken. Bald darauf reagierte Christa dann auch wieder.

"Ohh, guuut!"

In ihrer Möse machte ich einen Finger schön glitschig und schob ihn langsam in den lockenden Hintereingang. Mal sehen, vielleicht ging da ja heute noch was. Ganz langsam und vorsichtig schob ich meinen Finger rein und raus. Manu war inzwischen wieder zu Atem gekommen und hatte sich neben mich gehockt. Sie küsste mich aggressiv und wichste etwas meinen nassen Schwanz. Der war immer noch einsatzbereit und ich wollte ihn gerade wieder in Christas wartende Röhre schieben. Doch Manuela hielt mich auf.

"Ich fingere ihre Möse und du ihren Arsch. Vielleicht schaffen wir es, dass du dann ihren Arsch fickst."

Sie hatte mir das so leise zugeflüstert, dass Christa nicht davon mitbekam. Während Manu sich nun etwas anders hinsetzte, damit sie bequemer ein paar Finger in Christas Möse schieben konnte, fickte ich ihren Arsch aggressiver und schob nach einer Weile einen zweiten Finger hinein. Dass sie davon nichts merkte, war nicht verwunderlich. Manu hatte ihren G-Punkt und ihren Kitzler gleichzeitig massiert und schnell steuerte sie auf ihren nächsten Orgasmus zu.

Ihr Arschloch hatte sich inzwischen gut an meine beiden Finger gewöhnt und als Christa ihren nächsten Höhepunkt herausschrie und ihr ganzer Körper zu zittern anfing, drückte ich schnell einen dritten Finger hinein. Wir ließen ihr nur wenig Zeit sich zu erholen. Manu beschränkte sich jetzt auf Christas Klit, um sie nicht zu schnell wieder kommen zu lassen. Sie legte sich neben sie, um sie gleichzeitig küssen und ihre üppigen, herunterhängenden Brüste kneten zu können.

Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Christas Hintern hatte sich inzwischen an drei Finger gewöhnt und Manu hatte sie schon wieder so weit aufgeheizt, dass sie nicht mehr viel mitbekam. Mit den Augen gab sie mir ein Zeichen und ich schob meinen Schwanz in Christas Möse, um ihn wieder schön glitschig zu machen. Während ich sie ein wenig fickte, ließ ich einiges an Speichel auf ihn Hintereingang tropfen, um ihn noch gleitfähiger zu machen.

Manu hatte sich inzwischen ganz auf die Brüste konzentriert. Sie knetete sie kräftig und zog und zwirbelte an den steifen Nippeln. Als sie mir zunickte, zog ich mich komplett aus Christa zurück und während sie noch enttäuscht stöhnte, schob ich meinen Schwanz in ihr Poloch und fing an, sie jetzt richtig zu ficken.

Da hier keine Gefahr bestand, dass ich schmerzhaft hinten anstoßen konnte, stieß ich mit voller Kraft zu. Immer schneller ließ ich meinen Schwanz rein und raus gleiten und schlug ihr auch ein paar Mal kräftig auf den Hintern. Christa stöhnte und jammerte und quiekte, schien es aber trotzdem zu genießen.

"JA, JA, OHHHHHH, MEEEHHHHR!!!"

Als Manu ihr dann noch in den Kitzler kniff, passierte es. Mit einem unmenschlichen Schrei sackte Christa zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und versuchte, mir zu entkommen. Ich hielt sie aber fest und Manu umarmte und streichelte sie. Ganz langsam erholte sie sich und so lange blieb ich zwar in ihrem Hintern, bewegte mich aber nicht.

"Oh Gott, habt ihr mich fertig gemacht. Ich kann nicht mehr. Ich will nur noch schlafen."

"Das musst du aber noch etwas verschieben. Klaus will noch in deinen Arsch abspritzen."

"In meinen Arsch?"

"Aber ja meine Süße. Was meinst du, wo er die ganze Zeit schon steckt und dich so toll gefickt hat? Es hat dir doch gefallen, oder?"

"Ich bin zumindest verdammt heftig gekommen. Aber mein Hintern ist doch viel zu eng."

"Jetzt nicht mehr."

Während die beiden Mädel wieder anfingen zu schmusen, fickte ich Christa weiter in ihren Hintern. Als Manu mich einmal ansah, gab ich ihr ein Zeichen. Sie entschuldigte sich kurz bei Christa, drehte sich um, um von der Ablage mein Telefon zu holen und gab es mir. Dann kümmerte sie sich wieder um Christas Brüste.

"Oh, schon wieder? Oh ja, ist das gut! Mach weiter!"

Eigentlich wollte ich nur noch selbst abspritzen, aber da Christa schon wieder anfing zu stöhnen und scheinbar noch nicht genug hatte, gab ich Manu mein Telefon. Die machte in der nächsten Zeit ein paar Fotos von Christa.

Um sie noch besser sehen zu können, zog ich sie an ihren Armen wieder hoch und drückte sie an mich. Ich legte meinen linken Arm um ihren Bauch, um mit der rechten Hand ihre Brüste zu massieren. Christa lehnte ihren Kopf an meine Schulter und genoss die Behandlung.

Manu hatte inzwischen das fotografieren eingestellt und kümmerte sich nun um Christas Brüste. Viel zärtlicher als ich vorher streichelte sie sie und saugte an ihren Nippeln. Manchmal zog sie sie auch mit ihren Zähnen lang, um sie dann loszulassen und sofort wieder weiter daran zu saugen.

Als Christa dann merklich dem Höhepunkt näher kam, nahm sie wieder das Telefon und filmte, wie Christa ihren inzwischen vierten Höhepunkt erlebte. Sie schrie mir ins Ohr und versuchte sich loszumachen, doch ich hielt sie fest bis sie ihre Versuche aufgab. Dann ließ ich sie los und Manu half ihr, sich auf das Bett zu legen.