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Die Gene sind Schuld 11

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Aber immer noch steckte ich in ihrem Arsch. Ich fickte sie noch ein paar Stöße, bis Manu das Telefon wieder bereit hatte. Dann filmte sie, wie ich Christa noch ein paar Stöße verabreichte und dann meinen Schwanz rauszog. Ihr Arschloch blieb schön weit offen und Manu filmte hinein und dann, wie ich mit ein paar Wichsbewegungen selber zum Höhepunkt kam und meinen Saft in und auf das sich ganz langsam schließende Arschloch spritzte.

Dann übernahm ich das Telefon und filmte, wie sie genüsslich mein Sperma aufleckte. Was hatte ich doch für ein geiles Weib!

Ich brauchte jetzt unbedingt eine Abkühlung. Zuerst aber wollte ich meinen Durst stillen. Wir hatten uns über zwei Stunden sexuell vergnügt und verausgabt. Ich holte uns drei große Flaschen Wasser. Nebeneinander saßen wir auf dem Bett und tranken in großen Zügen.

"Ich muss mich jetzt etwas abkühlen. Kommt ihr mit ins Wasser?"

"Jetzt nachts?"

"Klar, warum nicht. Strömungen gibt es hier nicht und je nachdem, wie ruhig das Wasser ist, können wir schon baden gehen. Und jetzt ist es so dunkel am Strand, dass wir auch nackt baden können."

"Oh ja, und wenn wir jetzt anständig was trinken, können wir nachher tolle Pinkelspiele machen!"

"Manu, du bist eine richtige Drecksau! Und dafür liebe ich dich!"

Christa:

Ich war eigentlich zu fertig, um jetzt noch groß was zu unternehmen. Mein Arschloch, nein, mein ganzer Körper tat mir weh. Aber die zwei Stunden Sex vorher waren so toll gewesen, dass ich den Schmerz gern in Kauf nahm. Vor allem mein Hintern machte sich bemerkbar. Das Arschloch, weil es lang und heftig gedehnt worden war und meine Arschbacken von den Schlägen. Normalerweise stehe ich ja gar nicht auf sowas, aber heute war es super geil gewesen.

Am liebsten hätte ich mich gleich ins Bett gelegt, wollte aber kein Spielverderber sein. Außerdem freute ich mich darauf, mal wieder vollgepinkelt zu werden. Noch vor ein paar Tagen wäre ich schreiend davongelaufen, doch der Nachmittag mit Manuela an dem See hatte mich eines besseren belehrt.

Die Flasche Wasser war schnell geleert, Durst hatte ich aber immer noch. Also holte ich mir noch eine und brachte den beiden auch noch je eine mit. Als wir vor dem Haus standen, war es tatsächlich sehr dunkel. Die Wege wurden nur durch ein paar bodennahe Leuchten markiert und auch der Mond war nur in einer schmalen Sichel zu sehen. Allerdings hatte ich trotzdem meine Bedenken.

"Klaus, gibt es hier keine Security?"

"Doch, aber die kommen nicht an den Strand. Ich hab das schon vorher mal erkundet. Die sind nie so leise, dass man die nicht vorher hört. Kein Problem. Nur sollten wir selbst leise sein. Wenn die uns hier hören, kommen die bestimmt her und das sollten wir vermeiden. Wir sind ja schließlich nackt und wer weiß, was in den nächsten Minuten noch so passiert."

Auch wenn ich noch immer nicht völlig überzeugt war, ließ ich mich auf das Abenteuer ein. Als wir dann am Strand standen, schaute ich mich um. Es war tatsächlich fast nichts zu sehen und so langsam beruhigt ich mich. Wir positionierten unsere Flaschen an einer Stelle, die wir leicht wieder finden konnten und gingen dann ins Wasser, das glatt wie ein Spiegel war.

Allmählich gewöhnten sich auch unsere Augen an die Dunkelheit und wir konnten etwas mehr erkennen. Ich blickte hinaus aufs Meer und genoß den Anblick der funkelnden Sterne. So klar waren sie daheim fast nie zu sehen. Außerdem waren es teilweise Bereiche, die wir im Norden nicht sehen konnten. Orion im Zenit zu sehen, war schon toll.

Wie gern hätte ich einen solchen Anblick jeden Tag. Schon vor Jahren hatte ich über einen Freund zur Astronomie gefunden und war seitdem jedes Jahr auf ein paar Teleskoptreffen dabei. Ich hatte mir schon ein paar Mal vorgenommen, mit Bekannten nach Namibia oder Chile zu fliegen, doch dafür musste ich noch lange sparen. Und Fritz hatte ich dafür gar nicht begeistern können.

Fast automatisch ging ich wieder zurück an den Strand, legte mich in den kühlen Sand und ließ meine Augen über den Sternenhimmel wandern. Viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf und ich merkte gar nicht, dass ich schon seit einiger Zeit hier im Sand lag, als mich Manu plötzlich auf einen Nippel küsste. Ich erschrak doch ziemlich.

"Alles gut, mein Schatz. Ich bin es nur. Was machst du hier so alleine?"

"Ich hab mir die Sterne angesehen. Dieser Anblick macht mich immer ganz ruhig und ein bisschen melancholisch. Ich möchte so gerne mal in den Süden zum Beobachten."

"Was beobachten?"

"Den Sternenhimmel. In Namibia oder Südamerika."

"Du interessierst dich für Astronomie?"

"Ja, schon seit Jahren. Aber bis ich mir das leisten kann, werden wohl noch einige Jahre vergehen."

Ich hatte mich aufgesetzt und Manu hockte hinter mir. Mit einer Hand streichelte sie meinen Bauch, mit der anderen meine Brüste.

"Ich würde jetzt gerne mal an deinen Sternen nuckeln und dann an deiner Sonne lecken. Und ich weiß, dass hier ein Komet mit einem tollen Schweif auf uns wartet."

Bei diesen Vergleichen musste ich dann laut lachen. Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich aber an Klaus' Hinweis, leise zu sein. Ich drehte mich um, legte meine Arme um Manus Hüfte und zog sie an mich. Wir küssten und streichelten uns ganz zärtlich.

"Ich liebe dich, Manu."

"Ich liebe dich auch, Christa. Wenn ich nicht auch so sehr auf Männer stehen würde, hätte aus uns was werden können. Aber so..."

"Ich weiß, mein Schatz. Aber vielleicht können wir uns ja von Zeit zu Zeit mal sehen?"

"Auf jeden Fall. Und ich möchte so oft wie möglich mit dir ins Bett hüpfen."

Wir hielten uns ganz fest und standen für eine ganze Weile bewegungslos im Sand. Auf einmal hörte ich ein leises Schniefen.

"Heulst du, Manu?"

"Ich versuche, es nicht zu tun, bin aber nicht gut darin."

"Warum denn, mein Engel?"

"Weil ich nicht für immer mit dir zusammensein kann."

"Wir werden einen Weg finden, glaub es mir."

Wir küssten uns wieder und sanft schob ich meine Zunge in ihren Mund. Auch wenn der Kuss nun intensiver wurde, spielten unsere Zungen ganz zärtlich miteinander. Und wieder schniefte Manu leise.

"Hey, ich dachte immer, du wärst die stärkere von uns beiden. Komm Manu, jetzt ist nicht die Zeit zum Trübsal blasen."

Mit den Worten kitzelte ich sie an ihrer Taille. Sie schrie kurz auf, stieß mich weg und lief ins Wasser. Ich folgte ihr, warf mich auf sie und mit einem lauten Platscher landeten wir beide im Meer. Im flachen Wasser liegend küssten wir uns noch eine Weile, bevor wir uns gegenseitig hochzogen und langsam zurück an den Strand gingen. Ich suchte gerade nach dem Kometen mit dem tollen Schweif, als es auch schon auf meinem Hintern klatschte und so wie Manu neben mir hüpfte, hatte sie wohl auch einen kräftigen Klaps auf ihren Po bekommen.

"Na ihr zwei Süßen? Wohin des Wegs?"

"Nach Hause."

"Habt ihr was dagegen, wenn ich euch begleite."

"Ich darf aber keine fremden Männern mitbringen."

"Aber ich bin doch kein Fremder. Gib mir mal deine Hand. Kommt dir das nicht bekannt vor?"

Klaus nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Ich massierte ihn sanft und spürte, wie er unter meinen Fingern immer größer und härter wurde.

"Ja, doch, irgendwoher kenne ich das."

"Na siehst du, du hast doch neulich so schön damit gespielt. Möchtest du das wieder machen?"

"Ja, aber nur wenn meine Freundin auch mitspielen darf."

"Aber natürlich. Je mehr, umso besser."

Inzwischen hatten wir den Strand erreicht. Wir gingen zu unseren Flaschen und nahmen einige tiefe Schlucke. Dann kniete sich Manu in den Sand.

"Los du toller Hengst, schaff mich ins Bett oder ich wechsle das Revier."

Das brauchte man Klaus nicht zwei Mal sagen. In einer einzigen geschmeidigen Bewegung kniete er hinter seiner Frau und hatte eingelocht. In langen kräftigen Stößen fickte er sie. Fasziniert kniete ich neben den beiden. Die beiden waren ein wunderschönes Paar und es war toll, ihnen beim Sex zuzusehen. Ich hätte das stundenlang machen können. Doch nach einer Weile zog mich Manu zu sich heran.

"Leg dich hier hin, ich will dich lecken."

Warum sollte ich dieser Aufforderung nicht folgen? Schnell legte ich mich mit weit gespreizten Beinen vor sie hin und schon spürte ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge glitt durch meine Spalte, umkreiste meinen Kitzler und fuhr den Konturen meiner Lippen nach. Gott, was konnte die Frau lecken. Allein dafür musste ich sie wiedersehen.

Um mich nicht zu schnell kommen zu lassen, konzentrierte sie sich nach einer Weile auf die Bereiche rings um meinen Schlitz. Doch auch da war ich im Moment so empfindlich, dass ich immer weiter auf einen Orgasmus zutrieb. Vor allem, als sie meinen Hintereingang leckte und dann einen Finger hinein schob, war es um mich geschehen. Ich schaffte es tatsächlich, fast keinen Laut von mir zu geben, als ein heißer Blitz von meiner Möse in mein Gehirn schoss. Wohlig dehnte sich die Wärme durch meinen ganzen Körper aus.

Manuela ließ von mir ab, um mir Zeit zum Erholen zu geben. Ich kniete mich vor sie hin und half ihr, sich aufzurichten. Wir küssten uns, was ich aber bald wieder abbrach. Klaus fickte sie immer noch kraftvoll und das ließ unsere Zähne immer wieder aufeinander knallen. Also kümmerte ich mich um ihre Brüste. Ich knetete und streichelte sie, ließ meine Zunge ganz sanft um ihre Nippel kreisen, saugte daran und biß auch mal kräftig hinein.

Klaus fickte sie immer noch wie ein Roboter. Der Mann war ein Phänomen. Ich hatte zwar schon mal davon gehört, dass manche Männer ihren Orgasmus steuern konnten. Vor allem von Pornodarstellern wurde das ja praktisch erwartet. Aber auch die wurden zwischendrin mal weich. Aber nicht Klaus. Der hatte seinen Schwanz vollständig unter Kontrolle.

So sehr Manuela den Fick augenscheinlich auch genoss, so sehr wollte ich ihr noch mehr Vergnügen bereiten. Ich schob eine Hand hinunter zwischen ihre Beine und begann, ihren Kitzler zu massieren. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter und als ich Klaus zunickte, änderte er sein Tempo. Er wurde zwar langsamer, rammte dafür aber seinen Schwanz mit voller Wucht in die Röhre seiner Frau.

In Manuelas Stöhnen mischte sich ein Uhhh, jedes Mal wenn seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Ich rubbelte noch schneller über ihren Kitzler und genau in dem Moment, in dem Klaus wieder hinten anstieß, kniff ich ihr kräftig in den Kitzler. Ein spitzer Schrei entkam ihren Lippen und schnell presste ich meinen Mund auf ihren, um weitere verräterische Schreie zu dämpfen.

Klaus hatte aufgehört, sie zu ficken, steckte aber immer noch in ihr. Als er ihr Becken los ließ, fiel sie kraftlos nach vorne und rollte sich zur Seite ab. Schwer atmend lag sie mit weit gespreizten Beinen da und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Das wollte ich aber nicht zulassen. Schnell kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte sie weiter nach oben, so dass ich noch leichter an ihr Lustzentrum kam und schob meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch. Nach ein paar Zungenschlägen konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler. Ich leckte ihn, ließ meine Zunge darum kreisen und kratze auch mal vorsichtig mit meinen Zähnen darüber.

Manu versuchte zwar, mich wegzudrücken, aber das war so kraftlos und halbherzig, dass ich sie gut ignorieren konnte. Ich konnte spüren, dass sie sich in großen Schritten ihrem nächsten Orgasmus näherte. Ich kümmerte mich gerade wieder um ihren Schlitz, als Klaus mein Becken etwas anhob und seinen Schwanz kraftvoll in meine Möse schob. Dadurch drückte er mich so weit nach vorne, dass meine Nase auf Manus Kitzler gedrückt wurde.

Neben einem unterdrückten Schrei kündete vor allem ihr wild zuckender Körper und die Unmengen an Flüssigkeit, die sie mir ins Gesicht spritzte, davon, dass sie gerade wieder einen erfüllenden Höhepunkt hatte. So gut es ging hielt ich mich an ihr fest und presste meinen Mund auf ihren Schlitz.

Während ich von hinten gefickt wurde, schaffte ich es noch, ein paar Schlucke von ihrem Saft zu nehmen, bevor die Quelle versiegte. Wild leckte ich weiter ihren Schlitz und preßte meine Zungenspitze gegen ihr Pissloch. Kraftlos fielen ihr Kopf und ihre Arme in den Sand und auch viele Muskeln in ihrem Becken entspannten sich. Jedenfalls sickerte erst langsam, und dann immer kräftiger, ihre Pisse aus dem kleinen Loch.

Durch das viele Wasser, was wir vorher getrunken hatten, schmeckte sie nur leicht salzig, was mir eindeutig lieber war. Ich trank von ihr so viel ich konnte. Oder besser so viel ich wollte, denn sie schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und ließ den Rest im Sand versickern.

Klaus tobte sich noch immer in meiner Möse aus. Als er aber dann anfing, mit der einen Hand meinen Kitzler zu reizen und auch noch den Daumen der anderen Hand in meinen Hintereingang zu drücken, hatte ich den Eindruck, dass er auch langsam fertig werden wollte.Also versuchte er, mich zum Höhepunkt zu bringen. Was für ein Mann! Selbst jetzt dachte er noch an seine Partnerin!

Da ich vor mir nichts mehr zu tun hatte, konnte ich mich den Tätigkeiten in meinem Becken widmen. Ich konzentrierte mich auf den Schwanz, der mich wunderbar ausfüllte und und langsam meine Röhre verließ, um dann schnell und kraftvoll wieder hinein zu kommen. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und kniff mir kräftig in meine Nippel. Das stieß mich dann auch über die Kante und ich konnte mich in die Gefühle eines tollen Höhepunkts fallen lassen.

Und dann dauerte es nur noch zwei Stöße und Klaus bleib in mir stecken. Ich spürte, wie er einige Spritzer seines leckeren Spermas tief in meine Röhre, vielleicht sogar bis in meine Gebärmutter spritzte.

Nun fiel auch ich kraftlos zur Seite. Schwer atmend versuchte ich, schnell wieder zu Kräften zu kommen. Manu kam zu mir gekrabbelt, streichelte meine Brüste und küsste mich. Als sie dann ihre Hand zwischen meine Beine schieben wollte, drückte sie dabei auf meinen Unterbauch, was mich an das erinnerte, was ich die ganze Zeit schon machen wollte.

"Manu, bitte nicht, ich muss pissen."

"Oh ja, geil! Klaus, was ist mit dir, kannst du auch?"

"Wie ein Stier!"

"Wie machen wir das dann? Irgendwie kann ich im Moment nicht pinkeln."

"Natürlich nicht. Du hast mich vorhin ja schon vollgepinkelt."

"Ich habe...?"

"Ja, nachdem Klaus dich fertig gemacht hatte, hab ich dich noch geleckt. Und als du da gekommen bist, hast du erst abgespritzt und dann gepinkelt. Ich hab soviel wie möglich davon getrunken."

"Dann Klaus auf mich und du auf Klaus?"

Klaus hatte sich inzwischen zu uns gesetzt.

"Mich brauchst du nicht berücksichtigen. Ich mach es mit, aber ich stehe da nicht so drauf, dass ich was vermissen würde. Christa und ich könnten dich bedienen."

"Oh ja, Christa auf meine Titten und Gesicht und du auf meine Fotze. Ohhh, das wird geil!"

"Ok, dann laßt uns aber anfangen. Ich platze gleich."

Manu setzte sich in Position, Beine weit gespreizt, Titten schön präsentiert und Mund weit offen. Ich stellte mich über sie, ging etwas in die Knie und ließ es laufen. Im ersten Moment ging es nur etwas zögerlich, aber dann hatte ich mich entspannt und ich ließ meine Pisse über ihre Brüste, ihr Gesicht und in ihren Mund laufen. Klaus hatte auch angefangen und an ein paar Spritzern, die ich auf meinem Rücken spürte, konnte ich feststellen, dass auch er einen kräftigen Strahl von sich gab.

Als wir beide fertig waren, sprang Manuela auf, umarmte mich und gab mir einen Kuss, bei dem sie einen Mundvoll Pisse übergab. Übergangslos wurde sie ernst.

"Ok Kinder, es wird Zeit, dass wir ins Bett gehen. Oder wollt ihr noch bleiben?"

"Ich hab auch genug für heute."

"Und ich bleibe hier nicht alleine. Und bis ihr zwei Hühner geduscht habt, vergeht ja auch noch eine ganze Weile."

"Soll das heißen, wir wären langsam?"

Manu klang verärgert, aber es war klar, dass sie das nur spielte.

"Na ja, wenn ihr alleine geht, ist das nicht so schlimm, aber wenn ihr zu zweit geht..."

"Dann gehen wir jetzt erst recht zu zweit. Das hast du jetzt davon!"

Manu hakte sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir zurück zum Bungalow.

***

Klaus:

Die restliche Zeit verging leider viel zu schnell. Wir drei hatten viel Spaß miteinander und ich wurde fast jeden Tag bis an meine Leistungsgrenze gefordert. Aber ich konnte auch feststellen, dass meine Kondition besser wurde. Ich hielt noch länger durch, wenn ich eines der Mädel vögelte, ohne eine Pause einlegen zu müssen. Trotzdem hatte ich mir vorgenommen, nach der Rückkehr in einem Fitnessstudio besonders beanspruchte Muskelpartien noch mehr zu trainieren.

Das Verhältnis zu Fritz hatte sich nicht mehr gebessert. Verständlich, nach dem was vorgefallen war. Man grüßte sich zwar noch, aber mehr war auch nicht. Immerhin hatte er selbst eine von zwei Schwestern aufgerissen, die in der Nähe seines Bungalows wohnten. Und die hatte sich sehr liebevoll um ihn gekümmert.

Auch am letzten Abend liebten wir uns noch einmal zu dritt. Ich zog alle Register meines Könnens, war besonders zärtlich zu den beiden und doch wollte keine so rechte Stimmung aufkommen. Ich bemühte mich wirklich und doch wollten weder Christa, noch Manuela, zu ihrem Orgasmus kommen.

Frustriert legte ich mich schließlich zwischen die beiden.

"Mädels, was ist los? Ich rackere mich hier ab aber bei euch passiert nichts."

"Wir wissen das auch sehr zu schätzen, dass du dich so um uns bemühst, aber ab morgen ist Christa nicht mehr bei uns. Und mit jeder Minute vermisse ich sie mehr. Und ich..."

Da konnte sich Manu nicht mehr halten. Sie warf sich heulend auf meine Brust und schlug mit einer Faust auf mich ein. Ich wusste, dass das nur aus Frust war und nicht gegen mich persönlich. Darum hielt ich ihre Hand einfach nur fest.

Christa konnte ihre Tränen jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Sie drückte sich an meine andere Seite und heulte auch. Und ich? Ich konnte mich kaum bewegen und konnte so nur abwarten, bis sich die beiden beruhigt hatten.

Es dauerte über zehn Minuten, bis Christa als erste sich wieder bewegte.

"Sei mir nicht böse, Klaus, aber ich möchte jetzt lieber alleine sein. Wir sehen uns morgen früh."

Ich konnte sie verstehen und so lächelte ich ihr zu und nickte.

"Schlaf gut, Christa."

Leise verließ sie das Schlafzimmer und machte die Tür hinter sich zu. Sie tat mir so leid, aber da konnte ich leider nichts für sie tun.

Manuela schien davon gar nichts mitbekommen zu haben, denn als sie endlich aufgehört hatte zu weinen, richtete sie sich erschrocken auf.

"Wo ist sie?"

"Sie wollte alleine sein."

"Soll ich zu ihr rüber gehen?"

"Das musst du entscheiden. Aber vorher lass uns bitte noch einmal reden."

Sie sah mich mit geröteten Augen an und nickte.

"Wie geht es mit uns weiter? War es das schon?"

"Du meinst, ich würde dich verlassen? Wegen Christa?"

Ich nickte nur leicht. Manu ließ sich wieder aufs Bett fallen und kuschelte sich an mich.

"Nein Klaus, du bist meine Nummer eins, auf immer und ewig. Und trotzdem habe ich mich in Christa verliebt. Ich würde so gerne auch mit ihr zusammen sein. Immer! Aber wenn ich zwischen euch wählen müsste, wärst das immer du."

Nachdem ich ihr nicht antwortete, sprach sie weiter.

"Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich habe dich, Mama, Papa, Barbara, Claudia, Birgit, Oliver. Mein Harem ist eigentlich groß genug, und doch möchte ich Christa auch noch haben. Bin ich vielleicht doch sexsüchtig?"

"Kommst du auch mal ein paar Tage ohne Sex aus?"

"Ja."

"Dann bist du nicht sexsüchtig. Du hast halt einfach nur ein sehr großes Herz und eine noch größere Libido. Und solange ich da auch mit dabei bin, gönne ich dir das auch."

Ich hielt sie ganz fest im Arm und küsste ihr Haar.

"Danke Klaus, ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Manu."

Wir lagen noch einige Minuten ruhig da, bis ich merkte, dass meine Frau eingeschlafen war. Zum Glück war ein Lichtschalter auch hinter unserem Bett angebracht, so dass ich nur hinter mich greifen musste, um das Licht zu löschen.

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