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Die Gene sind Schuld 12

Geschichte Info
Eine neue Hoffnung.
9.4k Wörter
4.74
3.5k
1
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Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Manuela:

In unserem aktuellen Zustand kam uns der Rückflug ewig vor. Von Minute zu Minute wurden wir trauriger und bei der Landung in Frankfurt stand uns das Wasser schon wieder in den Augen.

Wir wurden von meinem Vater und meiner Schwester abgeholt. Da Christas Schwester Daniela Verspätung hatte, gingen wir alle noch in ein Restaurant beim Treffpunkt, wo sich Daniela hoffentlich einfinden würde.

Sofort ging natürlich die Fragerei los. Ausführlich mussten wir erzählen und mehrere Male lief Christa knallrot an, als ich meinem Vater und meiner Schwester von den heißen Liebesnächten erzählte. Wir hatten ihr zwar des öfteren erzählt, wie frei das Thema Sex in unserer Familie gehandhabt wurde, aber es war ihr doch etwas peinlich.

Irgendwann rutschte Barbara ganz an an sie heran.

"Christa, sie wird es uns sowieso erzählen. Und bitte glaub mir, das muss dir nicht peinlich sein. Ist doch toll, was für einen Spaß ihr hattet. Mein Paps und ich beneiden dich nur und wenn die das daheim erzählen, wird die Gruppe deiner Neider noch viel größer werden. Und alle werden sich freuen, wenn du uns hoffentlich bald mal besuchst. Und jetzt versteck dich nicht, sitz aufrecht und sei stolz auf dich."

Und ganz leise, so dass nur ich es noch hörte, und das auch nur weil es gerade ungewöhnlich still war, ergänzte sie noch einen Satz.

"Und wenn du mir das nicht glaubst, zerre ich dich aufs Klo und lecke dich, bis die Flughafensicherheit kommt, weil alle meinen, da wird jemand abgestochen. Ich bin so geil, dass ich mir bei der Rückfahrt einen abrubbeln muss, du Traumfrau!"

Das schien gewirkt zu haben, denn Christa setzte sich tatsächlich etwas selbstbewusster hin und erzählte ihrerseits auch ein paar Episoden aus unserem Urlaub. Bis dann, mit fast einer Stunde Verspätung, ihre Schwester eintraf. Wir begleiteten die beiden noch zu ihrem Auto und dann begann der Abschied. Christa küsste mich minutenlang und drückte ihre drängelnde Schwester immer wieder weg. Irgendwann löste ich mich dann schon fast mit Gewalt von ihr.

"Ihr solltet jetzt wirklich fahren. Wir sehen uns ja hoffentlich bald wieder, und dann kannst du mich viel, viel länger küssen."

Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Po als sie einstieg. Nach dem unvermeidlichen Hupen waren sie dann weg.

"Ok Paps, wo steht dein Auto?"

"Draußen. Ich hab hier nicht reingepasst."

Wir sahen ihn verwundert an. Mein Vater hatte einen großen Kombi, und damit wollte er hier nicht reinpassen?

Ich sah zu meiner Schwester, aber die grinste nur. Als wir dann nach draußen kamen, steuerte mein Vater auf ein Wohnmobil zu.

"Damit bist du gekommen?"

"Ja, aber keine Angst, der gehört einem Kollegen. Ich hab ihn mir nur ausgeliehen. In den letzten Tagen war deine Schwester ununterbrochen geil. Sie rubbelte sich mindestens vier Mal am Tag einen ab und ließ sich noch zwei Mal täglich von mir ficken. Sie will unbedingt euch beide haben, so schnell wie möglich. Also werde ich fahren und ihr drei könnt vögeln bis wir daheim sind. Und haltet euch nicht zurück. Ich hab unsere eigene Matratze reingetan und auch die Wände abgehängt. Ich weiß doch, wie ihr beiden spritzen könnt."

Fassungslos sah ich Barbara an. Wir hatten tatsächlich ein Monster erschaffen. Sie grinste mich noch breiter an und kaum war sie im Inneren verschwunden, als sie sich auch schon auszog. Wir hatten gerade noch Zeit, unsere Koffer zu verstauen, als sie uns schon reinzog und anfing, mich auszuziehen. Klaus ließ sich natürlich auch nicht lange bitten, und da er am Vortag nicht abspritzen konnte, war er entsprechend spitz.

Als wir beide nackt waren, drehte sie sich um und reckte uns ihren Arsch entgegen.

"Papa hat mir einen Satz Anal Plugs gebaut, so dass ich mein Arschloch noch besser weiten kann. Zieh ihn raus!"

Inzwischen hatte mein Vater den Parkplatz verlassen und war auf die Autobahn gefahren. Irgendwie kam mir zwar der Gedanke, dass wir das nicht während der Fahrt machen durften, aber ich vertraute darauf, dass wir keinen Unfall haben würden.

Klaus kniete sich hinter meine Schwester und zog an dem Plug. Er zog ein sauberes und ziemlich schweres Stück Metall aus ihrem Hintern.Der Innere Teil war nur wenig dicker als als der Schaft und der war auch nur recht kurz.

"Die gekauften sind mir alle zu dünn. Damit wird mein Loch nicht vernünftig gedehnt."

"Dann pass aber auf, dass du nicht irgendwann eine Windel brauchst."

"Keine Angst, ich hab mit einem Arzt gesprochen. Wenn ich das langsam angehe, kann sich der Muskel daran gewöhnen und es wird nichts passieren."

"Mit einem Arzt?"

"Ja, warum nicht?"

Ich konnte nur noch grinsend den Kopf schütteln. Dazu fiel mir nichts mehr ein. Doch während ich noch darüber nachdachte, hatte Klaus den Plug schon wieder in ihren Arsch geschoben und fickte sie jetzt.

"Scheiße, ist die eng mit dem Plug! Das ist der Wahnsinn. So verdammt geil!"

Zur Bestätigung schlug er mit der flachen Hand ein paar Mal kräftig auf ihre Pobacken. Und es war wirklich kräftig, da sofort deutliche Handabdrücke zu sehen waren. Aber Barbara machte das nur noch wilder. Bei jedem Stoß kam sie ihm entgegen, damit er noch ein paar Millimeter tiefer eindringen konnte.

"Gott, was hat mir dieser Schwanz gefehlt! Der fickt so guuhhhht! SCHEIßE!!!"

Ihre Beine hatten angefangen zu zittern und hätte Klaus sie nicht festgehalten, wäre sie umgefallen. Schwer atmend versuchte sie, sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Eine Pause hätte ihr bestimmt gut getan, aber Klaus kannte da keine Gnade. Er fickte sie immer weiter, bis sie nach vorne krabbelte.

"Manu, leg dich hin. Ich komme in die 69 und dann soll Klaus mich in den Arsch ficken und wir fisten uns gegenseitig!"

Was ist die Steigerung von Monster? Ich musste später mal mit unseren Eltern sprechen, was sie in den zwei Wochen mit meiner Schwester gemacht hatten.

Im Moment aber war mir das egal. Das Zusehen hatte mich heiß gemacht und eine Faust kam mir gerade recht. Also legte ich mich hin, spreizte meine Beine und wartete auf meine Schwester. Sie krabbelte über mich und fing sofort an, einen Finger nach dem anderen in meine Möse zu schieben. Von unten konnte ich gut zusehen, wie Klaus ihr den Plug aus dem Hintern zog und sofort seinen Schwanz hinein schob.

"OHHHH GUUUUT! Was hab ich dich vermißt!"

Barbara war schon gut geschmiert und so konnte Klaus seinen Schwanz in einem Zug in ihr versenken. Langsam fing er an, sie zu ficken.

"Los, schieb mir die Faust rein!"

Ich nahm meinen Arm nach hinten und versuchte, meine Hand an ihre Möse zu bekommen. Irgendwann hatte ich es dann geschafft. Die Stellung war zwar nicht gerade bequem, aber für dieses Mal ging das schon.

Durch Klaus in ihrem Arsch war ihre Möse schon deutlich enger und ich bekam trotz aller Versuche nicht mehr als vier Finger unter.

"Klaus, kannst du mal kurz raus aus ihr. Ich bring meine Hand nicht rein."

Sofort zog Klaus sich aus ihr zurück und innerhalb von ein paar Sekunden steckte ich bis zum Handgelenk in der Fotze meiner Schwester. Nun wollte Klaus auch wieder rein. Doch nun war ihr Hintereingang deutlich enger geworden und er schaffte es nicht, mit mehr als die Spitze seiner Eichel in sie einzudringen.

Ich zog meine Hand etwas nach unten, um den Druck auf ihr Poloch zu verringern. Und als Klaus dann mit aller Kraft zustieß, rutschte er bis zum Anschlag in ihren Darm.

"AUUUU, AUUUU, Scheiße, tut das weh! OH FUCK!!"

Klaus wollte sich sofort zurückziehen, doch Barbara hatte da was dagegen.

"Bleibst du wohl drin, verdammt. Ich werde das schon aushalten. Aber ich war noch nie so ausgefüllt. Los, fickt mich jetzt!"

Während sie langsam meine Möse mit ihrer zur Faust geballten Hand fickte, nahm Klaus wieder seine Arbeit auf. Ich selbst versuchte auch, sie so gut wie möglich zu ficken. Aber das war nur sehr schwer möglich und so verlagerte ich mich mehr darauf, meine Hand zu drehen und dabei das faltige Innere meiner Schwester zu erkunden.

Ich genoss die Gefühle an meiner Hand und in meiner Möse und so merkte ich erst, dass wir nicht mehr fuhren, als mein Vater neben dem Bett stand und sich hektisch auszog.

"Bei der Schlampe ist noch ein Loch offen!"

Mit diesen Worten kletterte er aufs Bett, kniete sich zwischen meine Beine und schob sein Rohr in Barbaras Mund. Ich konnte zwar nicht sehen, wie weit er in ihr steckte, aber bei dem Tempo, das er vorlegte, konnte er nicht viel Rücksicht auf sie nehmen.

Ich konzentrierte mich wieder darauf, sie mit meiner Faust zu ficken und vor allem genoss ich ihre Faust in mir. Und obwohl alle ihre drei Löcher benutzt wurden, schaffte sie es noch, mich als erste zum Höhepunkt zu bringen. Ich spürte ihn rasend schnell kommen und wusste, dass der nass werden würde.

"Babs, RAUS!"

Ich wusste nicht, ob sie das überhaupt mitbekam, aber versuchen musste ich es. Und wie sie mich gehört hatte! Sie riss ihre geballte Faust aus meiner Möse und der Schmerz gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Ich spürte, wie mir das Wasser aus der Möse schoss und mich vollständig nass machte. Ich blickte hoch und sah, dass Barbara ihre Hand vor meinen Schlitz gehalten hatte, um den Strahl möglichst gut zu verteilen.

Ich hatte mich gerade etwas erholt, als meine Schwester mich am Bein rüttelte und mir mit einer Handbewegung zeigte, auch aus ihr raus zu gehen. Kaum hatte ich meine Hand draußen, kam auch sie ganz heftig. Ihr Saft spritzte über Klaus' Beine und saute dabei auch mein Gesicht und meine Haare ein.

Während die beiden Männer sie weiter fickten, robbte ich unter Barbara hervor, leckte meine Hand ab, die vorher in ihrer Möse gesteckt hatte und sah den dreien zu. Beide Männer fickten sie in ihrem eigenen Takt und so kam es auf ein Mal vor, dass beide zustießen und und unser Vater wirklich bis zum Anschlag im Hals seiner Tochter steckte.

Und steckenblieb! Genauso wie Klaus. Und da merkte ich, dass die beiden sich abgesprochen hatten, meine Schwester so richtig aufzuspießen, wie ein Schwein am Grill. Bei dem Gedanken musste ich dann doch grinsen.

Was mich aber so richtig schockierte, war die Tatsache, dass meine Schwester besser war als ich! Ich hatte es mal probiert, meinen Vater komplett in meinen Hals zu bekommen, aber da hatte ich keine Chance. Und Barbara nahm ihn so locker als wäre es ein kleiner Finger.

Als die beiden endlich Barbaras Löcher verließen, stürzte ich mich auf ihren Hintern. Ich wollte dann doch noch was davon haben und wenigstens ihren Arsch auslecken. Aber noch während ich mich in Bewegung setzte, kippte sie einfach zur Seite. Der Fick hatte sie doch ziemlich fertig gemacht.

Aber warum sollte mich das aufhalten? Ich legte mich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und leckte erst den Saft auf, der aus ihr heraus sickerte und leckte dann ihr Poloch selbst. Das schmeckte so verdammt gut und ich konnte mich so lange damit beschäftigen, bis wir wieder losfuhren.

Irgendwann drückte Barbara mich weg und zog mich an der Schulter. Ich legte mich neben sie und umarmte sie.

"Ich hab dich vermisst, meine Kleine."

"Ich hab dich auch vermisst, meine Große."

Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns. Ganz sanft. Unsere Zungen waren zwar aktiv, spielten aber nur ganz leicht miteinander. Sie streichelte meinen Rücken und meinen Po. In dem Moment hatte ich meine Gedanken an Christa fast vollständig verdrängt. Aber die kamen dann doch schneller zurück, als ich gedacht hatte.

"Manu, was ist los? Macht es dir keinen Spaß?"

"Nein, es macht mir Spaß. Ich musste nur gerade an Christa denken. Ich hab mich so richtig in sie verliebt. Ich werde Klaus nie verlassen, er ist meine Nummer eins, aber Christa kommt nur knapp dahinter. Und wenn ich nicht meinen täglichen Schwanz bräuchte, wäre sie definitiv meine Frau fürs Leben."

"Ich kann dich verstehen. Sie ist wirklich eine tolle Frau. Und sieht sie ohne Klamotten genauso gut aus wie mit?"

"Noch besser. Ihr Körper ist der Wahnsinn."

"Hast du Fotos?"

"Natürlich! Willst du sie gleich sehen, oder später mit den anderen?"

"Gleich natürlich!"

Ich holte mein Telefon, entsperrte es und gab es ihr. Wir legten uns nebeneinander auf den Bauch und Barbara fing an, die Fotos durchzublättern.

"Shit, ist das da schön!"

"Warte ab, es wird noch besser."

Sie blätterte weiter, bis sie zu den Bildern kam, die ich bei dem Ausflug zu dem kleinen Wasserfall gemacht hatte. Bei jeden Bild quietschte sie vor Vergnügen und ich konnte förmlich spüren, wie ihr Neid kontinuierlich anstieg. Bis sie zum ersten Foto der nackten Christa kam.

"Oh. Mein. Gott. Was für eine Frau!"

"Und du hast sie ja erlebt. Sowas von natürlich und nett..."

"Jetzt kann ich verstehen, warum du dich verliebt hast."

"Das war aber schon, bevor ich sie nackt gesehen habe."

Barbara setzte sich auf einen meiner Oberschenkel und rieb ihre Möse an mir.

"Sorry Schwesterchen, aber ich muss mir jetzt noch einen abrubbeln. Die hat mich zu geil gemacht."

"Soll ich dich lecken?"

"Zu spät, ich kommeeee!!"

Wie wild war sie auf mir rumgerutscht und spritzte mir nun ihren Saft über das Bein. Sie fiel dann wieder neben mich und schnappte nach Luft.

"Wow, das ... hab ich jetzt ... gebraucht!"

"Du bist eine kleine geile Sau."

"Ja!"

Während sie noch schwer atmend da lag, streichelte ich ihre Brüste und knabberte an ihren Nippeln.

"Erzähl mir doch mal, wie du es geschafft hast, Papas Schwanz in deinen Hals zu kriegen. Ich hab das schon so oft versucht und hab es nie geschafft."

"Eigentlich ganz einfach. Ich lag im Bett auf dem Rücken, Kopf über der Kante und ließ mich von Oliver in den Hals ficken. Papa war in meiner Möse. Dann haben die beiden getauscht und kurz darauf kam Mama rein und stolperte gegen Papas Rücken. Und zack - steckte er in mir. Er zog ihn zwar gleich wieder raus, aber da wusste ich, dass es ging und dann haben wir noch weiter geübt. Das war alles."

"Wow, das muss ich auch mal probieren."

Ich kuschelte mich an meine Schwester. Sie sagte dann noch was zu mir, aber das ging schon im Nebel unter. Der Flug war dann doch anstrengender als gedacht und als ich so bequem da lag, gingen auf einmal die Lichter aus.

Klaus:

Zwei Stunden später waren wir wieder daheim. Peter und ich hatten uns unterwegs schon wieder angezogen und so konnten wir gleich nach der Ankunft das Auto ausräumen. Das hieß, dass Peter die Koffer nahm und ich erst Barbara und dann Manu vorsichtig aus dem Bett holte, um sie nicht zu wecken.

Während Barbara wieder aufwachte, als ich sie ins Gästebett legte, bekam meine Frau überhaupt nichts mit. Sogar als ihre Füße aus Versehen gegen den Türrahmen stießen, wachte sie nicht auf.

Peter und Barbara warteten bei der Haustür.

"Wir lassen dich jetzt mal alleine. Oder sollen wir dir noch beim Auspacken helfen?"

"Nein, das hat Zeit bis morgen. Ich hau mich jetzt auch aufs Ohr. Morgen ist ja schon wieder Arbeit angesagt. Ich denke, nächstes Wochenende wäre ein guter Termin, uns alle mal zu treffen. Dann können wir in aller Ruhe erzählen und euch die Fotos zeigen. Und nochmal vielen Dank fürs Abholen."

"Es war uns ein Vergnügen!"

Barbara und Peter grinsten breit, als sie sich umdrehten und zu ihren Wohnmobil gingen.

Ich goss mir einen Whisky ein, setzte mich ins Wohnzimmer und blätterte die Fotos auf meinem Telefon durch. Die letzten zwei Wochen waren unglaublich gewesen. Niemals hätte ich je gedacht, dass ich mal so ein Leben führen würde. Verheiratet - das war früher ein Synonym für Hölle. Und jetzt war ich es und war glücklich. Ich vermisste meine Frau schon jeden Tag in der Mittagspause. Ich konnte es nicht erwarten, sie wieder in meinen Armen zu halten. Und auch wenn wir an einem Tag keinen Sex hatten, egal. Hauptsache, ich konnte sie spüren.

Bei diesen Gedanken schlug dann die Müdigkeit unerbittlich zu. Ich schaffte es gerade noch, mein Glas abzustellen und zur Seite zu kippen. Von da ab weiß ich nur noch, dass Manu mich am nächsten Morgen weckte und ich fürchterliche Nacken- und Rückenschmerzen hatte.

Manuela:

Ein paar Wochen später hatten wir es endlich geschafft, unsere ganze Clique an einem Samstag bei uns zu versammeln. Immer wieder war einem was dazwischen gekommen. Wir hatten Couch und Sessel zur Seite geschoben und statt dessen eine große Liegefläche aus Matratzen und Kissen aufgebaut. Nur so brachten wir meine Eltern, meine Schwester, Birgit und Oliver, Claudia und meine Tante Martina vor den Fernseher, ohne dass sich jemand den Hals verrenken musste.

Wir schauten uns die Fotos und Filme an, die wir auf den Seychellen gemacht hatten. Schon zwei Minuten nach dem Start waren die ersten Klamotten geflogen und nach höchstens zehn Minuten waren wir alle nackt. Jeder schaute zwar mehr oder weniger zu, machte aber auch gleichzeitig mit jemand anderen rum.

Ich wollte gerade eine Hand in die Möse meiner Schwester schieben, als es an der Tür klingelte. Nackt wie ich war öffnete ich und Christa stand vor mir. Als sie mich sah, fiel sie mir um den Hals und weinte herzzerreißend.

Ich zog sie erst einmal herein um die Tür zu schließen und hielt sie dann einfach nur fest. Es dauerte einige Minuten, bevor sie sich etwas beruhigt hatte und ich mit ihr reden konnte.

"Hallo meine Schöne, was ist denn los?"

"Ich bin am Ende! Ich hab keine Wohnung mehr, meine Firma hat zugemacht und ich bin... ich bin schwanger!"

Kaum hatte sie das letzte Wort ausgesprochen, als sie wieder anfing zu weinen. Ich schob sie weiter ins Haus und in unser Schlafzimmer.

"Ich hole eben Klaus. Bin in einer Minute wieder da."

Im Wohnzimmer war die reinste Orgie im Gange. Oliver und Klaus fickten Birgit, mein Vater steckte in meiner Schwester und unsere Mutter fistete ihre Schwester. Anscheinend hatte niemand überhaupt mitbekommen, dass es geklingelt hatte. Ich ging zu Klaus und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Tut mir leid, aber ich muss dich stören. Komm bitte mit und zieh dir was an."

"Bist du irre?"

"Nein, und jetzt komm. Es ist wichtig."

Er entschuldigte sich bei Birgit, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und folgte mir. Im Bad zogen wir uns beide einen Bademantel über.

"Was ist denn los?"

"Es ist was passiert. Komm mit."

Ich zog ihn ins Schlafzimmer, wo Christa sich inzwischen auf das Bett gelegt hatte und immer noch weinte. Sie sah uns an und versuchte, sich wieder aufzurichten. Ich half ihr dabei und setzte mich neben sie, während Klaus sich einen Stuhl heran zog. Es tat ihr sichtlich gut, in den Arm genommen zu werden und bald hatte sie sich wieder beruhigt.

"So, jetzt erzähl mal. Was ist los?"

"Es fing damit an, dass Fritz mich aus seiner Wohnung geworfen hatte. Gut ich wollte auch nicht mehr da bleiben und bin dann erst einmal zu meiner Schwester. Aber sie hat keine große Wohnung und ich kann nicht länger bei ihr auf dem Sofa schlafen. Und dann hat vor zwei Wochen meine Firma zugemacht. Pleite. Also auch kein Geld mehr. Ich weiß also im Moment nicht, wie ich euch das Geld zurückzahlen soll. Und dann hat mir mein Arzt bestätigt, dass ich schwanger bin!"

Und wieder fing sie an zu heulen. Ich nahm sie ganz fest in meine Arme.

"Ruhig mein Mädel. Bitte beruhige dich. Das läßt sich doch alles reparieren. Hey, du bist doch nicht umsonst unsere Freundin und Freunde helfen sich."

Ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt wahrgenommen hatte, denn sie heulte immer weiter. Ich drückte sie nach hinten auf das Bett, wischte ihr die Tränen ab und presste meine Lippen auf ihren Mund. Ich küsste sie so leidenschaftlich ich konnte und irgendwann erwiderte sie den Kuss. Sie öffnete ihren Mund, ließ meine Zunge ein und spielte mit ihr. Wir knutschten eine ganze Weile, bis Klaus sich leise räusperte. Widerwillig löste ich mich von Christa, hielt sie aber weiter fest im Arm.

"Ok Christa, nachdem du im Moment völlig durch den Wind bist, entscheide ich das jetzt für dich. Als erstes ziehst du jetzt zu uns. Ab heute, ab sofort. Du kannst bleiben so lange du willst. Und wegen des Geldes, die paar Euro interessieren mich nicht. Uns ist viel, viel wichtiger, dass du dich wohl fühlst und dass es dir gut geht. Und das Kind? Wo ist das Problem?"

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