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Die Gene sind Schuld 12

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"Rum? Bist du irre? Wir haben hier zwei Schwangere!"

Am liebsten hätte ich Klaus meine volle Tasse an den Kopf geworfen, aber ich wollte die Sauerei vermeiden.

"Natürlich nicht! Nur für dich und mich."

"Puh, da hast du gerade nochmal Glück gehabt. Fast wäre meine Tasse geflogen!"

"Ok, ich weiß zwar nicht, ob Klaus euch schon vorgestellt hat, aber dann mache ich das nochmal. Christa, dass ist Claudia, die ein Drittel Kind von Klaus bekommt und von der dieses wunderschöne Bild hier ist. Claudia, das ist Christa, die wir auf den Seychellen getroffen haben, von Klaus schwanger ist und jetzt hier bei uns wohnen wird."

Die beiden standen auf, sagen sich Hallo, schön dich kennenzulernen und umarmten sich herzlich. Wir quatschten ein wenig, bis sich bei mir die Neugier meldete.

"Sorry Kinder, aber könnt ihr mir bitte mal sagen, was hier in der letzten Stunde passiert ist? Ich hab da nicht viel von mitbekommen."

Alle lachten und Klaus schaltete den Fernseher ein.

"Claudia und ich haben zwar nicht alles gesehen, aber etwa die letzte Viertelstunde hab ich gefilmt. Wenn es etwas wackelig manchmal ist, liegt das daran, dass Claudia mir da schnell einen geblasen hat."

"Sorry, ich konnte nicht anders."

Claudia wirkte etwas zerknirscht. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

"Alles gut mein Schatz. Hauptsache er war gut und ich bekomme nach dem Kino noch etwas Milch von Dir."

Klaus startete dann die Aufnahme und mit offenem Mund saß ich da und sah, was passiert war. Dass Christa mir eine Hand reingeschoben hatte, hatte ich ja noch mitbekommen. Aber danach setzte es bei mir aus. Mit den Fingern beider Hände hatte sie meine Fotze noch weiter auseinander gezogen. Immer härter rammte sie ihre Hände rein, zum Teil sogar die bereits geschlossene Faust.

Und jetzt wusste ich auch, warum mir die Brüste so schmerzten. Ich hatte dabei meine Titten geknetet und geschlagen, meine Nippel verdreht und lang gezogen, bis sie mir aus den Fingern rutschten.

Und dann kam der Höhepunkt. Nicht nur im Film, sondern auch in mir. Als Christa beide Hände aufeinander legte und sie langsam in meine Möse schob, konnte ich nicht mehr still sitzen. Ich riß mir die Hose runter und rammte mir eine Hand in meine glühende Spalte. So schnell wie möglich fickte ich mich mit meiner Faust, während ich zusah, wie Christa mir beide Hände rein schob.

Sie blickte dann zur Kamera und grinste diabolisch. Sie musste da wohl ihre beiden Hände wie zum Gebet gefaltet haben, denn mein Stöhnen und Keuchen wurde noch lauter und intensiver. Noch lauter wurde ich dann, als sie anfing, ihre gefalteten Hände in mir zu drehen. Lagen die beiden Handgelenke übereinander, ging es ja noch, aber wenn sie nebeneinander lagen, wurden meine Lippen schon extrem auseinander gezogen.

Plötzlich war auch Claudia noch zu sehen. Sie stellte sich hinter die Couch, hatte plötzlich ein hölzernes Lineal in der Hand und schlug damit auf meine Titten.

"MEHR, MEHR, SCHLAG MICH!! MEEEHHHHHHR!!!!"

Sie schlug noch einige Male auf meine Brüste, bis es passierte. Ich hörte einen schier unmenschlichen Schrei aus meinem Mund kommen und Christas gefaltete Hände wurden geradezu aus meiner Möse geschossen. Sie fiel zurück auf ihren Hintern und fassungslos sah sie zu, wie ich meterweit abspritzte. Mein ganzer Körper zitterte und zuckte wie unter starken Stromschlägen. Ich schrie und schrie und schrie.

Und ich spritzte. Immer mehr. Soviel konnte das nicht sein, bis ich sah, dass es Pisse war, die ich nun im halben Raum verteilte. Als der Druck etwas nachließ, nässte ich erst Christa völlig ein, bis dann der letzte Rest in die Kuhle rund um meinen Hintern rann. Dann endlich war ich still und sackte zusammen.

Als das Bild schwarz wurde, hatte ich mich mit der Hand zu meinem nächsten Orgasmus gefistet. Schwer atmend lag ich da und grinste nur noch. Die anderen drei sahen mich vergnügt an.

"Du bist schon eine geile Sau!"

Mein Mann hatte genau das ausgedrückt, was ich gerade auch dachte. Ich fing an zu lachen und ließ so die ganze Anspannung raus, die sich heute in mir aufgestaut hatte. Die anderen stimmten mit ein gemeinsam lachten wir einige Minuten, bis wir echt nicht mehr konnten.

Ich zog mir dann wieder die Hose an, machte aber auch die Jacke auf, um meine Brüste zu betrachten. Sie waren immer noch gerötet und ein paar Streifen liefen quer darüber. Ich massierte sie vorsichtig, aber das tat mir dann doch zu stark weh.

"Wow, das war verdammt geil und intensiv, aber das muss ich nicht jeden Tag haben. Ich wusste gar nicht, dass wir sowas haben."

Klaus deutete auf eine Schublade in dem Schränkchen, das neben der Tür stand.

"Tut mir leid, aber da sind auch die Gäule mit mir durchgegangen. Ich sah, wie du deine Titten malträtiert hast und da kam mir die Idee mit dem Lineal. Tut es sehr weh?"

"Ja, schon etwas. Aber das kann ich aushalten."

"Ich glaube aber, dass ich den großen Kellerraum umbauen werde. Nicht alles hier ist so wasserdicht wie die Couch. Wenn du beim nächsten Mal den Fernseher erwischst, wird es teuer."

"Oh ja, laß uns einen Fickraum daraus machen. Der ist groß genug für Orgien mit zwanzig Personen."

Wir spannen noch etwas die Idee weiter, bis mir wieder einfiel, warum wir Claudia heute zu uns geholt hatten.

"Ok Kinder, jetzt laßt uns mal etwas sachlicher werden. Claudia, du bist schon eine Stunde da und hast an einem Samstag Abend bestimmt besseres zu tun, als hier zu hocken."

"Ehrlich gesagt nein. Ich hätte mir jetzt was gekocht und mich dann vor die Glotze gehockt."

"Hast du Lust, den Abend mit uns zu verbringen?"

"Ja schon, aber meine Kleine wartet auch auf mich."

"Wollen wir sie nicht her holen?"

"Wenn ihr wollt."

"Kommt sie denn mit so vielen fremden Leuten klar?"

"Das ist kein Problem. Wenn wir Einkaufen gehen, flirtet sie schon mit jedem."

"Könnte Klaus sie auch abholen? Dann können wir inzwischen das wichtige besprechen und wenn er zurück ist, können wir was essen. Ich würde uns Pizza bestellen und für... wie heißt deine Tochter eigentlich?"

"Sie heißt Sarah. Sarah Manuela. Ein paar Nudeln mit Tomatensauce oder so reicht völlig."

"Manuela?"

"Ja, ich habe sie nach dir benannt. Weil... weil ich damals auch in dich verliebt war und gerade als ich es dir sagen wollte, sind wir umgezogen."

Sie fing bitterlich an zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und Christa, die auf der anderen Seite von Claudia saß, kuschelte sich auch an sie. Zum Glück konnten wir sie schnell wieder beruhigen.

"Tut mir leid, aber meine ganzen Gefühle von damals kamen wieder in mir hoch. Wie schön hätte mein Leben werden können?"

"Jetzt wird doch alles gut, mein Schatz. Wir alle kümmern uns um dich und bald wird es dir so gut gehen wie noch nie."

Ich küsste sie ganz sanft auf den Mund. Claudia lächelte endlich wieder und sah mich an.

"Danke, vielen Dank."

"Keine Ursache, reiner Selbstzweck. Unglückliche Frauen sind schlechte Ficks."

Sie blickte mich kurz geschockt an, bis ich sie angrinste. Sie griff mir an die Brust und knetete sie kräftig.

"Wenn du so weiter redest, schlage ich beim nächsten Mal noch stärker zu."

"Ok, ok, ich bin schon still."

Nun mischte sich Klaus ein.

"Wo soll ich denn hinfahren? Und sag deiner Oma noch Bescheid, damit sie weiß, dass ich komme."

Claudia gab ihm die Adresse und drückte ihm auch noch ihre Autoschlüssel in die Hand.

"Hier, nimm mein Auto. Da ist der Kindersitz schon drin."

Nachdem Klaus gegangen war, rief sie ihre Oma an.

"Hi Oma, bitte nicht erschrecken, es ist alles ok. Ich bin bei Manuela und Klaus. Sie haben - ja genau, DIE Manuela - Sie haben irgendwas mit mir zu bereden und ich werde dann hier übernachten. Klaus kommt gleich vorbei und holt Sarah ab. Richtest du bitte ihre Tasche her?"

"Essen? Hast du schon gekocht? Gut, dann sag ich Klaus Bescheid und er bringt dir was mit."

"Alles klar Oma, dann bis morgen. Hab einen schönen Abend."

"Manu, rufst du eben Klaus an? Er soll beim Delhi was mitnehmen. Ich ruf gleich an und bestelle."

Während ich Klaus Bescheid sagte, bestellte sie das Essen für ihre Großmutter.

Damit wir uns besser unterhalten konnten, setzte ich mich in den Sessel gegenüber der Couch. Dann berichtete ich Claudia kurz von unserer Begegnung im Urlaub und was dort passiert war. Anschließend berichtete Christa etwas ausführlicher, was in den letzten Wochen bei ihr abgelaufen war.

"Claudia, hattest du nicht mal gesagt, dass du noch jemanden für dein Geschäft suchen würdest?"

"Ja schon, aber wenn Christa auch schwanger ist, hilft das ja nicht viel."

"Sie ist aber gut drei Monate hinter dir. Für die Zeit würde es also schon mal was helfen."

"Drei Monate? Ja, das würde gehen. Als Selbständige könnte ich mir eh nicht so viel Zeit lassen. Ich muss so bald wie möglich wieder arbeiten."

"Na, dann ist das doch toll! In der Übergangszeit könnte sich dann Christa um das neue Kind kümmern und später seid ihr dann sogar zu zweit. Die Kinderbettchen könntet ihr hinten im Büro aufstellen und wann immer was los ist, könntet ihr euch sofort darum kümmern."

"Ja, das würde gehen. Ich kenne sie zwar noch nicht wirklich, aber nach dem, was ich bis jetzt gesehen habe, scheint sie ganz nett zu sein."

"Ja Claudia, das ist sie wirklich. Aber... sie kann uns jetzt hören."

Den letzten Satz hatte ich nur geflüstert, aber so laut, dass Christa ihn auch hören konnte. Wie sahen sie an und Christa schien etwas überfordert zu sein.

"Ok Christa, was denkst du darüber? Könntest du dir vorstellen, in Claudias Laden zu arbeiten? Und du könntest hier wohnen bleiben, so lange du möchtest."

"Würdet ihr das wirklich für mich tun?"

Ich setzte mich wieder neben sie, Claudia rutschte zu ihr heran und gemeinsam umarmten wir Christa.

"Christa, meine Schöne, natürlich tun wir das für dich. Du bist unsere Freundin und bald auch Teil unserer großen Familie. Genauso wie Claudia. Zumindest zu zwei Dritteln. Und das wäre auch ein Gewinn für alle. Du bist weg von der Straße, hast ein neues Zuhause, einen Vater für dein Kind, der sich auch darum kümmert, und einen neuen Job. Klaus und ich, und wenn du möchtest auch die anderen, haben eine neue Fickpartnerin. Claudia hat eine Mitarbeiterin, die sich auch um den Laden kümmern kann, wenn sie entbindet, und auf die sie sich auch verlassen kann. Dafür garantieren wir. Und, ganz besonders, habe ich eine ganz, ganz, ganz, ganz liebe Freundin wieder, die ich in den letzten Wochen so sehr vermisst habe."

Wir drücken uns alle ganz eng aneinander und wie auf Kommando fingen wir alle an zu heulen. Auch wenn Erwachsene eigentlich nicht mehr so viel heulen sollten, wie wir Mädels das in den letzten Wochen getan hatten, tat es doch so verdammt gut, die Emotionen rauszulassen. Und ja, ich gebe es zu, ich heule auch jedes Mal, wenn Jack untergeht, nur weil Rose zu blöd ist, ihn auch noch auf die Tür zu holen!

Auch nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, hockten wir noch zusammen, bis Claudias Telefon klingelte. Sie beantwortete den Anruf nur ganz kurz.

"Klaus hat die Kleine gerade abgeholt. Hat beim Inder wohl etwas länger gedauert."

"Ok, dann werde ich jetzt die Pizzas bestellen. Die dürften dann kurz nach Klaus eintreffen. Ist Schinken ok?"

Die beiden nickten und während ich telefonierte, unterhielten sich Claudia und Christa. Da sie recht leise sprachen, um mich nicht zu stören, bekam ich nur mit, dass es um das Geschäft ging.

Christa:

Mir schwirrte nur noch der Kopf. Noch vor ein paar Stunden wusste ich nicht, wo ich die Nacht verbringen sollte und wo ich was zu essen finden würde. Ich hatte zwar darauf gehofft, eine Nacht bei Manu und Klaus verbringen zu können, aber ich wusste ja nicht einmal, ob sie daheim waren. Sie vorher anzurufen, war mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen.

Und jetzt? Jetzt saß ich hier, hatte ein Dach über dem Kopf, einen Vater für mein Baby und sogar ab morgen wieder einen Job, der sogar noch besser bezahlt wurde als mein letzter. Und ich konnte mit einer wunderschönen und super netten Frau zusammenarbeiten, die genauso wie ich schwanger war.

Überhaupt, die Menschen hier. Alle so unglaublich nett. Klaus hatte sofort die Vaterschaft akzeptiert, Manu hatte sich sogar für mich gefreut. Sie hat nie ein Wort zu Klaus gesagt, oder mich mal schief angesehen. Sie ließen mich hier wohnen und freuten sich auf das Kind bald mehr als ich. Gut, die anderen hatte ich noch nicht kennengelernt, aber wenn Manu und Klaus sie mochten, konnten sie auch nur nett sein.

Ich hatte mich an Claudia gekuschelt und hing meinen Gedanken nach. Irgendwann kamen wieder meine Emotionen hoch und ich fing schon wieder an zu heulen. Claudia musste mich für eine verdammte Heulsuse halten. Aber statt mich komisch anzureden, wischte sie mir die Tränen ab.

"Was ist denn los, Kleines?"

"Nichts, ich bin so glücklich. Ihr seid alle so toll und ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen."

Sie zog mich auf ihren Schoß und schaukelte mich wie ein kleines Kind. Dabei streichelte sie meine Wange und summte leise ein Kinderlied. Das beruhigte mich so sehr, dass ich innerhalb von Sekunden eingeschlafen war.

"Christa, aufwachen, das Essen ist da."

"Jetzt nicht Mama."

Was hatte ich gesagt? MAMA? Ich riss meine Augen auf und starrte Claudia an. Die lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

"Aber du willst doch mal groß und schön werden, Kleines. Dann musst du auch regelmäßig was essen. Komm, steh auf."

"Hab ich jetzt gerade echt Mama gesagt?"

"Hast du, und das war toll. Überhaupt war es toll, mit dir hier zu kuscheln. Ich mag dich sehr, sehr gerne."

Wir schauten uns tief in die Augen und schob klebten unsere Münder aufeinander. Meine Zunge drängte in ihren Mund und wurde sofort eingelassen. Wir knutschten rum, bis ich etwas an der Schulter gerüttelt wurde.

"Ich möchte ja nicht stören, aber die Pizza ist da und Klaus fährt auch gerade vor."

Ich sah Manuela an und wurde rot wie eine Tomate. Die aber lächelte nur und reichte mir eine Hand, um mir hoch zu helfen. Kaum dass ich stand, flog auch schon die Tür auf und ein Kind stürmte in den Raum.

"Mama, Mama!"

Ein bezauberndes kleines Mädchen rannte auf Claudia zu und kletterte auf ihren Schoß. Die beiden herzten sich und Manu, die neben mir stand, legte einen Arm um mich.

"Sind die beiden nicht süß?"

Sanft streichelte sie über meinen Bauch.

"Und bald hast du auch sowas. Freust du dich?"

"Ja, schon irgendwie. Aber das ist alles noch so surreal. Ich muss mich da erst daran gewöhnen."

Klaus kam nun auch ins Wohnzimmer und holte uns alle ins Esszimmer. Heiße Pizza stand auf dem Tisch und jetzt merkte ich auch, dass ich wieder Hunger hatte.

Nach dem Essen saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und Sarah unterhielt uns alle. Sie war ein ganz liebes und offenes Mädchen, das auch keine Berührungsängste gegenüber Fremden kannte. Und es waren ja praktisch alle fremd für sie. Es dauerte aber auch nicht lange und sie war in den Armen ihrer Mutter eingeschlafen.

In weiser Voraussicht hatte Klaus ihr Kinderbettchen auch mitgebracht. Normalerweise hätte sie mit ihrer Mutter im Gästezimmer schlafen können. Da jetzt aber auch noch Christa da war, sollte sie zusammen mit Claudia dort schlafen. Zum Glück war Sarah schon sauber und schlief gewöhnlich auch durch, so dass sie das kleine Büro für sie nutzten.

Klaus brachte das Bettchen nach oben und alle folgten Claudia und schauten zu, als sie ihre Tochter ins Bett brachte. Sarah war inzwischen wieder aufgewacht und strahlte, als ihr alle eine gute Nacht wünschten.

"Mama, warum heißt Tante Manuela so wie ich?"

Claudia hockte sich neben das Bett und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht.

"Schau Sarah, Manuela und ich waren damals zusammen in der Schule. Aber leider nur ganz kurz. Aber sie war damals meine liebste Freundin, und weil ich sie so sehr lieb gehabt habe, habe ich dir ihren Namen gegeben."

"Hast du sie jetzt immer noch lieb?"

"Oh ja, Sarah. Ich habe sie immer noch ganz doll lieb."

Sie zog Manuela zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Wieder zurück im Wohnzimmer brachte Manuela noch etwas Kuchen und frischen Tee, da der Abend wohl doch länger werden würde. Auch wenn es erst wenige Wochen her war, dass wir aus dem Urlaub zurück waren, hatten wir uns viel zu erzählen.

Als erstes schockte Manuela aber alle mit einer merkwürdigen Forderung.

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