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Die Gene sind Schuld 12

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"Wo das Problem ist? Ich habe keinen Vater dazu und wie soll ich arbeiten mit einem Baby daheim? Und ich kann dann ja auch nicht weiter bei euch wohnen."

"Stop, nicht wieder heulen!"

Sie schniefte ihre gerade wieder beginnende Tränen weg und lachte ein wenig. Wenigstens etwas.

"Ok, von vorne. Hast du denn nicht verhütet?"

"Nein, ich dachte immer, dass ich keine Kinder bekommen könnte. Fritz und ich hatten es eine ganze Weile probiert und es hat nicht geklappt. Darum dachte ich, dass ich unfruchtbar wäre."

"So ein Quatsch. Es gibt viele Paare, die es jahrelang vergeblich versuchen und beide fruchtbar sind. Und vielleicht hat ja Fritz ein Problem? Und das heißt ja dann, dass Klaus der Vater ist. Er hat ja einige Liter in dich reingepumpt. Also hast du auch einen Vater dazu. Und dann kannst du erst recht weiter hier bleiben. Und wir werden dir natürlich auch mit dem Kind helfen und Unterhalt bezahlen. Alles was dazu gehört. Und später wird es eben einen Vater und zwei Mütter haben."

Christa blickte mich fragend an und sah dann zu Klaus. Der saß immer noch bewegungslos in seinem Stuhl.

"Manu hat vollkommen Recht. Natürlich werden wir uns um euch kümmern und nachdem es ja auch mein, bzw. unser Kind ist, werden wir natürlich auch die Verantwortung dafür übernehmen."

Christa richtete sich auf und zog Klaus zu uns. Zu dritt umarmten wir uns.

"Ihr seid so gut zu mir. Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll."

"Du brauchst uns nicht zu danken. Wir sind ja auch nicht unerheblich an deiner Lage beteiligt, wenn nicht sogar schuld. Also werden wir uns so lange um dich kümmern, wie du willst. Und wenn du erst einmal ein Bäuchlein vor dir her trägst, musst du aufpassen, dass Klaus dir nicht ständig an die Wäsche geht. Da muss ich aufpassen, dass ich trotzdem meine tägliche Dosis Schwanz bekomme. Klaus ist fast nicht zu halten, wenn er eine Schwangere sieht."

"Stimmt, da hat Manu Recht. Schwangere Frauen sind wunderschön! Vor allem, wenn sie auch noch so schön sind wie du oder Claudia."

"Wer ist Claudia?"

"Sie war früher mal kurz in meiner Klasse. Ich hatte sie durch Zufall mal in ihrem Dessous Geschäft getroffen. Und da sie wenig Glück mit Männern hatte, hat sie auch nicht verhütet, da sie meinte, dass sich eh niemand mehr für sie interessieren würde. Bis sie auf unsere Männer traf. Da reichte ein Abend und sie war wieder schwanger. Seitdem ist Klaus zu einem Drittel Vater. Die beiden anderen Drittel gehören meinem Vater und Oliver, dem Freund meiner Freundin."

Jetzt sagte Klaus auch wieder mal was.

"Hattest du nicht mal gesagt, dass du in einem Jeansshop gearbeitet hast?"

"Ja."

"Claudia ist ab und zu mal hier und holt sich ihre Dosis Sex. Da hat sie mal erwähnt, dass sie noch eine Mitarbeiterin sucht. Vielleicht wäre das ja was für dich."

Christa hatte ab jetzt gar nichts mehr zu sagen. Sie setzte zwar zu einer Antwort an, doch ich unterbrach sie gleich.

"Du hast jetzt Sendepause. Bleib bitte noch ein Weilchen hier sitzen. Wir haben kurz was zu erledigen. Wir kommen gleich wieder!"

Ich konnte ihren erstaunten Blick in meinem Rücken spüren, als ich Klaus mit mir nach draußen zog.

"Ok, wir werfen jetzt erst einmal unsere Ficker raus. Dann räumen wir das Wohnzimmer auf und du holst Claudia. Zur Not soll sie ihren Laden heute mal etwas früher schließen."

"Manu, mach langsam."


"Nix langsam. Ich will das heute alles noch geklärt haben. Da drin sitzt eine verzweifelte junge Frau mit deinem Kind im Bauch. Ich will sie nicht länger als nötig warten lassen. Also beweg deinen Arsch!"

Klaus nahm Haltung an und grüßte militärisch.

"Jawohl, Herrin!"

"Und zieh dir was anständiges an!"

"Jawohl, Herrin!"

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die anderen zum Glück nicht mehr beim Vögeln waren.

"Kinder, es tut uns leid, aber wir haben einen Notfall. Christa ist gekommen und hat ein paar Probleme. Tut uns bitte den Gefallen und geht heim. Ich verspreche euch, dass wir uns so bald wie möglich wieder treffen und alles nachholen."

Zum Glück hatten alle einigermaßen Verständnis für die Situation, auch wenn sie nicht viel darüber wussten. Die drei Männer räumten die Matratzen und Kissen weg und schoben Sofa und Sessel wieder an ihren Platz.

"Können wir euch helfen?"

Meine Eltern fragten mich mit besorgtem Blick.

"Nein, alles gut. Wir kriegen das schon in den Griff."

"Na ja, wenn ihr alles so umwerft, können die Probleme ja nicht klein sein."

"Es sind nur für Christa Probleme, und mit ein wenig Glück haben wir die heute Abend schon alle gelöst. Aber im Moment hätte ich keinen Kopf mehr für euch und ich will Christa nicht sofort mit einer solchen Menge nackter Haut konfrontieren. Auch wenn sie schon viel über uns weiß, möchte ich das doch langsam angehen."

Meine Mutter umarmte mich und gab mir einen heißen Kuss.

"Was hab ich doch für eine erwachsene Tochter. Ich bin so stolz auf dich."

Wir küssten uns noch weiter, bis mein Vater zum Aufbruch drängte. Klaus hatte sich inzwischen auch was angezogen und verließ zusammen mit den anderen das Haus, um Claudia zu holen.

Ich selbst ging wieder zu Christa ins Schlafzimmer.

Christa:

So richtig hatte ich mir überhaupt nicht überlegt, was ich tun sollte. Zum Arbeitsamt zu gehen, war mir komischerweise nie in den Sinn gekommen. Mit meinem letzten Geld hatte ich mein Auto vollgetankt und war zu Manu und Klaus gefahren. Wenn die nicht da gewesen wären, wäre ich buchstäblich auf der Straße gestanden. Ich wusste nicht, wohin ich sonst hätte fahren sollen. Ich hatte zwar ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester, aber zum Schluß war sie doch etwas genervt von meiner Anwesenheit.

Jetzt saß ich also hier auf einem bequemen Bett und wartete auf das, was jetzt kam. Manu hatte mir zwar Hoffnung gemacht und mir gesagt, dass sie sich um mich kümmern würden, aber ich wollte ihnen auch nicht zur Last fallen.

Es war höchstens eine Viertelstunde vergangen, als Manu wieder in ihr Schlafzimmer kam. Sie zog ihren Bademantel aus und schon spürte ich, wie es feucht zwischen meinen Schenkeln wurde. Sie war so göttlich schön!

Doch leider konnte ich sie nicht lange nackt betrachten. Sie zog sich einen Jogginganzug an und stellte sich vor mich hin.

"Ich hoffe, du hast kein Problem mit einem Jogginganzug. Neben keinen Klamotten gibt es nichts bequemeres."

Ich lächelte sie an und schüttelte den Kopf.

"Na dann komm. Wir machen es uns gemütlich."

Sie zog mich hoch, hielt meine Hand fest und nahm mich mit in die Küche.

"Tee oder Kaffee?"

"Tee bitte."

"Super, wir trinken auch viel mehr Tee als Kaffee."

Als sie das Teesieb befüllte, stieg mir ein unverwechselbarer Duft in die Nase.

"Computer, Earl Grey, heiß!"

Manu sah mich mit großen Augen an, ließ alles fallen und umarmte mich.

"Du kennst Captain Picard?"

Sie gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss und machte dann weiter mit der Zubereitung des Tees.

"Hast du heute schon was gegessen?"

"Nein, ich bin heute morgen ganz früh los und für Essen hatte ich kein Geld mehr."

"Kein Problem, dann hab ich wenigstens eine Ausrede, Kuchen aufzutauen."

Sie holte einige Stücke aus dem Gefrierfach, legte sie auf einen Teller und schob ihn in die Mikrowelle.

"Selbst gemachter Streuselkuchen. Du wirst ihn lieben."

Schon wieder schossen mir ein paar Tränen in die Augen. Ich musste sie wieder umarmen.

"Ich danke dir so sehr, Manu. Du bist so lieb zu mir."

"Schatz, zu dir muss man lieb sein. Du bist eine der liebsten und schönsten Frauen auf diesem Planeten. Ich habe in den letzten Wochen jeden Tag an dich denken müssen. Ich hab dich so, so sehr vermisst."

Wir küssten uns ganz zärtlich, bis erst die Mikrowelle und dann die Teemaschine signalisierten, dass sie fertig waren. Gemeinsam brachten wir Tee und Kuchen ins Wohnzimmer. Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft.

"Tut mir leid, wir haben leider vergessen zu lüften. Wir hatten eine kleine Orgie, bevor du kamst."

"Oh Gott, ich hab euch gestört. Das tut mir so leid. Warum hast du denn nichts gesagt?"

"Weil du mir wichtiger bist als ein paar Ficks. Und das ist nichts, was man nicht nachholen könnte."

Manu goss mir eine Tasse Tee ein und drückte mir einen Teller mit einem Berg Kuchen in die Hand.

"So mein Schatz, und jetzt hau rein. Klaus müsste auch bald wieder kommen und dann wird alles gut."

Der Kuchen war ein Traum, aber nach vier Stück hatte ich genug. Als ich den Teller wegstellte, stand Manuela auf und nahm meine Hand.

"Hast du Gepäck dabei?"

"Nur meine Klamotten. Ich wusste ja nicht, was werden würde und zur Not..."

"Ok, dann bringen wir erst einmal alles rein und ich zeige dir dann alles."

Wir holten meine Taschen aus dem Auto und Manu führte mich nach oben.

"So mein Liebling, hier wirst du erstmal schlafen. Du kannst aber auch sehr gerne zu uns ins Bett kommen, wenn es dir hier zu einsam ist oder dein kleines Fötzchen juckt. Wo unser Schlafzimmer ist, weißt du ja schon. Und bitte, keine Scheu. Du bist jederzeit in unserem Bett willkommen. JEDERZEIT! Ok?"

"Ok."

"Hier nebenan ist dein Bad und Klaus hat sich hier oben noch einen Fitnessraum eingerichtet. Bei so viel geilen Weibern brauche ich mehr Kraft und Kondition, sagt er immer. Den kannst du natürlich auch nutzen. Und dann ist hier oben noch ein kleines Büro. Aber das können wir dann natürlich als Kinderzimmer herrichten."

Manu strahlte mich an.

"Oh Christa, das wird so toll! Ich freue mich so sehr, dass du hier bist. Und das nicht nur auf Besuch!"

Ich fiel ihr um den Hals und schon strömten wieder die Tränen. Manu hielt mich ganz fest und streichelte und küsste mich.

"Ich danke euch so sehr! Ich dachte schon, mein Leben sei zu Ende."

"Beruhig dich, Christa. Du bist doch unsere Freundin und wir würden dich niemals im Stich lassen. Und nicht nur, weil du so lieb und nett bist, sondern auch, weil du einen Wahnsinnskörper hast und deine Möse so überirdisch gut schmeckt."

Ich musste lachen und konnte dadurch auch aufhören zu heulen.

"Und jetzt komm mit. Wir setzen uns wieder ins Wohnzimmer und warten auf Klaus und Claudia."

Wir betraten das Wohnzimmer und obwohl wir ja erst ein paar Minuten zuvor hier gewesen waren, fiel mir erst jetzt ein riesiges Bild von einer Milch verspritzenden Brust auf, das hinter dem Sofa hing.

"Das bist aber nicht du, oder?"

"Nein, das ist Claudia. Ich hab das Foto vor ein paar Monaten gemacht und hätte nie gedacht, dass das so toll werden würde. Aber mir hat es so gut gefallen, dass ich es unbedingt hier haben wollte."

"Und wieso hast du sie so fotografiert?"

Sie erzählte mir von ihrem Treffen mit Claudia. Dabei hatte sie sich immer enger an mich gekuschelt und nachdem sie fertig war, hatte ich auch schon wieder ihre Zunge in meinem Hals. Sie kletterte auf meinen Schoß und wir schmusten ganz zärtlich, bis Manus Telefon piepte.

"Sorry Schatz, das ist Klaus."

Sie nahm ihr Telefon und las vor.

"Tut mir leid, aber der ganze Laden ist voll. Sie kann nicht früher zusperren. Ich warte hier so lange."

"Tja, du hast es gehört. Wir müssen uns noch etwas länger selbst beschäftigen. Hast du was gegen etwas Musik?"

"Nein, im Prinzip nicht. Wenn es nicht dieses moderne Hip-Hop oder Rap Zeug ist."

"Oh nein, ganz bestimmt nicht. Was ist denn deine Musik?"

"Vor allem Rock."

"Dann hab ich hier was ganz Tolles für dich!"

Manu setzte sich wieder neben mich, schnappte sich zwei Fernbedienungen und schaltete Fernseher und Stereoanlage ein. Gleich darauf sah ich das Wacken Logo.

"Wacken?"

"Warte ab."

Es dauerte nicht lange und die Musik fing an. Sie war tatsächlich nicht so hart, wie ich es bei dem Wort Wacken erwartet hatte. Es war genau mein Geschmack und als ich dann noch die Sängerin von nahem sah, hing ich mit offenem Mund vor der Glotze.

"So hab ich beim ersten Mal auch reagiert. Das ist Beyond the Black und es ist mir tatsächlich schon mal passiert, dass ich mir zu dem Video einen abgerubbelt habe. Nur wegen dieser überirdisch schönen Frau."

Ich kniete mich auf den Boden vor ihr.

"Was hältst du denn davon, wenn ich dich etwas verwöhne?"

"Das wäre toll."

"Dann dreh auf, dass die Nachbarn deine Schreie nicht hören."

Schön laut dröhnte die Musik durchs Haus, als ich langsam den Reißverschluss ihrer Jacke öffnete. Sofort leuchteten mir ihre hellen, wunderschönen Brüste entgegen. Ich streichelte sie nur ganz sanft, während ich sie betrachtete.

Durch das Streicheln hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtet. Wie gerne hätte ich gleich daran gesaugt, doch noch musste das etwas warten. Während ich ihre Taille streichelte, hauchte ich Küsse auf ihren flachen Bauch. Meine Zunge zog eine feuchte Spur über ihre Haut.

Ich achtete nicht darauf, wo ich gerade war, bis meine Zungenspitze in ihrem Bauchnabel einrastete und ich spürte, wie ein Schaudern durch ihren Körper lief. Da ich dort auch sehr kitzlig war, blieb ich dort erst einmal und spielte mit der kleinen Vertiefung.

Erst nach einer ganzen Weile zog ich wieder los und küsste mir meinen Weg weiter nach oben zu ihren Brüsten. Endlich drückte sich ein steinharter Nippel zwischen meine Lippen. Ich saugte mal sanft, mal fest daran und kratzte auch ein paar Mal mit meinen Zähnen darüber. Zwischendurch wechselte ich auch mal den Nippel, bis nach dem dritten Wechsel Manu meinen Kopf von sich weg zog und mir ihre Lippen auf meinen Mund presste. Recht aggressiv schob sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich.

Doch ich war noch lange nicht fertig mit ihr. Ich musste mich fast mit Gewalt von ihr lösen, um ihr die Jogginghose ausziehen zu können. Da sie keinen Slip darunter trug, hatte die Hose die ganze Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen aufgesaugt, und trotzdem glänzte ihre Möse immer noch vor Nässe. Wie immer war sie sauber rasiert und ihr betörender Duft stieg mir in die Nase.

Aber so sehr ihr Schlitz mich auch lockte, der war noch lange nicht dran. Wo ihre erogenen Zonen lagen, wusste ich schon seit den Seychellen. Also begann ich an ihren rechten Knie und küsste mich langsam, ganz langsam nach oben. Aus ihrem Schlitz sickerte ihr Saft schon wieder hervor. Ein Teil davon blieb an ihrem Poloch hängen, der Rest tropfte auf die Couch. Doch darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen.

In der Nähe ihrer Möse machte ich kurz Pause und ließ meine Zungenspitze ein paar Mal ihren Kitzler antippen. Dann sprang ich hinunter zu ihrem rechten Knie und begann erneut meinen langsamen Weg hinauf zu ihrem Schatzkästchen.

Manu hatte inzwischen ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und versuchte, mich schneller nach oben zu ziehen. Doch das ließ mich nur noch langsamer werden.

Endlich hatte ich das gelobte Land erreicht. Als meine Zunge das erste Mal durch ihre Schamlippen glitt, ließ sie einen Schrei los, der sogar die laute Musik übertönte. Mit meinem ganzen Gesicht rutschte ich über ihre Möse. Ich spürte jede kleine Falte und jeder Tropfen, der ihr Loch verließ, landete jetzt auf meiner Zunge.

Ich drückte ihre Beine hoch und obwohl sie im Moment mit Sicherheit nicht mehr völlig klar im Kopf war, wusste sie, was ich wollte. Sie spreizte ihre Beine so weit wie möglich und hielt sie fest. So konnte ich noch viel besser mit ihrer Möse spielen. Ich leckte ihren Schlitz, saugte an ihrem Kitzler und schob meine Zunge ab und zu auch in ihr Arschloch.

Mit zwei Fingern drang ich dann in ihr Loch ein und massierte leicht ihren G-Punkt. Sofort sickerte noch mehr Saft hervor und kein Gleitmittel der Welt hätte ihre Möse noch besser schmieren können als sie selbst.

Manuela:

Diese Frau war der Wahnsinn. Noch vor ein paar Wochen wusste sie nicht, was sie mit einer Frau machen sollte und jetzt beherrschte sie mich. Ich hätte alles für sie getan, wenn sie mich nur endlich zum Orgasmus bringen würde. Aber immer noch reizte sie nur die Punkte, die mich zum Höhepunkt bringen konnten, ohne wirklich den Schalter umzulegen.

Mittlerweile hatte sie von meinem G-Punkt abgelassen. Sie leckte nur sanft über meinen Kitzler, hatte inzwischen aber schon vier Finger in meiner Fotze. Zu gern hätte ich gesehen, was sie da machte, aber den Kopf nach vorne zu beugen, war mir inzwischen zu anstrengend. Also hatte ich ihn hinten angelehnt, die Augen geschlossen und genoss nur noch.

Meine Möse wurde immer weiter gedehnt. Sie musste jetzt schon die komplette Hand drin haben. Sie drehte sie hin und her, machte eine Faust, zog die Hand ganz raus und schob sie wieder rein. Aber immer so, dass ich weiter auf meinen Höhepunkt warten musste. Mal drückte sie ihre Faust auch gegen meinen Muttermund, was mir zwar Schmerzen verursachte und damit wieder etwas abkühlte, gleichzeitig aber einen neuen, anderen Lustgewinn brachte.

Ich konnte den ganzen verschiedenen Reizen nicht mehr folgen. Mein ganzer Kopf war wie in Watte gepackt. Ich fühlte nur noch. Kitzel, Druck, Schmerz, Kälte, Hitze. Irgendwann hatte ich das Gefühl, als stände ich kurz vor einer Geburt. Mein ganzer Unterkörper war mehr als ausgefüllt und jetzt bewegte sich mein Baby auch noch. Ich wusste zwar, dass das nicht möglich war, aber im Moment war mir das egal.

Am wichtigsten war aber, dass mein G-Punkt gereizt wurde. Und wie. Etwas drückte drauf und rieb darüber, mal schnell, mal langsam. Und endlich spürte ich die Geburt näher kommen. Eine Bombe explodierte in meinem Gehirn, ich schrie nur noch und nach einem stechenden Schmerz an meiner Möse kam die große Erlösung.

Was für ein Orgasmus! Nur ganz langsam ebbte er ab. So intensiv hatte ich ihn noch nie erlebt. In ähnlichen Situationen war ich bis jetzt immer ohnmächtig geworden. Ich hatte keine Kraft mehr um auch nur irgendwas zu tun. Es dauerte mehrere Minuten, bis ich überhaupt mal die Augen öffnen konnte. Christa, Klaus und Claudia standen um mich herum und sahen mich an.

"Hallo meine Süße, willkommen zurück."

"Hallo."

Ich brachte kaum das einfachste Wort heraus. Klaus gab mir eine Flasche Wasser, die ich gierig austrank. Ganz langsam kehrten die Lebensgeister zurück. Ich versuchte mich hinzusetzen und merkte dabei, dass ich in einer großen Pfütze saß.

"Was ist passiert?"

"Du hattest einen welterschütternden Orgasmus. Sowas hab ich bei dir noch nicht erlebt."

Das von Klaus zu hören erschütterte mich. Er hatte mir einige der besten Höhepunkte meines Lebens besorgt. Es musste also etwas wirklich Besonderes passiert sein.

"Kannst du aufstehen? Wir machen bloß kurz sauber und dann zeige ich dir, was du getan hast."

Ich erhob mich und stellte dabei fest, dass ich nicht nur in einer Pfütze gesessen hatte, sondern nun auch in einer großen Pfütze stand. Christa führte mich zur Seite, trocknete mich etwas ab und ging dann mit mir ins Bad. Sie zog sich auch aus und stellte sich dann mit mir unter die Dusche.

So wirklich war ich immer noch nicht zu eigenen Entscheidungen fähig. Ich stand nur da und ließ mich von Christa waschen. Irgendwann drehte sie das Wasser zu und trocknete erst mich ab und dann sich selbst. Sie umarmte mich und gab mir einen sanften Kuss.

"Ich liebe dich, Manu."

"Ich liebe dich auch, Christa."

Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, half Klaus mir wieder in den Jogginganzug. Karl Lagerfeld soll ja mal gesagt haben Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Aber was hatte der Kerl Ahnung von solchen Momenten wie jetzt. Christa hatte sich einen Frottee Schlafanzug angezogen und setzte sich jetzt zu uns.

"Sorry, aber abends trage ich am liebsten solche Dinger. Vor allem, wenn es draußen kalt ist."

"Alles gut Schatz, bei uns kann jeder anziehen was er will. Aber frierst du? Sollen wir die Heizung hochdrehen?"

"Nein, alles gut. Es ist angenehm warm hier, aber allein der Gedanke, dass es draußen kalt ist, tackert mir diese Schlafanzüge auf den Leib."

Klaus hatte inzwischen heißen Kakao gemacht und so saßen wir bald mit dampfenden Tassen zusammen.