Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 17

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ach Oma, so schön sind meine Brüste nun auch nicht. Die hingen schon seit ich Sarah gestillt habe und jetzt wird es wohl noch schlimmer werden."

"Christa, komm doch bitte mal her."

Die Gerufene kam und kuschelte sich an Claudia.

"Christa, deine Süße befürchtet, dass ihre Titten in Zukunft noch stärker hängen werden. Würde dich das stören?"

"Nein, warum denn? Dafür kann sie ja nichts und ich liebe sie wegen ihrer tollen Persönlichkeit und nicht NUR wegen ihres schönen Körpers."

"Danke, mein Schatz. Aber lass uns da in zehn Jahren nochmal drüber sprechen."

Die beiden küssten sich zärtlich, bis wir alle ein Baby schreien hörten.

"Fütterungszeit!"

Da Maria gerade in der Nähe der Treppe stand, ging sie nach oben und holte Udo. Claudia zog schon mal Hemd und BH aus und setzte sich halbnackt in ihren Sessel. Bald darauf lag Udo in ihren Armen und nuckelte an der Brust seiner Mutter. Während der ganzen Zeit kam von den Mädels Ah, Oh, Wie süüüß und ähnliche Äußerungen. Oliver, Peter und ich standen abseits und unterhielten uns darüber, wer denn jetzt wohl der Vater ist.

Nachdem Udo durch alle Frauenhände gewandert war, brachte Maria ihn wieder ins Bett.

"Ich fühle mich echt wie eine Hochleistungskuh. Was ich über den Tag zusätzlich noch abpumpe, ist gut ein halber Liter. Und das geht ja auch noch weiter, wenn ich nicht mehr stille. Sarah hab ich nur etwa ein Jahr gestillt und dann langsam auf feste Nahrung umgestellt. Aber trotzdem hab ich immer noch Milch produziert."

"Darf ich mal probieren?"

Wir alle sahen Hilde an. Wollte sie wirklich an der Brust ihrer Enkelin saugen?

"Natürlich, sehr gerne."

Claudia setzte sich neben ihre Oma. Die beugte sich ohne Scheu über ihre Enkelin, nahm einen Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Ganz sanft streichelte sie dabei die andere Brust.

"Das schmeckt toll. Hätte ich das gewusst, hätte ich dir schon viel länger beim Entsorgen geholfen."

"Oma, du bist schon verdammt cool."

"Und du bist, so wie du dich vorher selbst bezeichnet hast, die mit Abstand hübscheste Kuh hier."

Da Sarah immer noch ihr Nickerchen hielt, tranken wir alle noch etwas aus Claudias Brüsten. Doch danach war Claudia noch nicht erlöst. Wieder mußte sie über die Geburt und die Tage danach berichten.

Manuela:

Es wäre wohl einfacher gewesen, hätte Claudia alles als Buch veröffentlicht. Schon wieder mußte sie das selbe erzählen und die selben Fragen beantworten. Doch dann endlich war Schluss damit, als Sarah wieder erschien. Überschwänglich begrüßte sie ihre Uroma und zog sie an der Hand.

"Ich zeige dir mein Zimmer. Das ist so schön!"

Da auch die anderen teilweise die Umbauten noch nicht gesehen hatten, wanderten alle nach oben. Sarah steuerte als erstes ihr Zimmer an. Hilde freute sich wirklich für ihre Urenkelin und ließ sich alles genau zeigen.

"Und da schlafen meine Mamas!"

Sarah machte ohne Scheu die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter auf. Zum Glück hatten die beiden ihre Schachtel mit Sex Spielzeug immer im Schrank versteckt, um Sarah von Fragen abzuhalten, die sie in ihrem Alter noch nicht fragen sollte. Das hatte noch gut zehn Jahre Zeit.

"Und da hinten schläft mein Bruder. Aber da darf ich nicht rein."

Ich nahm Sarah auf den Arm.

"Du darfst da schon rein, Sarah, aber nicht alleine. Wenn ein Erwachsener dabei ist, darfst du schon mitgehen."

Da Udo im Moment wieder schlief, schauten alle nur kurz in das Babyzimmer. Als wir wieder unten im Wohnzimmer waren, umarmte Hilde Klaus und mich.

"Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll. Ihr habt so viel für Claudia und Sarah getan und dann auch noch für Christa und die beiden neuen Babys. Ich habe Claudia noch nie so glücklich gesehen. Sie ist so verliebt in Christa, Sarah ist glücklich hier. Wenn ich irgendwas tun kann, um meinen Dank auszudrücken, dann sagt es mir."

Wir bugsierten sie zum Sofa und setzten uns neben sie.

"Wir haben das sehr gerne getan. Ich war in der Schule selber so verliebt in Claudia und war todunglücklich, als sie nach Frankreich ging. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe, sie dann hier wieder zu treffen. Und auch wenn ich nicht mit ihr zusammen bin, freue ich mich doch jeden Tag wieder aufs Neue, wenn ich sie sehe. Oder unseren kleinen Sonnenschein hier."

Ich deutete zu Sarah, die auf einer Decke spielte und sich überhaupt nicht um uns kümmerte.

"Und auch Christa haben wir unheimlich gerne. Und immerhin ist ihr Kind ja von Klaus und Udos Vater ist im Moment auch hier. Wer genau es ist, wissen wir aber nicht."

"Wieso wisst ihr das nicht?"

"Nun ja, um Claudia zu zeigen, dass sie bisher einfach immer nur die verkehrten Männer getroffen hat, hatten wir hier eine kleine Orgie. Und darum kann es Peter, Oliver oder Klaus sein. Aber niemanden interessiert das. Wir kümmern uns alle darum und zahlen auch alle Unterhalt."

"Ihr macht alle miteinander rum? Wow, das hätte ich nicht gedacht."

"Ich hoffe, du bist nicht zu schockiert. Aber Claudia und Christa haben sich da inzwischen ausgeklinkt. Aber das ist ok. Ich kann sie verstehen und niemand stört sich daran."

"Schockiert bin ich nicht. Ihr seid schon eine coole Truppe. Da wünschte ich mir, nochmal 30 Jahre jünger zu sein."

"Dann hättest du aber nicht so eine süße Enkelin."

"Stimmt auch wieder. Ist schon gut so. Hauptsache, meine beiden - oder drei - Lieblinge haben es gut, und das kann ich ja sehen."

"Und sie werden es in Zukunft noch besser haben."

Sie sah mich irritiert an. Ich stand auf und klatschte ein paar mal in die Hände.

"Darf ich euch mal stören? Wir haben uns ja nicht nur zum Vergnügen hier getroffen."

Nachdem alle ruhig waren, konnte ich über die letzten Tage berichten. Ich erzählte, was wir mit Maria erlebt hatten und unterbreitete allen zum Schluss das Angebot von Maria, dass wir alle zusammen dort wohnen könnten, wenn wir uns auf eine passende Aufteilung einigen konnten.

Wie zu erwarten redeten alle erst einmal durcheinander und es vergingen fast zwei Stunden, bis wir die Häuser so gestaltet hatten, dass es für alle passte. Maria hätte uns da komplett machen lassen, aber ich bestand immer wieder darauf, dass sie ihre eigenen Ideen mit einbrachte und vor allem auch mit den angedachten Umbauten einverstanden war.

Wir hätten gerne zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen veranstaltet, aber für so viele Leute war unser Haus nicht groß genug. Und da wir wegen Sarah im Moment keine Orgie veranstalten konnten, fuhren meine Eltern, meine Schwester und Birgit und Oliver wieder nach Hause.

Nach dem Abendessen spielte Hilde noch ein wenig mit Sarah, bis die merklich müde ins Bett gebracht wurde. Wie üblich waren wir alle dabei und jeder bekam seinen Gute-Nacht Kuss von ihr. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig mit Hilde, bis sie Klaus bat, sie wieder nach Hause zu bringen.

Nachdem die beiden weg waren, gingen Christa und Claudia auch ins Bett. Für Christa wurden die Tage immer anstrengender und Claudia wollte ihre Liebste nicht alleine lassen. Also saß ich plötzlich mit Maria allein im Wohnzimmer.

Ich hatte mein iPad in der Hand und surfte durch einschlägige Foren, als ich neue Fotos von einem meiner liebsten Erotikmodels, Dominika C, sah.

"Schau mal her Maria, wie gefällt dir denn die Frau?"

Sie setzte sich neben mich und ich gab ihr das Tablet.

"Ja, sie ist schon sehr hübsch, hat aber ein etwas kantiges, hartes Gesicht."

"Das stimmt, aber ich schau mir ihre Fotos auch nicht wegen ihres Gesichts an. Ich finde ihre Schamlippen so grandios. Ich finde so große Lappen unheimlich erotisch. Ich wünschte mir, ich könnte mal an deren Möse lutschen."

Ich suchte eine Großaufnahme von ihrer Pussy raus und zeigte sie Maria.

"Oh ja, die sind wirklich gewaltig."

"Ja, aber leider gibt es so große Dinger wirklich selten. Noch seltener als so richtig große Schwänze. Ich lese gerne online erotische Geschichten, aber was da an riesigen Schwänzen rumläuft, ist schon fast lächerlich. Ok, mein Vater hat auch einen Monsterschwanz, aber Klaus und Oliver sind doch ganz normaler Durchschnitt."

Maria gab mir das Tablet zurück.

"Sie ist schon toll."

Ich legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie an mich.

"Hast du dir eigentlich schon mal überlegt, wann du dich entjungfern lassen möchtest?"

"Ich habe da schon drüber nachgedacht, habe aber irgendwie immer noch Angst davor. So sehr ich mir das früher auch gewünscht habe, wenn ich jetzt daran denke, bekomme ich Angst."

"Komm mal her mein Schatz, setz dich mal auf meinen Schoß."

Sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Ich umarmte sie und sie kuschelte sich ganz eng an mich. Ich drehte ihren Kopf zu mir und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Ich kann dich gut verstehen. So ging es mir auch damals. Nimm dir soviel Zeit wie du brauchst. Niemand wird dich drängen. Und wenn es soweit ist und wenn du das möchtest, dann sagst du uns Bescheid und wir machen für dich ein schönes Fest daraus. Und wenn du lieber alleine dabei bist, das ist das natürlich auch in Ordnung."

"Wir könnten das zu Weihnachten machen. Sozusagen als Weihnachtsgeschenk für die Männer. Und auch für uns Frauen, weil ihr dann endlich eure Finger in mich reinschieben könnt."

"Das ist eine coole Idee."

Wieder küssten wir uns und bald hatte ich ihre Zunge im Mund. Sie lernte verdammt schnell und ihre Küsse ließen mich sehr schnell feucht werden. Ich schob eine Hand unter ihren Rock und streichelte ihre Schenkel.

"Maria, darf ich dich lecken?"

"Sehr gerne. Wenn ich dich dann auch lecken darf?"

"Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen. Wollen wir es uns gleichzeitig machen?"

Als Antwort zog Maria sich ihr Hemd über den Kopf. Sie trug keinen BH darunter und so leuchteten mir gleich ihre wunderschönen Brüste entgegen. Sofort stürzte ich mich darauf und fing an, an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Brüste fühlten sich so gut an, dass aus der leichten Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehr schnell ein triefend nasser Schlitz geworden war.

Maria stand dann auf und zog sich ihren Rock aus. Sie hatte einen ganz schlichten weißen Slip darunter an, auf dem aber auch schon ein dunkler Fleck zu sehen war. Sie zog auch den gleich noch aus und ich konnte ihren blanken Schlitz bewundern.

Doch sofort nahm sie meine Hände und zog mich hoch. Sie half mir aus den Klamotten und bald standen wir uns nackt gegenüber. Sie umarmte mich zärtlich und küsste mich.

"Manu, du bist so wunderschön! Ich könnte dich den ganzen Tag ansehen."

Während sie mich weiter küsste, knetete sie meinen Hintern und massierte mit einem Finger mein Poloch. Sie lernte wirklich verdammt schnell.

"Leg dich hin, Maria. Ich knie mich dann über dich."

Zum Glück war die Couch breit genug, so dass wir unsere Beine schön weit spreizen konnten. Kaum lag sie vor mir, kniete ich mich über ihren Kopf und steckte meinen eigenen zwischen ihre Beine. Ich war immer wieder fasziniert davon, wie schnell sie sich daran gewöhnt hatte, auch ohne Schmerzen Lust zu empfinden. Ihr Schlitz tropfte schon und ich war wieder dankbar für die wasserdichten und abwaschbaren Bezüge.

Während Maria mir sofort ihre Zunge in die Möse schob und mich leckte, betrachtete ich erst einmal ausgiebig ihre Schamlippen. Die inneren waren auch schön groß und ließen sich auch schön in die Länge ziehen. Ganz vorsichtig leckte ich darüber und lutschte an dem kleinen Kitzler. Ihr Saft war schon bis zu ihrem Arschloch gesickert und so gut geschmiert rutschte ein Finger ganz leicht hinein. Ich spürte, wie sich sich angesichts des ungewohnten Eindringlings versteifte, aber bald entspannte sie sich wieder.

Wegen ihres noch intakten Jungfernhäutchens konnte ich ihren G-Punkt nicht erreichen. Also konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler. Ich umkreiste ihn mit meiner Zunge, schob ihn hin und her und saugte daran. Soweit möglich, machte mein Finger in ihrem Arsch die Zungenbewegungen mit und schon bald hatte ich sie soweit.

Maria:

Während ich Manu leckte, merkte ich, dass ich noch viel lernen mußte. Ja, ich konnte lecken und saugen, aber wie man das noch variieren konnte, oder wann man eine Pause einlegen sollte, wusste ich nicht wirklich. Da würde ich mal mit den anderen Mädels sprechen müssen. Zum Glück nahmen die meine Fragen wirklich ernst und antworteten mir so gut wie möglich.

Als Manu mir einen Finger in den Hintern schob, bekam ich kurz Panik. Wir hatten ja schon ein paar mal darüber gesprochen, wie der Hintereingang auch mit einbezogen werden konnte, aber reden und tun sind doch noch zwei ganz verschiedene Dinge. Und ich hatte auch erst ein Mal einen Finger in meinem Hintern. Als sich dann die Panik über den Eindringling an sich gelegt hatte, kam aber gleich die nächste Panik. Was wäre, wenn ich da schmutzig war? Was würde sie mir sagen? Aber auch die Panik konnte ich überwinden. Wenn sie das tat, würde sie wohl auch damit rechnen.

Ich hätte mich ja gerne bei ihr revanchiert, aber noch wusste ich nicht wirklich, was ich tun sollte. Ich hatte vorher ja schon mit einem Finger ihr Poloch berührt, aber da fühlte es sich total trocken an und ich hatte Angst, ihr weh zu tun. Also beließ ich es erst einmal dabei, an ihrem Kitzler zu lutschen.

Ganz so schlecht konnte ich das aber wohl auch nicht machen, denn Manu stöhnte immer lauter. Aber bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte, steuerte ich auf meinen eigenen zu. Doch dann hörte Manu auf. Sie fingerte nur noch meinen Po und leckte ganz vorsichtig über meinen Schlitz. Also konzentrierte ich mich wieder auf sie und schon bald hörte ich einen unterdrückten Schrei und ihr Saft lief mir über das Gesicht.

Für die nächsten Momente war erst einmal Ruhe. Ich hörte sie nur erschöpft atmen. Sie leckte mich nicht mehr und auch ihren Finger hatte sie aus meinem Po gezogen. Nach einem Weilchen erhob sie sich, drehte sich um und legte sich neben mich.

"Hmmm, du schmeckst lecker. Du schmeckst nach mir."

Manu hatte mich geküsst und über mein Gesicht geleckt.

"Du bist nicht gekommen, oder?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Keine Angst mein Schatz, ich lasse dich nicht hängen. Ich wollte nur selbst erst fertig werden, um mich besser auf dich konzentrieren zu können. Rutsch doch mal ein Stückchen hoch."

Ich gehorchte ihr und rutschte ein Stück zurück, bis ich meinen Kopf auf die Armlehne legen konnte. Manu legte sich auf mich und wir schmusten erst einmal für eine Weile. Dann leckte sie ganz langsam über mein Kinn und meinen Hals bis zu meinen Brüsten. Ganz zärtlich streichelte sie mich und lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Zwischendrin kam sie immer wieder mal wieder weiter hoch um mich zu küssen oder an meinen Ohrläppchen zu lutschen. Nie im Leben hätte ich vermutet, dass meine Ohrläppchen zu meinen erogenen Zonen gehörten.

"Oh mein Gott, ist das gut! Du bist so guuuhhhhht! Hör nicht auf, bitte hör nicht auf!"

Und doch hörte sie auf. Ich hätte heulen können. Doch ich tat es nicht, denn Manu machte weiter. Kurz waren wieder meine Nippel dran, bevor ihr Mund weiter runter zu meinem Bauch wanderte. Sie küsste und leckte jeden Zentimeter und beschäftigte sich ganz besonders mit meinem Bauchnabel. Und die ganze Zeit streichelte sie ganz sanft meine Brüste.

Das alles war so unglaublich gut. Wenn ich daran dachte, dass ich vor ein paar Tagen noch geschlagen werden musste, um überhaupt einen Orgasmus zu bekommen. Gut, dass sich meine Erzeuger selbst umgebracht haben, sonst hätte ich das jetzt erledigt.

Durch meine Gedanken hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Manu mit ihrem Mund jetzt bei meinen Knien war. Mal links, mal rechts leckte und küsste sie mich und selbst das spürte ich auch zwischen meinen Beinen. Es war fast egal, wo sie mich berührte, alles erregte mich im Moment. Es hätte wahrscheinlich nur eines kleinen Auslösers bedurft und ich wäre ganz heftig gekommen, aber Manu hielt mich mit ihren Zärtlichkeiten in einem Schwebezustand, den ich so noch nie erlebt hatte. Ich konnte meine Umgebung nicht mehr wirklich wahrnehmen, kam meinem Orgasmus aber auch nicht näher.

Ich hatte meine Augen geschlossen und konzentrierte mich voll und ganz auf Manuelas Berührungen. Ihre Lippen waren inzwischen bei meinem Schlitz angekommen, berührten aber nur den Bereich drumherum. Dann kam noch ein Finger dazu, der sich nun zwar um meinen Schlitz selbst kümmerte, aber auch so langsam und zart, dass er mich nicht weiter brachte.

Irgendwann hob sie meine Beine an und drückte sie nach hinten. Was nun passierte, war für mich immer noch unvorstellbar. Sie leckte mein Arschloch! Sie leckte wirklich mein Arschloch! Und ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass auch das mich weiter erregte.

Ich weiß nicht wie lange Manu mich in diesem Zustand gehalten hatte, bis sie endlich Erbarmen mit mir hatte. Der Finger, der vorher mit meinen Lippen gespielt hatte, rutschte wieder in meinen Hintern und endlich stülpte sich ihr Mund über meinen Kitzler. Sie saugte daran und rubbelte mit ihrer Zunge darüber. Und dann ging es los! Ich kam! Und wie ich kam!

Irgendwann wachte ich wieder auf. Manu lag neben mir, streichelte meinen Kopf und küsste mich zärtlich.

"Hallo mein Schatz. Schön, dass du wieder da bist."

Ich konnte meine Augen gar nicht offen halten. Sie fielen mir immer wieder zu.

"Was ist passiert?"

"Du bist abgegangen, wie ich es noch nie erlebt habe. Zu zweit mussten wir dich festhalten, damit du nicht von der Couch fielst. Du hast abgespritzt, dass ich richtig neidisch geworden bin."

Ich war so unglaublich müde. Ich muss wohl sofort wieder eingeschlafen sein, denn als nächsten wachte ich in meinem Bett auf. Ein Blick auf meinen Wecker ließ mich aus dem Bett springen. Es war schon fast elf Uhr! Schnell zog ich mir was über und eilte nach unten.

Claudia:

Ich saß in meinem Bademantel gemütlich am Küchentisch und las ein paar Neuigkeiten im Internet. Irgendwie hatte ich heute keine Lust, mich großartig herzurichten. Udo war satt und lag in der Krippe hier unten im Wohnzimmer. Außer mir war nur noch Maria da, und die schlief noch. Christa hatte Sarah mit in den Kindergarten genommen. Plötzlich hörte ich eilige Schritte von der Treppe und eine Sekunde später stürzte Maria herein.

"Guten Morgen Maria."

"Was ist passiert?"

"Als erstes sagt man gutem Morgen und dann gibt man mir einen Kuss!"

"Guten Morgen, Claudia. Entschuldige, aber was ist passiert?"

Sie kam zu mir und umarmte mich. Doch bevor sie sich wieder aufrichten konnte, hatte ich sie umgedreht und auf meinen Schoß gezogen.

"Was soll passiert sein? Manu, Klaus und Christa sind zur Arbeit, Sarah ist im Kindergarten, Udo schläft und wir sitzen hier. Also alles wie immer."

"Das meine ich nicht. Es ist schon elf und ich schlafe immer noch!"

"Dann kannst du langsam mal aufwachen. Denn du liegst nicht mehr im Bett und träumst, sondern sitzt tatsächlich hier mit mir in der Küche."

Zur Bestätigung griff ich in ihren halb offenen Morgenmantel und kniff in ihren Nippel.

"Das meine ich nicht. Aber warum ist es schon elf?"

"Weil die Zeit vergeht. Schatz, du musst dich klarer ausdrücken. Aber ich weiß was du meinst. Warum hast du so lange geschlafen und warum hat dich niemand geweckt?"

"Ja, genau das meine ich."

"Ok, dann nimm dir eine Tasse Tee und komm mit ins Wohnzimmer. Hier wird mir das zu unbequem."

Maria stand auf und tat, was ich ihr gesagt hatte. Im Wohnzimmer zog ich sie aber wieder auf meinen Schoß und kuschelte sie an mich.

"Was genau gestern Abend passiert ist, kann ich dir nicht sagen, ich war ja nicht dabei. Ich habe aber einen lauten Schrei gehört und das warst vermutlich du. Und heute Morgen meinte Manu nur, wir sollten dich schlafen lassen."

"Aber warum hat mich denn niemand geweckt?"

"Wie denn? Du bist ja nicht einmal aufgewacht, als Udo angefangen hat zu schreien."

"Oh Shit, das tut mir so leid."

"Alles gut, ich war ja da. Aber jetzt, wo du wach bist, soll ich Manu anrufen."