Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 17

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich angelte nach meinem Telefon und rief bei ihr an. Sie war zwar beschäftigt, gab mir aber kurz ein paar Instruktionen. Also nahm ich das Telefon, das auf dem Tisch lag und verband es mit dem Fernseher. Und schon konnten Maria und ich sehen, was am Abend passiert war.

Als der Film begann, waren schon einige Minuten vergangen. Manu kniete schon zwischen Marias Beinen, war aber gerade noch mit ihren Ohrläppchen beschäftigt.

"Oh, das wird jetzt peinlich."

Maria drehte sich weg und drückte sich noch enger an mich. Ich schob sie etwas weg und sah ihr tief in die Augen.

"Maria, meine Süße, beim Sex gibt es keine Peinlichkeiten. Komm, sieh dir den Film an und genieße ihn."

Sie rieb ihre Beine etwas aneinander. Ich wollte wetten, dass sie schon wieder feucht war. Zum Test drehte ich meinen Kopf etwas und lutschte an ihrem Ohrläppchen. Sofort gab sie ein leises Jammern von sich.

"Gefällt dir das? Ist bei mir auch so. Wenn mich da jemand berührt, könnte ich sofort kommen."

Wir schauten weiter zu und was Manu da tat, ließ auch mich nicht kalt. Ich presste meine Oberschenkel aneinander, um mir wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen. Das Geschehen auf dem Bildschirm näherte sich langsam dem Höhepunkt. Manu hatte schon einen Finger in Marias Arsch und lutschte und leckte intensiv an ihrem Schlitz.

Ich war fasziniert von Manus Fähigkeit, Maria über eine Stunde in einer Art Zwischenwelt zu halten. Sie war eindeutig weggetreten. Sie genoss die Zärtlichkeiten, reagierte aber nicht wirklich. Dann plötzlich ging alles ganz schnell. Marias Körper bäumte sich auf, ihre Arme und Beine zuckten wie bei einem Anfall und sie spritzte ab. Über mehrere Meter verteilte sie ihren Saft im Wohnzimmer. Dazu war ein fast unmenschlicher Schrei zu hören. Schließlich brach sie praktisch zusammen. Wie tot lag sie da. Dann sah man nur noch, dass Klaus sie auf seine Arme nahm und weg trug.

"Wow, das war heftig!"

"War das wirklich ich?"

"Sieht so aus. Dann wundert es mich aber auch nicht, dass du so lange geschlafen hast. Du warst ja völlig fertig."

"Wie lange war das denn?"

"Der Film lief jetzt gute 70 Minuten."

"Oh Claudia, das tut mir so leid, dass du heute Morgen alles alleine machen musstest."

"Maria bitte, mach dir da keinen Kopf. Wenn ich dich wirklich gebraucht hätte, hätte ich dich schon wach bekommen. Viel schlimmer ist, dass ich jetzt so verdammt geil bin."

"Dann lass mich dir doch helfen."

Ganz zärtlich küsste sie mich. Maria war jetzt erst eine kurze Weile bei uns und schon hatte sie alle verzaubert. Sarah liebte sie abgöttisch und hätte ich nicht meine Christa, wäre ich mit Sicherheit schon mit Maria durchgebrannt.

Wie von einem Magneten gezogen glitt meine Hand in ihren Morgenmantel und legte sich auf ihre Brust. Was hätte ich dafür gegeben, auch so wunderschöne Brüste zu haben. Ganz zärtlich massierte und knetete ich ihre Hügelchen, bis sie leise stöhnte. Maria beendete dann den Kuss und öffnete meinen Bademantel.

Da meine Brüste praktisch ständig tropften, hatte ich einem BH an, den ich immer mit Tüchern ausgestopft hatte. DAS war was, was mir peinlich sein müsste. Aber was sollte ich machen? Ich kann sie mir ja nicht zunähen.

Maria störte das aber nicht. Sie öffnete meinen BH und sah mich verliebt an.

"Du bist so wunderschön! So wunderschön fraulich."

Sie legte sich auf die Couch und fing an, an meiner linken Brust zu saugen. Rechts musste ich mein Tuch drunter halten, da sie schon wieder tropfte. Angeblich sollte nach der Geburt die sexuelle Lust geringer werden. Bei mir war das eher umgekehrt. Ich war ständig geil und jede Umarmung, jeder Kuss und jede Berührung an meinen Brüsten verstärkte diese Geilheit noch.

Zum Glück kümmerte sich Maria um meine Gefühle. Sie öffnete meinen Bademantel komplett und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Diesmal hatte es keinen Kaiserschnitt gebraucht und so war mein Bauch nicht durch noch eine Narbe verunstaltet worden. Nur war er jetzt leider viel zu schwabbelig. Das störte Maria aber nicht. Sie küsste meinen Bauch und schnell lag ihre Zunge auf meinem Kitzler. Zum Glück begnügte sie sich mit den äußeren Teilen. Jetzt einen Finger in meine Möse zu schieben, wäre nicht angenehm gewesen. Da brauchte ich noch ein paar Wochen, bis das wieder möglich war.

Der Film vorher und das Saugen an meinen Brüsten hatte mich so aufgeheizt, dass ich innerhalb von ein paar Minuten meinen erlösenden Orgasmus hatte. Der war bei weitem nicht so stark wie bei Maria letzte Nacht, aber er reichte, um mich zu befriedigen. Ich zog Maria wieder hoch und wir legten uns auf die Couch und schmusten.

"Ich habe dich so lieb, Maria. Ich bin so froh, dass du hier bist."

Ich blickte in ihre Augen, bis ein paar Tränen über ihr Gesicht liefen.

"Danke Claudia, ich bin so glücklich hier. Und dass dann auch noch ein paar Kinder da sind, macht mein Glück perfekt. Wenn mein Leben normal verlaufen wäre, hätte ich vielleicht eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht."

Wir lagen uns in den Armen und heulten uns gegenseitig was vor. Ihre Küsse schmeckten salzig und doch waren sie für mich süß wie Honig. Bis mir ein Film wieder einfiel, den ich vor einer Weile gesehen hatte.

"Es gab da mal einen Film 'Die Hand an der Wiege', in dem sich ein Kindermädchen in eine Familie einschleicht um sie zu zerstören. Ich hoffe, du bist nicht auch so eine."

Eigentlich hatte ich die Bemerkung witzig gemeint. Statt dessen ging das gewaltig nach hinten los. Maria setzte sich auf und sah mich schockiert an. Dann fing sie richtig zu heulen an. Sie steigerte sich da so sehr hinein, dass sie vom Sofa fiel und dort weinend liegen blieb.

Scheiße, das war ja mal nichts gewesen. Ich kniete mich neben sie und nahm sie in die Arme.

"Maria, entschuldige bitte! Es tut mir so leid, was ich gesagt habe. Das sollte eigentlich ein Scherz sein, aber ich habe nicht daran gedacht, was mit dir passiert war. Bitte Maria, BITTE! Verzeih mir!"

Nun heulte ich selbst wie ein Schlosshund. Als wir uns endlich beruhigt hatten, setzten wir uns nebeneinander auf die Couch. Aber gleich darauf fiel ich vor ihr auf die Knie, nahm ihre Hände und küsste sie.

"Entschuldige bitte, Maria. Ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Bitte sei mir nicht böse!"

"Das war nicht nett, aber ich kann dich auch verstehen. Da kommt eine völlig fremde Frau in dein Leben und soll sich nach ein paar Tagen schon um deine Kinder kümmern. Ich kann dir nur hoch und heilig versprechen, dass ich nicht so bin. Und ich muss auch auf mich aufpassen, damit ich nicht zu sehr zwischen dich und Christa komme. Das wäre das schlimmste, wenn ich eure Beziehung zerstören würde. Bitte, sag es mir bitte sofort, wenn ihr das Gefühl habt, dass ich euch störe."

Ich fühlte mich so schlecht, dass ich überhaupt diesen Gedanken gehabt hatte und nahm mir vor, mich bei nächster Gelegenheit bei ihr zu entschuldigen. Doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, klingelte mein Telefon. Es war der Kindergarten und sie fragten mich, wann ich denn Sarah abholen würde. Und in dem Moment fing auch noch Udo an zu schreien.

"Maria, ich hab ganz vergessen, Sarah abzuholen. Kümmerst du dich bitte um Udo? Milch ist im Kühlschrank, aber du kennst dich ja eh aus. Ich fahre eben los und bin in einer halben Stunde wieder da."

Ich drückte ihr nur schnell einen Kuss auf die Lippen und lief dann nach oben, um mir was anzuziehen.

Maria:

Ich hatte auch nicht daran gedacht, dass Sarah ja früher aus dem Kindergarten kam. Es hätte ihr zwar nichts ausgemacht, aber ich wollte trotzdem nicht, dass sie mich halb nackt im Bademantel sah. Darum ging ich erst in die Küche, um das Fläschchen für Udo aufzuwärmen. Dann lief ich schnell nach oben, um mich umzuziehen. Dabei hörte ich, wie Claudia das Haus verließ. Dass Udo inzwischen weiter schrie, ließ sich nicht verhindern.

Es dauerte aber auch nur wenige Minuten, bis ich ihn auf den Arm nehmen konnte und kurz darauf war auch das Fläschchen fertig. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Sekunden später saugte er die Milch aus dem Gumminippel.

Als Claudia eine gute halbe Stunde später zurück kam, lag Udo schon wieder friedlich in seiner Krippe und schlief. Wie üblich stürzte Sarah als erste herein und lief auf mich zu. Sie sprang mir in die Arme und umarmte mich fest.

"Die Mama hat da was für dich!"

In dem Moment kam auch Claudia herein.

"Sarah, du kleine Petze. Ich hab doch gesagt, du sollst nichts sagen."

"Entschuldige, Mama."

Claudia kam auf mich zu, holte einen großen Blumenstrauß hinter ihrem Rücken hervor und gab ihn mir. Ich nahm ihn zwar, hatte aber keine Ahnung, warum sie mir den gab.

"Ich möchte mich bei dir entschuldigen wegen dem, was ich vorhin gesagt habe. Das war mehr als unangebracht und es tut mir wirklich unendlich leid."

Vorsichtig legte ich den Strauß auf den Tisch und umarmte dann Claudia. Auch wenn ich es nicht wollte, so kamen mir doch die Tränen.

"Hast du das so schlimm empfunden?"

Claudia verstand die Tränen ganz falsch.

"Nein Claudia, ich weine wieder einmal, weil ich so glücklich bin. Weil sich noch niemand so bei mir entschuldigt hat. Noch nie!"

"Maria, warum weinst du?"

Sarah stand neben uns und sah mich verwirrt an. Ich bückte mich und nahm sie auf den Arm.

"Ich habe geweint, weil deine Mama mir was ganz Nettes gesagt hat und mir einen so großen Blumenstrauß mitgebracht hat. Und für den müssen wir jetzt eine Vase finden. Hilfst du mir dabei?"

Ich setzte sie wieder auf den Boden und während sie schon loslief, um mich zu dem Schrank mit den Blumenvasen zu führen, hielt Claudia mich am Arm fest und gab mir einen Kuss.

"Danke, dass du da bist!"

Ich hätte schon wieder losheulen können. Ich war hier so liebevoll aufgenommen worden und bekam jeden Tag etwas Liebes gesagt. Und noch nie hat jemand mich beschimpft oder als dumm bezeichnet. Da ich hier neu war, wusste ich natürlich nicht, wie alles üblicherweise lief. Aber wenn ich was falsch gemacht hatte, erklärte man es mir und dann war es auch wieder gut. Das war das einzig blöde daran, das sich meine Erzeuger totgefahren hatten - ich konnte ihnen nicht mehr zeigen, wie es auch gehen konnte. Wie gerne hätte ich ihnen so ein Familienleben vorgeführt, nur um sie anschließend lebend in ihrem Marihuana Lager einzumauern.

Sarah stand vor einem Schrank und sah mich hilflos an. An die oberen Türen kam sie natürlich noch nicht heran. Ich nahm eine passende Vase heraus und gab sie ihr.

"Bringst du sie bitte in die Küche? Aber ganz vorsichtig!"

Sarah umklammerte sie ganz fest und ging langsam und vorsichtig in die Küche, während ich ihr mit den Blumen folgte. Dort ließen wir Wasser in die Vase, stellten die Blumen hinein und brachten das Ganze wieder ins Wohnzimmer auf einen kleinen Tisch in der Ecke. Er war so wunderschön! Mit einem dicken Kloß im Hals umarmte ich Claudia.

"Danke Claudia! Er ist so toll! Danke, danke, danke!"

"Wirst du jetzt auch meine Mama?"

Erschrocken blickten wir Sarah an, die mit großen Augen neben uns stand. Ich nahm ihre Hand und ging zur Couch, wo Claudia und ich uns setzten und Sarah in die Mitte nahmen.

"Wie kommst du denn auf die Idee? Das hier ist deine Mama und Christa ist deine zweite Mama, weil du ja keinen Papa hast und die beiden sich ganz ganz lieb haben."

"Aber du und Mama habt euch doch auch lieb."

Da übernahm Claudia.

"Ja, aber wir haben uns anders lieb. Maria und ich haben uns lieb wie du deine Kameraden im Kindergarten lieb hast. Und Christa und ich haben uns lieb, wie sich Klaus und Manuela lieb haben."

"Das verstehe ich nicht. Aber es wäre schön, wenn Maria auch meine Mama wäre."

"Das ist auch schwierig. Um das zu verstehen, musst du noch ein paar Jahre älter werden. Und warum soll denn Maria auch noch deine Mama werden? Dann hättest du ja drei Mamas."

"Dann könntet ihr auch in einem Bett schlafen und kuscheln."

Claudia und ich sahen uns an und lachten. Doch irgendwie hatte mir das eine Vorstellung in meinen Kopf gepflanzt. Ich könnte es mir schön vorstellen, jeden Tag mit diesen beiden wundervollen Frauen aufzuwachen und mal mit der einen oder anderen, oder mit beiden zusammen, Liebe zu machen. Aber das würde so leider nicht möglich sein.

"Na, wir werden mal sehen. Jetzt lass Maria doch erst einmal sich hier einleben. Sie ist ja erst ein paar Tage hier."

Sarah kniete sich und versuchte, uns beide zu umarmen. Ich rutschte an Claudia heran und wir kuschelten zusammen. Bis Sarah dann ganz unvermittelt herunter sprang und zur Tür ging.

"Ich mal euch ein Bild."

Schon war sie verschwunden und kurz darauf hörten wir sie die Treppe hinauf gehen. Claudia legte einen Arm um mich.

"Könntest du dir das vorstellen? Christa, du und ich?"

Wow, was für eine Frage. Spontan wollte ich Ja, natürlich sagen, aber verkniff mir das dann doch. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter und streichelte ihren Bauch.

"Das wäre sehr schön. Aber was würde Christa dazu sagen? Und auch wenn ich noch Jungfrau bin, möchte ich es doch auch mit Männern machen. Zumindest stelle ich mir das auch toll vor. Was wäre dann?"

"Oh, Sex mit Männern ist was Tolles, zumindest wenn sie es können. Und die drei hier können es wirklich! Aber ich habe mich für Christa entschieden und bis jetzt vermisse ich die Männer nicht. Aber ich kann dich verstehen. Für mich wäre das aber kein Problem. Ich bin ja keine Kampflesbe und hasse die Männer ja auch nicht und Christa denkt da auch so."

Sie machte eine kurze Pause.

"Auch wenn ich mich für Christa allein entschieden habe und nur noch mit ihr Sex haben möchte, könnte ich mir gut vorstellen, dich auch mit in unsere Partnerschaft aufzunehmen. Wie ich dir ja schon gesagt habe, du hast uns alle verzaubert und ... ja, ich würde dich gerne bei uns haben. Es wäre toll, wenn Sarah dich auch Mama nennen würde. Ich, ich ... ich liebe dich, Maria."

Sie gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Aber lass mich heute Abend erst einmal mit Christa sprechen. Sie muß da natürlich auch zustimmen."

"WÄÄHHHHH!"

Udo war wieder wach und forderte unsere Aufmerksamkeit. Da Claudia jetzt wieder da war, brauchte ich kein Fläschchen herrichten und Udo konnte gleich aus der Quelle trinken.

Er war gerade fertig geworden, als Sarah wieder erschien. Auch sie hatte wieder mal Lust auf Muttermilch und so lag sie gleich neben ihrer Mutter auf der Couch und saugte an ihrer Brust. Da Claudia aber erwartungsgemäß schon wieder deutlich mehr Milch produziert hatte als ihre Kinder tranken, hatte ich inzwischen schon wieder ihre Milchpumpen geholt. Die setzte sie gleich an, nachdem Sarah genug hatte.

"Und, hast du uns ein Bild gemalt?"

"Ich habe euch zwei Bilder gemalt."

Stolz gab sie uns die Bilder, die sie vorher auf den Tisch gelegt hatte. Das erste zeigte eindeutig drei Frauen, eine davon schwanger, die nebeneinander im Bett lagen. Dazwischen lag noch ein kleines Mädchen.

"Wenn ich euch morgens mal aufwecke, weil ihr zu lange geschlafen habt."

Das andere Bild zeigte ebenfalls drei Frauen und ein kleinen Mädchen, die sich gegenseitig an den Händen hielten. Daneben standen zwei Kinderwagen.

"Das sind wir in ein paar Wochen, wenn Mama Kissa auch ihr Kind hat."

"Und die dritte Frau ist Maria?"

"Ja."

"Du möchtest also wirklich, dass Maria auch noch deine Mama wird?"

"Willst du das denn nicht? Du hast sie doch auch schon geküsst. So wie Mama Kissa. Und du bist auch immer so ganz lieb zu ihr. Und du hast ihr Blumen geschenkt."

"Ach Sarah, das wäre schön, wenn das alles so einfach wäre. Aber das ist es leider nicht. Lass uns ein bisschen Zeit. Ok?"

"Ok!"

Damit war das für Sarah auch schon wieder erledigt. Sie hatte auf der Terrasse ein paar Vögel entdeckt, denen sie jetzt zuschaute.

Am Abend saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer, als Christa sich vor mir aufbaute.

"So, du willst mir also meine Claudia wegnehmen? Was bist denn du für ein Arschloch?"

"Aber ich... äh, ich hab doch nicht... Sarah hat..."

"Jetzt willst du das auch noch auf einem unschuldigen Kind in die Schuhe schieben?"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich stotterte nur vor mich hin.

"Halt die Klappe! Wenn das mein Haus wäre, würde ich dich jetzt zum Teufel jagen. Aber Manu will dich unbedingt hier behalten. Aber ich will dich niemals allein mit Claudia erwischen, weil ich da dann unbedingt mitmachen will!"

Ich hörte sie zwar sprechen, verstand aber kein Wort. Ein paar Minuten vorher war noch alles in Ordnung und plötzlich beschimpfte sie mich. Claudia musste ihr wohl erzählt haben, was Sarah am Nachmittag gesagt hatte. Ich hätte ja verstanden, wenn sie nicht mit einem Dreiecksverhältnis einverstanden war, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so ausrasten würde.

"Hast du mir eigentlich zugehört? Hast du nur ein Wort verstanden, was ich dir gesagt habe?"

Ich sah sie völlig verwirrt an. Was sollte ich jetzt tun oder sagen? Doch plötzlich kniete sie vor mir und nahm meine Hände.

"Natürlich möchte ich dich dabei haben! Claudia hat mir erzählt, was heute Nachmittag passiert ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich auch noch in eine zweite Frau verlieben würde, aber es ist tatsächlich so. Ich liebe dich genauso wie ich Claudia liebe."

Sie umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Jetzt erst realisierte ich, dass sie mich gerade ganz heftig verarscht hatte. Manu und Klaus applaudierten und Claudia kniete sich auch vor mich hin und umarmte uns beide. Dann hatte Sarah ab heute tatsächlich drei Mütter. Die folgende Nacht verbrachten wir schon zusammen in einem Bett und liebten uns ganz zärtlich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Ich genieße jede neue Folge. 👍

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

"Ich schlucke auch ..." Für 2000 Euro eine Nacht ohne Fragen...
Karins lesbische Kaviar Mädels - 01 Repost der Story "Karin und Priya - Kaviar" bis zum Finale.
Pia bei Resi, Zenzi und Berta Die junge Mutter Pia gerät in die Fänge geiler Weiber.
Star War: Schatten der Macht 01 Abenteuer aus dem Star Wars Universum, Jedis und Sith.
Au-pair Eine besondere Hilfe gegen Milchstau.
Mehr Geschichten