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Die Geschäftsreise

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Bettina merkte davon nichts. Heinz` Massage war nach diesem Tag genau das, was sie brauchte. Nicht zuletzt durch den Alkohol entspannte sie sich total und gab sich Heinz` kräftigen Händen hin. Leise begann sie zu stöhnen, denn ihre Schmerzen schwanden immer mehr und ihr Rücken fühlte sich toll an. Das durchblutungsfördernde Wellness-Öl, das zudem sehr angenehm roch, ließ ihren Rücken angenehm warm werden.

„Oh, das ist gut. Ja, genau da tut es weh", begann sie Heinz` Massage zu kommentieren. Ganz leicht stellten sich ihre Brustwarzen auf.

Heinz hatte schon längst beschlossen, alles zu tun, um Bettina zu verführen. Er wollte sie, er brauchte sie. Er wollte sie nicht nur mit seinen Händen massieren, sondern auch seinen Schwanz zum Einsatz bringen. Aber schön langsam, mahnte er sich. Wenn Du sie wirklich haben willst, musst Du das ganz sanft angehen lassen. Er massierte also weiter ihren Rücken. Abwechselnd kräftig und sanft ließ er seine Hände über ihren schönen Körper gleiten.

Nach einer Weile hielt Heinz den richtigen Moment für gekommen. Langsam ließ er seine Hände zu den Seiten gleiten. Während er die Seiten ihres Körpers massierte, glitten seine Finger immer wieder nahe an ihre Brüste heran. Bettina war inzwischen im siebten Himmel. Selten hatte sie sich so wohlgefühlt. Wie eine Katze schnurrte sie.

Ganz langsam ließ Heinz nun seine Hände zu ihren Brüsten wandern. Ganz kurz nur berührten seine Finger die Außenseiten. Bettina schnurrte noch immer. Was Heinz ermutigte weiter zu gehen. Wieder glitten seine Hände hinunter und griffen nun kräftiger an ihre Brüste. Ganz sanft versuchte er, seine Hände unter ihren Körper zu schieben.

„Mmmm, niiiicht", meinte Bettina. Sie war noch nicht alarmiert, aber merkte durchaus, dass Heinz hier versuchte, eine Grenze zu überschreiten. Gleichzeitig schoss aber ein schönes Gefühl in ihre Brüste und auch ein Stück weit in ihren Bauch. „Nicht machen, bitte."

„Schon gut", meinte Heinz. „Ich muss doch auch die Seiten lockern." Er setzte seine Massage fort. Der jugendliche Körper vor ihm machte ihn so heiß, dass sein Schwanz beinahe seine Hose sprengte.

Wieder ließ er die Hände zu den Brüsten hinunterwandern. Bettina stöhnte leicht auf, sagte aber wieder „Niiicht". Aber richtig wehrte sie sich auch nicht.

Heinz beugte sich mit seinem Kopf hinunter. Während er mit Händen weiter ihre Seiten massierte, ließ er zugleich seinen Mund und seine Zunge ganz leicht über ihren Rücken wandern. Er begann in der Mitte und arbeitete sich langsam zu ihrem Nacken hoch. Bettina merkte zunächst nicht, was das war. Sie genoss nur dieses leicht flatternde Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihr Schauer über den Körper jagte. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und ihre Muschi wurde ganz leicht feucht. Heinz war nun an ihrem Nacken angelangt und küsste und leckte diesen ganz sanft mit der Zungenspitze.

„Ooooh", stöhnte Bettina auf. „Was machst Du?". Trotz ihres alkoholseligen Zustands hatte sie inzwischen gemerkt, dass es seine Zunge sein musste, die bei ihr so schöne Gefühle versuchte. „Hör auf, bitte, ich habe doch einen Freund." Sie hätte sich wegdrehen und ihn zurückstoßen sollen, aber sie war wie gelähmt. Ganz leicht glitt nun Heinz` Zunge über ihren Hals. Zugleich drängten seine Hände wieder unter ihren Körper, zu ihren Brüsten.

„Nein, hör auf, bitte", stöhnte Bettina. Sie merkte, dass sie sich nun wehren musste, aber war vollkommen unfähig dazu. Ein heftiges Verlangen strömte durch ihren Körper. Sie keuchte.

Heinz hatte nun sein erstes Ziel erreicht. Während er weiter Bettinas Hals und Nacken mit Küssen bedeckte und mit seiner Zunge verwöhnte, waren seine Hände unter ihren Körper geglitten. Er umfasste sanft ihre Brüste.

Beide stöhnten auf. Bettina war überwältigt von den Gefühlen in ihrem Körper. Heinz stöhnte vor Begierde. Er begann ihre Brüste zu streicheln. Seine Hände glitten über die straffen Hügel mit den kleinen, jetzt vollständig steifen Nippeln.

„Oh, bitte nicht, mein Freund.....", versuchte Bettina noch einmal, Heinz abzuhalten. Aber inzwischen war dies nur noch ein symbolischer Widerstand. Zu sehr war auch sie nun erregt. Stöhnend ließ sie Heinz` Berührungen über sich ergehen. Wellen der Lust glitten von ihrem Nacken und ihren Brüsten zu ihre Muschi, die immer feuchter wurde. Sie konnte nicht anders, als ihren Oberkörper leicht aufzustützen, damit Heinz besser an ihre Brüste kam.

Heinz merkte, dass er gewonnen hatte. Wenn er nun nur nicht zu überstürzt weiter machte, würde sie ihn ebenso glücklich machen wie er sie.

Er zog eine Hand unter ihrem Bauch wieder hervor, während er ansonsten weiter machte. Bettina spürte das und war kurz etwas enttäuscht, zu gut war die Massage ihrer beiden Brüste gewesen. Aber dann spürte sie die Hand zu ihrem Po hinunterrutschen. Es war ihr klar, wohin sie wollte. Ein letztes Mal versuchte sie, Heinz Einhalt zu gebieten. Aber zu mehr als zu einem schwachen „Nein, bitte nicht" war sie nicht mehr imstande.

Heinz Hand glitt über ihren rockbedeckten Po, liebkoste diesen kurz, glitt aber dann weiter nach unten. Seine Finger glitten unter den Rock und streichelten noch einmal kurz Bettinas Pobacken, die laut aufstöhnte. Dann zog Heinz ihren Slip zur Seite. Bettina versuchte halbherzig, ihre Beine zu schließen, aber Heinz war schneller.

„Ooooooooh", stöhnte Bettina auf, als Heinz` Finger ihre rasierte Muschi erreichten. „Was machst Du....." Vor Wollust erschaudernd spürte sie, wie die Fingerspitzen îhre weichen Schamlippen teilten. Und dann glitt ein Finger tief in ihr nasses Loch. Bettina bäumte sich auf. „Aaaaah", rief sie.

Heinz ließ nun auch die andere Brust los und bearbeitete nur noch ihre Muschi, während er mit seinem Mund ihren Nacken und ihren Rücken verwöhnte. Er zog mit seiner freien Hand den Rock noch weiter nach oben. Erstmals konnte er so ihr Höschen sehen, ein unglaublich sexy Teil aus weißer Spitze. Mit der einen Hand massierte er nun ihre Pobacken, während er zugleich mit der anderen Hand sanft in ihre Muschi stieß. Wie eng sie ist, dachte er, während er seinen Finger tiefer in ihr Loch schob.

Bettina stöhnte und seufzte vor Glück. Die Gedanken an ihren Freund waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden, überhaupt jeglicher Gedanke. Sie genoß die sanften Berührungen, die sie unendlich heiß machten.

Heinz zog seinen Finger aus ihrer Muschi und ließ ihn über ihre Schamlippen wandern, bis er ihren Kitzler erreichte. Leicht begann er, auch ihn zu massieren. Bettina bäumte sich erneut auf. „Aaaah", rief sie, während Schauer der Lust durch ihren Körper jagten. Das noch an Heinz` Händen befindliche Öl sorgte für zusätzliches Vergnügen, da es eben auch an ihrer Muschi die Durchblutung anregte.

Heinz drückte mit seiner freien Hand ihre Beine weiter auseinander, was Bettina gerne geschehen ließ. Was für ein schöner Anblick das war. Der knackig runde Po, darunter die straffen Beine. Und dazwischen ihre süße, rasierte Muschi, an der seine Finger arbeiteten. Heinz veränderte seinen Standort etwas, bis er hinter ihr kniete. Und dann ließ er beide Hände an ihrer Muschi arbeiten. Mit der einen streichelte er Bettinas Kitzler, die andere stieß mit zwei Fingern in ihre Muschi.

Bettina quittierte seine Bemühungen mit noch lauterem Stöhnen.

„Jaaaaa, ooooooh gut!"

„Gefällt es Dir?", wollte Heinz wissen.

„Jaaaaa", stieß Bettina hervor.

„Oder soll ich aufhören?", fragte Heinz gemeinerweise und ließ alle Aktivitäten sein.

„Oooooh", schrie Bettina, die sich rapide einem Orgasmus genähert hatte. „Weiter machen, bitte, weiter machen, ich komme gleich."

Heinz grinste und ließ sich das nicht zwei mal sagen. Während seine Hände nun Bettinas Muschi umso heftiger bearbeiten, stöhnte Bettina vor Lust. Und dann kam es ihr mit einer Wucht, die sie erbeben ließ.

„Aaaaah", schrie sie, „ich kooooomme. Aaaaaah!" Wellen der Lust rollten durch ihren Körper. Sie stöhnte und schluchzte, bäumte sich auf und fiel endlich heftig keuchend auf dem Bett in sich zusammen.

Heinz ließ seine Hände sinken und sah sich sein Werk für ein paar Sekunden an. Wow, das hatte er getan? Diese tolle Frau so befriedigt? Aber dann dachte er, dass er besser bald weiter machen sollte, bevor Bettina wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Schließlich wollte er auch noch zum Zug kommen. Schnell riss er sich seine Kleider vom Leibe.

Für sein Alter war sein Körper gar nicht so schlecht. Nicht nur, dass er sehr groß war und mit breiten Schultern gesegnet. Auch sein Bauch war noch richtig flach und muskulös. Und sein Schwanz, der hart und steif abstand, war entsprechend zu seiner Körpergröße auch deutlich über dem Durchschnitt.

In Sekundenbruchteilen traf Heinz seine Entscheidung. Zunächst einmal öffnete er mit einem entschlossenen Griff den Reissverschluss von Bettinas Rock und zog diesen sowie den Slip nach unten weg. Bettina wehrte sich nicht. Dann drehte er Bettina, die noch weitgehend unfähig war, sich zu bewegen, mit einem Schwung auf den Rücken. Sie rollte herum und lag vor ihm, mit ihren spitzen Brüsten und ihrer nassen Muschi zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Für einen Augenblick war Heinz versucht, ihr sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Aber dann entschied er sich, den finalen Akt noch etwas zu verzögern. Er drückte ihre Beine mit seinen kräftigen Händen auseinander und näherte sich mit seinem Kopf Bettinas Muschi.

Bettina, die ganz langsam wieder aus ihrer post-Orgasmus-Erschöpfung erwachte, sah, wie sein Kopf sich zwischen ihre Beine senkte. „Was machst Du?", rief sie erneut, obwohl sie natürlich genau wusste, was er wollte. Und sie wollte es ja auch. Sie wollte seine Zunge an und in sich fühlen. So wie es sich schon immer erträumt hatte. Heinz hätte gar nicht ihre Beine auseinanderdrücken müssen, sie hätte ihre Beine auch selbst auseinander genommen.

Und dann spürte sie seinen Mund, der sich über ihrer Muschi schloss. Sie spürte, wie er ganz leicht an ihrer Muschi saugte und es machte sie wieder komplett heiß. Sie bäumte sich auf und juchzte.

Heinz setzte nun seine ganze Erfahrung dazu ein, Bettina nach allen Regeln der Kunst mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Sein Ziel war es, Bettina zum Rasen zu bringen. Niemals sollte sie diesen Abend vergessen. Er begann damit, Bettinas Muschi von außen zu lecken, ihre kleinen Schamlippen und dann hinauf und hinunter. Leicht ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten.

Bettinas Körper zuckte vor Lust. Wie ein wildes Pferd bäumte sie sich auf. Wie gut das war. Genauso gut wie es ihre Freundinnen geschildert hatten und wie sie es sich selbst erhofft hatte.

„Oh ja!", rief sie. Sie stützte sich auf ihre Arme und kam so mit ihrem Oberkörper höher. So konnte sie sehen, wie Heinz zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre Muschi leckte. Was für ein geiler Anblick. Ein Männerkopf zwischen ihren Beinen. Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, hob die Arme über den Kopf und ließ sich lecken.

Heinz bemühte sich derweil, seine Zunge möglichst tief in Bettinas Muschi eindringen zu lassen. Ihre süßen Säfte machten ihn ebenso heiß wie Bettina. Er freute sich schon darauf, sie mit seinem Schwanz aufzuspießen. Aber zunächst wollte er sie noch mit seinem Mund zum Orgasmus bringen.

Er ließ seine Hände über ihren Bauch nach oben gleiten und erreichte ihre Brüste. Er knetete sie und streichelte ihre spitzen Knospen, während er weiter seine Zunge in Bettinas Muschi tanzen ließ. Bettina antwortete darauf mit noch wilderem Stöhnen.

„Oh, bist Du gut. Du machst mich so heiß", stöhnte sie.

„Gefällt es Dir?", fragte Heinz, der dafür kurz seinen Kopf hob und vor ihrer Antwort gleich wieder einige energische Lecker über ihren Kitzler platzierte.

„Jaaaa", jaulte Bettina.

„Soll ich Dich lecken, bis Du kommst?" Wieder mehrere harte Lecker über ihren Kitzler.

„Oh ja, bitte, bitte. Es ist so schön. Bitte mach weiter."

„Und was bekomme ich dafür?", wollte Heinz wissen, während er aufhörte sie zu lecken und auch seine Hände auf ihren Brüsten ruhen ließ.

„Oh bitte, weitermachen. Du bekommst, was Du willst. Leck weiter, biiiiitte!"

„Darf ich Dich auch ficken?", fragte Heinz, nachdem er wieder ein paar Mal ihre Muschi geleckt hatte.

„Ja, ja klar, mach weiter, bitte!"

Heinz genoss die Macht, die er über Bettina gewonnen hatte. Es war einfach geil, eine Frau dermaßen zur Raserei zu bringen. Wann hatte er zuletzt eine Frau gehabt, die sich ihm so komplett hingegeben hatte? Er konnte sich nicht erinnern.

Er zog seine Hände von ihren Brüsten weg und platzierte sie unter ihrem straffen Po. So konnte er sie fest genug halten, damit sie seiner Zunge nicht entkommen konnte. Tief ließ er seine Zunge in ihre Muschi gleiten, so dass Bettina wieder stöhnte. Ihre Muschi brannte und auch ihre Brüste. Sie griff sich selbst an ihre spitzen Hügel und knetete sie.

„Oh, leck mich, leck mich, ja, schön tief rein mit der Zunge. So ist es gut", jubelte sie.

Das musste man Heinz nicht sagen, er tat alles, um sie fertig zu machen. Über ihren Venushügel konnte er sehen, wie sich Bettinas Hände in ihren Brüsten verkrallten. Hart und steif ragten ihre Nippel in die Höhe.

Er merkte, dass sich Bettina wieder einen neuem Orgasmus näherte und verlagerte seine Zungenkünste wieder in Richtung ihres Kitzlers.

„Oh ja", rief Bettina, „genau da, ja, leck mich da. Oh, bist Du gut!"

Ihre Hüften hoben und senkten sich unkontrolliert vor Lust. Aber Heinz ließ sich nicht abschütteln, er hielt mit beiden Händen ihren Po fest umklammert und drückte seinen Mund genau auf ihre Muschi. Seine Zunge hämmerte im Akkord gegen ihren Kitzler.

„Ja! Jaaa! Jaaaaaaaaaaa!", schrie Bettina. Ihre Hände verkrampften sich in ihren Brüsten, ihre Fingernägel krallten sich in ihre Haut. Sie spürte den Schmerz nicht, sondern empfand nur unendliche Lust. Und dann spürte sie ihren Körper erbeben. Der Orgasmus erfasste sie mit voller Wucht und ließ sie als unkontrolliert zuckendes, stöhnendes Bündel jubilieren. Sie war nur noch wolllüstiges Fleisch, das genommen werden wollte. Mit einem letzten lauten „Aaaaaaah" bäumte sie sich auf und fiel dann in die Laken zurück.

Heinz leckte ihre saftige Muschi noch etwas weiter. Wieder ganz sanft ließ er seine Zunge über den Kitzler, über die Schamlippen und in das Loch gleiten. Bettina reagierte darauf mit hysterischem Schluchzen. Sie hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und versuchte, irgendwie wieder zu Atem zu kommen.

Heinz setzte sich wieder auf. Er sah auf sein Werk hinunter. Da lag sie, seine geile Auszubildende. Ihre Beine waren gespreizt, ihre geschwollene Muschi lag offen vor ihm. Ihr Bauch bebte und ihre harten Brüste zeigten deutlich die Spuren ihrer Fingernägel. Gut gemacht, dachte er. Die Kleine wird diese Nacht nicht so schnell vergessen.

Aber nun war er dran. Sein Schwanz schmerzte schon, so steif stand er ab. Es wurde Zeit, dem Mädchen zu zeigen, wo der Hammer hing. Ihr die Seele aus dem Leib zu ficken.

Er positionierte sich zwischen ihren Beinen und setzte seinen Schwanz an ihr Loch. Ganz sanft führte er mit der Hand seinen Schwanz entlang ihrer Muschi, zwischen ihren Schamlippen nach oben und unten. Bettina spürte natürlich diese Berührungen, sie seufzte wollüstig. Sie nahm die Hände vom Gesicht und stützte sich leicht auf. So konnte sie nicht nur fühlen, sondern auch sehen, wie Heinz nun ihren Kitzler mit seinem Schwanz massierte. „Ooooh Gott", stöhnte sie. „Oh Goooooott!"

Heinz grinste. Jetzt würde er sie durchficken. Er setzte seinen Schwanz an ihr Loch und begann, ihn langsam reinzuschieben. Bettina erbebte, als der dicke Kopf des Schwanzes ihre Muschi auseinander drückte. Aber dann rief sie: „Nein!"

Heinz hielt tatsächlich verblüfft inne. Was sollte das denn? Aber bevor er sich entscheiden konnte, ob er ihr nicht einfach seinen Schwanz reindrücken sollte, keuchte Bettina: „Nein, nicht so. Nicht so. Anders, ja?"

„Anders?", fragte Heinz, dessen Schwanzspitze noch immer in ihrer Muschi steckte.

„Ja, anders", keuchte Bettina. „Nicht so rum. Lass mich Dich reiten. Bitte, ich auf Dir."

Heinz war noch immer etwas verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war das sogar eine gute Idee. Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen. Er konnte so die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.

„Okay, gut, machen wir", meinte er also. Ganz sanft drückte er seinen Schwanz noch einmal einen Zentimeter tiefer. Wie gerne hätte er ihn gleich jetzt reingeschoben. Aber er zog ihn raus und legte sich neben Bettina auf den Rücken.

Bettina richtete sich mit einiger Mühe auf und kniete sich zunächst neben Heinz. Fasziniert starte sie auf seinen großen Schwanz. Ganz von allein streckte sich ihre Hand aus und streichelte ihn.

„Gott, bist Du groß", meinte sie. „Der ist ja riesig." Für einen Augenblick zögerte sie. Sie war sich keineswegs sicher, ob er in ihre enge Muschi passen würde. Aber der Gedanke, auf so einem Teil zu reiten, war stärker.

„Los, komm schon", drängte auch Heinz. „Komm über mich."

Bettina schwang sich über seinen Körper und kniete nun über seinem Schwanz, der steif auf Heinz Bauch lag. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt der Schwanz außen an ihrer Muschi entlang.

„Los, mach schon", drängte Heinz noch mal, den diese Berührungen rasend machten. „Schieb ihn endlich rein."

Bettina hob ihr Becken an, während Heinz seinen Schwanz aufrichtete und unter ihre Muschi hielt. Bettina atmetete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Die Spitze seines Schwanzes fand sofort den Weg in ihre Muschi. Bettina griff unter sich und zog die Schamlippen auseinander, um das Eindringen zu erleichtern. Und dann ließ sie sich weiter sinken. Die Schwanzspitze glitt in ihre enge Muschi, was beide keuchen ließ. Dann folgten die ersten Zentimeter vom Schaft.

„Oh, bist Du schön eng", stöhnte Heinz.

„Und Du bist so groß", keuchte Bettina zurück, während sie sich weiter hinunter ließ. Sie spürte genau, wie sich ein Zentimeter nach dem anderen dieses riesigen Teils in ihre Muschi bohrte, sie pfählte. Die Gefühlte überwältigten sie und mit einem Aufschrei sank sie leicht nach vorne.

„Ist okay", meinte Heinz, „lass Dir Zeit. Wir haben so viel Zeit." Seine Hände glitten zu ihren Brüsten, die spitz und hart vor ihm standen. Er streichelte sie und fühlte die steinharten Nippel.

Bettina setzte sich wieder etwas weiter auf. Sie hob sich leicht, so dass der Schwanz wieder etwas raus rutschte. Und dann senkte sie energisch ihr Becken. Sie wollte jetzt seinen Schwanz endlich richtig drin haben. Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte.

Mit einem langen Jaulen bohrte sie sich seinen Schwanz immer tiefer hinein. Wieder kam sie einige Zentimeter tiefer, bis sie wieder überwältigt von ihren Gefühlen nach vorne sank. Und wieder richtete sie sich nach ein paar Sekunden nach oben, hob sich kurz und senkte ihren Körper wieder nach unten. Nach 5-6 Anläufen fühlte sie endlich, wie sich die letzten Zentimeter in ihre Muschi bohrten und sie mit dem Becken auf seinem aufsetzte.

„Oh Gott, Du bist so groß", stöhnte sie. Das war überhaupt kein Vergleich zu Andreas` Schwanz, den sie ohne die geringsten Probleme in sich hinein bekam. Aber es war auch viel besser, so einen riesigen Schwanz in sich zu haben.

Heinz beobachtete fasziniert Bettinas Kampf mit seinem Schwanz, wie sie sich entschlossen gepfählt hatte. Sie hatte die Lippen geschlossen und biss sich auf die Lippen. Heinz streichelte weiter ihre Brüste.

Bettina beugte sich nach vorne und stützte sich neben Heinz ab. Dann begann sie langsam ihren Körper zu heben und zu senken. Zitternd bohrte sie sich Heinz` Schwanz immer wieder in ihre nasse Muschi. Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen.